Anlagenteil 5 - oberer SBH
Vormontiert wird eine Gleisebene, die nachträglich in Platte 5 eingebaut wird. Sie beheimatet den oberen Schattenbahnof mit 4 Durchgangsgleisen 1 Wendegleis und einem Abstellgleis (für Gleisreinigung oder ähnliches). Gleise sind als Aufstellblöcke(Rocrail) generiert mit einer Meldungslänge zwischen 400 und 500 mm. Das längste Gleis misst ca. 2,6m und sollte für meine längsten Züge ausreichend sein.
Vorbereitet wird in der Werkstatt zunächst das Gleisbrett. Anpassungen und Kontrolle im benachbarten Hobbyraum. Hier werden Ausschnitte und Montagebohrungen angepasst.

Gleise verlegen wie immer möglichst mit Flexgleis. Hier gestaltet es sich als besonders wichtig die Gleisgeometrie im Auge zu halten. Radien nicht zu unterschreiten und geraden auch als geraden aussehen zu lassen.

Bei der Elektrik verfolge ich das gleiche Prinzip wie bei allen anderen Anlagenteilen auch, logisch.

Auch in diesem Bereich wird die Beleuchtung für die darunter liegenden Gleise mit integriert. Alle Beleuchtungsstreifen sind in 12V LED RGBW gehalten und ermöglichen später auch die farbliche Abstimmung und Dimmung der Schattenbereiche.
Weitere Komponenten werden elektrisch verbunden. Durch den modularen Aufbau ist es mir möglich verschiedene Bereiche der Anlage verschiedenen Boosterkreisen zuzuordnen und damit auch gezielt aus dem Biedienerbereich abschaltbar zu gestalten. Dazu dienen die im Schaltungsbereich installierten Relais, welche aber zwischenzeitlich schon weichen mussten zu handelsüblichen Stromstoßschaltern Eltako ES12DX-UC. Diese werden mit flexiblem Strom (in meinem Fall reichen meine 12V DC) betrieben und durch beleuchtete Taster am Anlagenrand können die Stromkreise gezielt lahm gelegt werden, sollte sich ein Problem ereignen. Die Booster bleiben weiter in Betrieb. Entgleisungen oder liegengebliebene Wagen können damit stressfrei geborgen werden. Der Rest der Anlage läuft weiter aber die betreffende Lok fährt nicht weiter und entsprechend werden keine weiteren Abschnitte frei gemeldet.

Zwischendurch darf natürlich auch der Spieltrieb nicht zu kurz kommen. Immerhin läuft schon der Betrieb auf dem unteren Teil der Anlage bis zum Zischendeck. Allerdings muss ich bisweilen hier immer noch alle Züge händisch umsetzen. Das Interesse dazu hält sich bei 15 teiligen Güterzügen in Grenzen, so dass ich immer wieder ans weiter bauen erinnert werde.
Vormontiert wird eine Gleisebene, die nachträglich in Platte 5 eingebaut wird. Sie beheimatet den oberen Schattenbahnof mit 4 Durchgangsgleisen 1 Wendegleis und einem Abstellgleis (für Gleisreinigung oder ähnliches). Gleise sind als Aufstellblöcke(Rocrail) generiert mit einer Meldungslänge zwischen 400 und 500 mm. Das längste Gleis misst ca. 2,6m und sollte für meine längsten Züge ausreichend sein.
Vorbereitet wird in der Werkstatt zunächst das Gleisbrett. Anpassungen und Kontrolle im benachbarten Hobbyraum. Hier werden Ausschnitte und Montagebohrungen angepasst.


Gleise verlegen wie immer möglichst mit Flexgleis. Hier gestaltet es sich als besonders wichtig die Gleisgeometrie im Auge zu halten. Radien nicht zu unterschreiten und geraden auch als geraden aussehen zu lassen.


Bei der Elektrik verfolge ich das gleiche Prinzip wie bei allen anderen Anlagenteilen auch, logisch.


Auch in diesem Bereich wird die Beleuchtung für die darunter liegenden Gleise mit integriert. Alle Beleuchtungsstreifen sind in 12V LED RGBW gehalten und ermöglichen später auch die farbliche Abstimmung und Dimmung der Schattenbereiche.
Weitere Komponenten werden elektrisch verbunden. Durch den modularen Aufbau ist es mir möglich verschiedene Bereiche der Anlage verschiedenen Boosterkreisen zuzuordnen und damit auch gezielt aus dem Biedienerbereich abschaltbar zu gestalten. Dazu dienen die im Schaltungsbereich installierten Relais, welche aber zwischenzeitlich schon weichen mussten zu handelsüblichen Stromstoßschaltern Eltako ES12DX-UC. Diese werden mit flexiblem Strom (in meinem Fall reichen meine 12V DC) betrieben und durch beleuchtete Taster am Anlagenrand können die Stromkreise gezielt lahm gelegt werden, sollte sich ein Problem ereignen. Die Booster bleiben weiter in Betrieb. Entgleisungen oder liegengebliebene Wagen können damit stressfrei geborgen werden. Der Rest der Anlage läuft weiter aber die betreffende Lok fährt nicht weiter und entsprechend werden keine weiteren Abschnitte frei gemeldet.

Zwischendurch darf natürlich auch der Spieltrieb nicht zu kurz kommen. Immerhin läuft schon der Betrieb auf dem unteren Teil der Anlage bis zum Zischendeck. Allerdings muss ich bisweilen hier immer noch alle Züge händisch umsetzen. Das Interesse dazu hält sich bei 15 teiligen Güterzügen in Grenzen, so dass ich immer wieder ans weiter bauen erinnert werde.