Der Arbeitsaufwand bei der Modernisierung der Güterwagen der Verbandsbauart zum >Gm 04.5 bzw. Glm [1010]< war der Deutschen Reichsbahn zu hoch und deshalb wurde der Umbau der Wagen vereinfacht. So entstand der Typ Gm 04.3 bzw. Glm [1030]. Der Achsstand wurde jetzt bei 4,5 m belassen, zur Verbesserung des Laufs wurden Doppelschaken verwendet, wodurch der Wagen 80 Km/h laufen durfte. Die Wagen liefen bis in die 90er Jahre hinein und sind oft auf Bildern zu entdecken.
Als Spender für den Bau des >DB Glms 207< habe ich bewusst ein Teilmod-Wagen ausgewählt, da ich aus dem übrigen Wagenkasten solch einen Wagen bauen kann. Es fehlten nur eine 2m breite Türen (vom Dresden von Hädl), ein Fahrwerk und ein Dach.
Erstmal wurde der Wagenkasten zersägt und die Kastenstütze an der Tür abgefeilt. Die Bretter habe ich dann wieder durchgezogen.
Das Dach der Teilmod-Wagen war niedriger, deshalb habe ich mir eine Schablone gebastelt...
...und dann wurde gefeilt.
Als Nächstes wurde der Kasten wieder zusammengefügt.
Das Fahrwerk für den Wagen spendete ein Gbs von BTTB, die Bremserbühne ist von Kuswa. Mit Tür und Dach bekommt man schon einen Eindruck von der Wirkung des fertigen Wagens.
Das endgültige Dach ist aus 0,1 mm Kupferblech. Die Sicken auf dem Dach habe ich mit dem Pizzaschneider gerollert. Ich mag dieses Werkzeug in der Küche und am Basteltisch.
Neue Puffer, Griffstangen, Rangiertritte und -griffe, Bremsschläuche sowie Bremsumsteller vervollständigen die Ausstattung. Der Tritt unter der Tür und die Diagonalen als U-Profil hat mir @Grischan geätzt. Danke dafür.
Nervös war ich wieder vor der Grundierung, aber die Bretterfugen sind ok.
Beim Beschriften traf der Wagenkasten sein Fahrwerk und Dach wieder.
Etwas Farbe, eine dezente Alterung, Pufferschmiere und der Zettel im Kasten vervollständigten den Wagen. Das Bühnengeländer hab ich danach nochmal gerichtet.
Hier nochmal der Vergleich mit dem Bausatz von Mike und dem Teilmod-Bremen von Hädl. Wie ihr seht, das Thema Kalkspuren beschäftigt mich weiter.
Abschlussbilder mit gerichteter Bühne. Da die Überhänge auf beiden Seiten des Untergestell gleich lang sind, sitzt der Kasten nicht mittig auf dem Fahrwerk. Beim Wagen ohne Bühne ist das nicht der Fall.
Als Zugabe nochmal ein Bild von der Materialbeschaffung vor den Umbau. Ihr seht, ich kann und werde jeweils nochmal einen zweiten Wagen bauen.
Als Spender für den Bau des >DB Glms 207< habe ich bewusst ein Teilmod-Wagen ausgewählt, da ich aus dem übrigen Wagenkasten solch einen Wagen bauen kann. Es fehlten nur eine 2m breite Türen (vom Dresden von Hädl), ein Fahrwerk und ein Dach.
Erstmal wurde der Wagenkasten zersägt und die Kastenstütze an der Tür abgefeilt. Die Bretter habe ich dann wieder durchgezogen.
Das Dach der Teilmod-Wagen war niedriger, deshalb habe ich mir eine Schablone gebastelt...
...und dann wurde gefeilt.
Als Nächstes wurde der Kasten wieder zusammengefügt.
Das Fahrwerk für den Wagen spendete ein Gbs von BTTB, die Bremserbühne ist von Kuswa. Mit Tür und Dach bekommt man schon einen Eindruck von der Wirkung des fertigen Wagens.
Das endgültige Dach ist aus 0,1 mm Kupferblech. Die Sicken auf dem Dach habe ich mit dem Pizzaschneider gerollert. Ich mag dieses Werkzeug in der Küche und am Basteltisch.
Neue Puffer, Griffstangen, Rangiertritte und -griffe, Bremsschläuche sowie Bremsumsteller vervollständigen die Ausstattung. Der Tritt unter der Tür und die Diagonalen als U-Profil hat mir @Grischan geätzt. Danke dafür.
Nervös war ich wieder vor der Grundierung, aber die Bretterfugen sind ok.
Beim Beschriften traf der Wagenkasten sein Fahrwerk und Dach wieder.
Etwas Farbe, eine dezente Alterung, Pufferschmiere und der Zettel im Kasten vervollständigten den Wagen. Das Bühnengeländer hab ich danach nochmal gerichtet.
Hier nochmal der Vergleich mit dem Bausatz von Mike und dem Teilmod-Bremen von Hädl. Wie ihr seht, das Thema Kalkspuren beschäftigt mich weiter.
Abschlussbilder mit gerichteter Bühne. Da die Überhänge auf beiden Seiten des Untergestell gleich lang sind, sitzt der Kasten nicht mittig auf dem Fahrwerk. Beim Wagen ohne Bühne ist das nicht der Fall.
Als Zugabe nochmal ein Bild von der Materialbeschaffung vor den Umbau. Ihr seht, ich kann und werde jeweils nochmal einen zweiten Wagen bauen.
