Nach dem Wagen 154 der Nordhausen-Wernigeröder-Eisenbahn – dem früheren Post- und Packwagen, späteren Heizkesselwagen und Gerätewagen blieben wir der 2-achsigen Basis und dem Harz treu. Meine Aufmerksamkeit wurde auf den früheren Wagen 156 gelenkt, der 1898, also ein Jahr nach dem 154 in Köln gebaut wurde.
Diesmal haben wir einen Packwagen, OHNE Postabteil und damit einen anderen Aufbau als beim 154. Auf den Bildern meiner Jugend haben wir ihn mit der damaligen Reichsbahnnummer 905-153 als Gepäckwagen im Einsatz wiedergefunden.
Es gibt bei den Wagen 905-151 bis 905-153 einige Unterschiede in der Anordnung und Größe der Fenster und auch wechselnde Positionen der Griffe, Radlager und anderer Kleinteile über die Zeit.
Da der Wagen 154 mit seinen gelöteten Geländern nicht einfach zu bauen ist, wurden dieses Mal die Tritte unter der Schiebetür als auch das Geländer der Plattform komplett überarbeitet und als Druckvorlage bereitgestellt. Lediglich die Griffstangen an der Schiebetür sollten mit Draht nachgerüstet werden.
Das im Wagen verteilte Gepäck besteht neben ein paar gedruckten Koffern (Hier mein Entwurf auf Printables oder Thingiverse) und aus ein paar angemalten Bleiquadern, damit der Wagen nicht zu leicht wird.
Heute dient der Wagen bei Sonderzügen zur Versorgung der Gäste – daher auch die Projektbezeichnung Suppenwagen. Es liegen eine Variante mit geschlossenen Türen und eine mit offenen Schiebetüren sowohl auf Printables als auch auf Thingiverse bereit.
Diesmal haben wir einen Packwagen, OHNE Postabteil und damit einen anderen Aufbau als beim 154. Auf den Bildern meiner Jugend haben wir ihn mit der damaligen Reichsbahnnummer 905-153 als Gepäckwagen im Einsatz wiedergefunden.
Es gibt bei den Wagen 905-151 bis 905-153 einige Unterschiede in der Anordnung und Größe der Fenster und auch wechselnde Positionen der Griffe, Radlager und anderer Kleinteile über die Zeit.
Da der Wagen 154 mit seinen gelöteten Geländern nicht einfach zu bauen ist, wurden dieses Mal die Tritte unter der Schiebetür als auch das Geländer der Plattform komplett überarbeitet und als Druckvorlage bereitgestellt. Lediglich die Griffstangen an der Schiebetür sollten mit Draht nachgerüstet werden.
Das im Wagen verteilte Gepäck besteht neben ein paar gedruckten Koffern (Hier mein Entwurf auf Printables oder Thingiverse) und aus ein paar angemalten Bleiquadern, damit der Wagen nicht zu leicht wird.
Heute dient der Wagen bei Sonderzügen zur Versorgung der Gäste – daher auch die Projektbezeichnung Suppenwagen. Es liegen eine Variante mit geschlossenen Türen und eine mit offenen Schiebetüren sowohl auf Printables als auch auf Thingiverse bereit.