auf Fragen aus dem Spielzeugland nach einem LVT bin ich im Kistengrab auf die Suche gegangen-meine Kres LVT wollte ich nicht opfern
als erstes habe ich meine unvollendeten Baustellen gefunden-einen Umbau der Frontscheiben und eine Einheit mit PMT Antrieb und ImotecKupplung sowie begonnener Beleuchtung-bei erscheinen der Kres Modelle war der Umbaudrang ganz schnell zu Ende
weiter unten fanden sich dann noch eine Einheit in DR IV und ein einzelner Ep III mit hellem Dach
während der EpIV LVT nach Reinigung ganz gut lief war der andere eine Großbaustelle
lose Räder auf den Achsen/Seitenspiel im Achslager
zur Instandsetzung muss der Antrieb komplett zerlegt werden
Das Oberteil ist aufgerastet-die Nasen sind sehr lang-also vorsichtig spreizen damit des Oberteil nicht bricht
der alte Kunststoff des Oberteils kann im laufe der Zeit schon sehr spröde sein
als erstes die Stromabnehmer aus den Halterungen herausnehmen(alte Ausführungen können angelötet sein)
das weitere zerlegen ist dann einfach-Blech über dem Motor herunterschieben und die drei Schrauben lösen
und die Drosseln und den Kondensator ablöten
danach die Rahmenhälften vorsichtig auseinanderziehen(Passstifte im Rahmen)
die betonung liegt auf vorsichtig -sonst hat man mit einmal ein großes Teilepuzzle auf dem Tisch liegen-
die Kupplungsfedern sind am schnellsten weg.
nachdem alles in Waschbenzin gebadet hat geht’s an en Wiederaufbau
Radsätze, die Plasteradkörper altern und schrumpfen bis hin zum zerbröseln
wer keine neuen zur Hand hat
-so geht’s auch-wenn die nur lose oder rissig sind die Radscheibe mit dünnflüssigem Sekundenkleber
auffüllen
dabei aber nicht vergessen das Radsatzinnenmaß von 10,2mm einzustellen-nach dem Kleben wird’s schwierig
nächstes der Rahmen -in den Achslagern befindet sich eine kleine Stahlkugel-fehlt die hat die Achse zuviel Seitenspiel
--erst dachte ich in einem Lager fehlt die Kugel-aber nach etwas popeln mit einer Nadel kam sie zum Vorschein
das Lager ist wahrscheinlich trocken gelaufen und hat die Kugel in die Plaste der Rahmenhälften einlaufen lassen
hier hilft eine etwas größere Kugel aus einer alten Kulimine ca 1,2mm schon passt das wieder(die alte Kugel bleibt draussen)
danach kann die Montage beginnen
eine Rahmenhälfte mit Motor /Schnecken-Kugeln in den Lagern-und Radsätzen bestücken
vor dem endgültigen zusammendrücken die Kupplungsfedern einlegen und dann fertig montieren
-ein kleiner Tropfen Öl in die Achslager,ein wenig Fett für die Zahnräder
Testlauf mit zwei Klemmen am Motor-wenn alles gut läuft die Kabel wieder anlöten und die Stromabnehmer einsetzen-
die Schleifer müssen oben auf der Lauffläche der Räder liegen
Oberteil drauf
fertsch
alte Spielzeugloks(2achser Ellok oder Taigatrommel) sind dankbare Ersatzteilspender-der Antrieb ist gleich nur andere Achsen mit größeren Rädern
FB.
als erstes habe ich meine unvollendeten Baustellen gefunden-einen Umbau der Frontscheiben und eine Einheit mit PMT Antrieb und ImotecKupplung sowie begonnener Beleuchtung-bei erscheinen der Kres Modelle war der Umbaudrang ganz schnell zu Ende
weiter unten fanden sich dann noch eine Einheit in DR IV und ein einzelner Ep III mit hellem Dach
während der EpIV LVT nach Reinigung ganz gut lief war der andere eine Großbaustelle
lose Räder auf den Achsen/Seitenspiel im Achslager
zur Instandsetzung muss der Antrieb komplett zerlegt werden
Das Oberteil ist aufgerastet-die Nasen sind sehr lang-also vorsichtig spreizen damit des Oberteil nicht bricht
der alte Kunststoff des Oberteils kann im laufe der Zeit schon sehr spröde sein
als erstes die Stromabnehmer aus den Halterungen herausnehmen(alte Ausführungen können angelötet sein)
das weitere zerlegen ist dann einfach-Blech über dem Motor herunterschieben und die drei Schrauben lösen
und die Drosseln und den Kondensator ablöten
danach die Rahmenhälften vorsichtig auseinanderziehen(Passstifte im Rahmen)
die betonung liegt auf vorsichtig -sonst hat man mit einmal ein großes Teilepuzzle auf dem Tisch liegen-
die Kupplungsfedern sind am schnellsten weg.
nachdem alles in Waschbenzin gebadet hat geht’s an en Wiederaufbau
Radsätze, die Plasteradkörper altern und schrumpfen bis hin zum zerbröseln
wer keine neuen zur Hand hat
-so geht’s auch-wenn die nur lose oder rissig sind die Radscheibe mit dünnflüssigem Sekundenkleber
auffüllen
dabei aber nicht vergessen das Radsatzinnenmaß von 10,2mm einzustellen-nach dem Kleben wird’s schwierig
nächstes der Rahmen -in den Achslagern befindet sich eine kleine Stahlkugel-fehlt die hat die Achse zuviel Seitenspiel
--erst dachte ich in einem Lager fehlt die Kugel-aber nach etwas popeln mit einer Nadel kam sie zum Vorschein
das Lager ist wahrscheinlich trocken gelaufen und hat die Kugel in die Plaste der Rahmenhälften einlaufen lassen
hier hilft eine etwas größere Kugel aus einer alten Kulimine ca 1,2mm schon passt das wieder(die alte Kugel bleibt draussen)
danach kann die Montage beginnen
eine Rahmenhälfte mit Motor /Schnecken-Kugeln in den Lagern-und Radsätzen bestücken
vor dem endgültigen zusammendrücken die Kupplungsfedern einlegen und dann fertig montieren
-ein kleiner Tropfen Öl in die Achslager,ein wenig Fett für die Zahnräder
Testlauf mit zwei Klemmen am Motor-wenn alles gut läuft die Kabel wieder anlöten und die Stromabnehmer einsetzen-
die Schleifer müssen oben auf der Lauffläche der Räder liegen
Oberteil drauf
fertsch
alte Spielzeugloks(2achser Ellok oder Taigatrommel) sind dankbare Ersatzteilspender-der Antrieb ist gleich nur andere Achsen mit größeren Rädern
FB.