An die vierachsigen preußischen Abteilwagen von Tillig war noch nicht zu denken, da hat Dietrich Heede dieses Blech gezeichnet.
Nun waren die Wagen aber in Großserie verfügbar, somit fand das Blech viele Jahre keine Beachtung und fristete sein Dasein am unteren Ende des Bausatzstapels.
Zur Verstärkung eines Elektrotriebwagen, welcher sich parallel dazu gerade im Bau befand könnte der Wagen doch geeignet sein.
Also mal sehen was geht.
Die Stirnbleche werden stumpf auf die Seitenbleche aufgelötet. Die Seitenbleche sollten vorher ihre markante Ausrundung im unteren Bereich erhalten. Das lässt sich sehr gut mit einem Rundeisen herstellen. Auch die seitlichen Dachteile mit den Oberlichtern werden mit Hilfe des Rundeisens an die Wagenkastenform angepasst.
Das Wagenunterteil lässt sich in der Abkante sehr leicht in sein Form biegen.
Ein paar Kunststoff- und Messingteile aus der Bastelkiste lassen das Fahrwerk dann etwas dreidimensionaler wirken. Drehgestelle habe ich aus dem Tilligbaukasten verwendet. Die Achslagerbrücken wurden in der Mitte getrennt und somit beidseitig für die Stromabnahme der Innenbeleuchtung herangezogen. Ein Gewindestift sichert die Verbindung zum Wagenkasten. Die Inneneinrichtung wird auf der Tischkreissäge den Gegebenheiten des Wagenkastens angepasst.
Nun noch etwas Farbe, ein paar Decals ………….
Auf der Anlage lässt der Wagen sich kaum von seinen Großserienschwester aus Sebnitz unterscheiden, Respekt Dietrich Heede.
Viele Grüße
kalle
Nun waren die Wagen aber in Großserie verfügbar, somit fand das Blech viele Jahre keine Beachtung und fristete sein Dasein am unteren Ende des Bausatzstapels.
Zur Verstärkung eines Elektrotriebwagen, welcher sich parallel dazu gerade im Bau befand könnte der Wagen doch geeignet sein.
Also mal sehen was geht.
Die Stirnbleche werden stumpf auf die Seitenbleche aufgelötet. Die Seitenbleche sollten vorher ihre markante Ausrundung im unteren Bereich erhalten. Das lässt sich sehr gut mit einem Rundeisen herstellen. Auch die seitlichen Dachteile mit den Oberlichtern werden mit Hilfe des Rundeisens an die Wagenkastenform angepasst.
Das Wagenunterteil lässt sich in der Abkante sehr leicht in sein Form biegen.
Ein paar Kunststoff- und Messingteile aus der Bastelkiste lassen das Fahrwerk dann etwas dreidimensionaler wirken. Drehgestelle habe ich aus dem Tilligbaukasten verwendet. Die Achslagerbrücken wurden in der Mitte getrennt und somit beidseitig für die Stromabnahme der Innenbeleuchtung herangezogen. Ein Gewindestift sichert die Verbindung zum Wagenkasten. Die Inneneinrichtung wird auf der Tischkreissäge den Gegebenheiten des Wagenkastens angepasst.
Nun noch etwas Farbe, ein paar Decals ………….
Auf der Anlage lässt der Wagen sich kaum von seinen Großserienschwester aus Sebnitz unterscheiden, Respekt Dietrich Heede.
Viele Grüße
kalle