Während der Bastelei an der 03.10 Reko hatte ich Lust bekommen, die Lok auch noch in ihrer Ursprungsausführung mit Stromlinienverkleidung zu bauen. Dafür gibt es die Gehäuse-Bausätze von TableTop-Fan zu kaufen. Nach meiner Meinung geben diese die - besonders im vorderen Kesselbereich - nicht ganz triviale Stromlinienform des Originals sehr schön wieder. Beim Bau habe ich mich weitgehend an den Ideen und Tipps von @TT-Bahnfrank und @Kalle orientiert. Vielen Dank schon mal dafür!
Zunächst hatte ich mit den entgrateten Rohgehäusen einen Probeaufbau gemacht, um die Fahreigenschaften zu testen. Die Kurvengängigkeit des Fahrwerks wurde mit Hilfe der Österreichischen Bundesbahn erprobt, wobei der Vorläufer keine Probleme in den R310-Radien mit Bettungsgleis zeigte.
Zusammen mit ihrem Tender ist die Lok aber dann so eng gekuppelt, dass sie in den R310-Kurven am Führerhaus-Dach herausgedrückt wird und entgleist. Das ging erst halbwegs, nachdem ich die oberen Kanten des Tenders etwas abgeschrägt hatte, siehe Bild. Den Lok-Tender-Abstand wollte ich gerade bei dieser Lok nicht künstlich verlängern...
Als Nächstes habe ich die wenigen Zurüstteile angebracht, die beiden Gehäuseteile gereinigt, grundiert und schwarz lackiert. Von den Zierstreifen kam nur der weiße aus dem Bausatz zum Einsatz, für den roten habe ich einen alternativen "1mm rot" von Interdecal benutzt, der auf dem schwarzen Untergrund besser deckt.
Der nächste Schritt ist der Einbau und die Verkabelung von Frontleuchten, Führerstandsbeleuchtung und Lautsprecher sowie ein erster elektrischer Funktionstest mit Decoder.
Das Personal geht an Bord.
Vor dem finalen Zusammenbau kommt noch der Einbau der Lampen in den Tender.
Fertig. Die Lok hat immer noch Probleme in den ganz engen Radien: Sie entgleist zwar nicht mehr, bleibt aber oft stehen wegen Spannungsunterbrechung. Vermutlich wird der Tender und der Vorläufer leicht angekippt, das muß ich noch untersuchen...
Zunächst hatte ich mit den entgrateten Rohgehäusen einen Probeaufbau gemacht, um die Fahreigenschaften zu testen. Die Kurvengängigkeit des Fahrwerks wurde mit Hilfe der Österreichischen Bundesbahn erprobt, wobei der Vorläufer keine Probleme in den R310-Radien mit Bettungsgleis zeigte.
Zusammen mit ihrem Tender ist die Lok aber dann so eng gekuppelt, dass sie in den R310-Kurven am Führerhaus-Dach herausgedrückt wird und entgleist. Das ging erst halbwegs, nachdem ich die oberen Kanten des Tenders etwas abgeschrägt hatte, siehe Bild. Den Lok-Tender-Abstand wollte ich gerade bei dieser Lok nicht künstlich verlängern...
Als Nächstes habe ich die wenigen Zurüstteile angebracht, die beiden Gehäuseteile gereinigt, grundiert und schwarz lackiert. Von den Zierstreifen kam nur der weiße aus dem Bausatz zum Einsatz, für den roten habe ich einen alternativen "1mm rot" von Interdecal benutzt, der auf dem schwarzen Untergrund besser deckt.
Der nächste Schritt ist der Einbau und die Verkabelung von Frontleuchten, Führerstandsbeleuchtung und Lautsprecher sowie ein erster elektrischer Funktionstest mit Decoder.
Das Personal geht an Bord.
Vor dem finalen Zusammenbau kommt noch der Einbau der Lampen in den Tender.
Fertig. Die Lok hat immer noch Probleme in den ganz engen Radien: Sie entgleist zwar nicht mehr, bleibt aber oft stehen wegen Spannungsunterbrechung. Vermutlich wird der Tender und der Vorläufer leicht angekippt, das muß ich noch untersuchen...