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Gleisbildstelltisch, Erste Ergebnisse und Bilder

Da wir unsere Anlage mit einem bzw. mehreren Gleisbildtischen steuern wollen, suchten wir vor einer Weile nach passenden Anbietern für unser Vorhaben.
Fündig wurden wir, unter anderem, bei der Fa. ERBERT-Modellbahntechnik, die Gleisbildtische für die Modellbahn, nach Vorbild der DB Bauart Siemens(DrS2 u. DrS60) produziert, dessen Optik und Bauweise unseren Vorstellungen am ehesten zusagte.
Also bauten wir einen Gleisbildtisch, mit den Teilen der oben genannten Firma.

Da wir aber eigentlich ein Stellwerk der DR nachbauen wollten, dieses aber auf dem Markt nicht erhältlich war (und bis heute nicht ist), reifte schon früh der Gedanke, ein solches Stelltischsystem selber zu entwickeln und zu bauen.
Nach einigen Jahren der Überlegung und Entwicklung war es dann vor einiger Zeit dann soweit, die ersten Teile in den Händen zu halten.
Und nun endlich ist es soweit. Wir entschlossen uns, nicht nur den Hauptbahnhof der Anlage, mit dem neuen Stelltisch(Ausführung als Stellwand, dazu später mehr) auszurüsten, sondern den angepassten Siemens DrS60 Tisch, abzubauen und durch einen Gleisbildtisch der Fa WSSB GS III SP 68 zu ersetzen.
Die Tischfelder sind im Original 40x40mm groß, wir haben uns für eine Größe von 30x30mm entschieden. Das ist auch dem immer nicht vorhandenen Platz geschuldet und ein guter Kompromiss in punkto Tischgröße.
Hier nun die ersten Ergebnisse.

Herzliche TT-Grüße
vom "selbstherrlichen" und "arroganten" ttopa
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Kommentare

Hallo Opa,

das wir ja eine groß(artige) Sache!
Wird das noch größer, als auf deinem Turm?
Oder hast du die Teile einfach von da:traudich:?

Gruß Frank
 
Erstmal ein paar Dankes-Worte:

> Für die Unterstützung in diesem Projekt im Bereich Formenbau möchte ich mich bei Peter-Lorenz bedanken.
Er hat damit den Anstoß für das Projekt gegeben.
> Auch bei der Firma Busch für die Teilefertigung.
> Bei der Firma EMW für die Konstrunktion und Aufbau der Stelltische und der Stellwand.
> Bei der Firma DAWEBA für die Anfertigung der Tastenstößel
> Bei "Jürgen" für die zahlreichen Folien. Ein paar davon brauchen wir noch.
> Schlussendlich bei meinen Lehrlingen für die vielen gelöteten Leiterplatten.
> Ein Extra-Dank geht noch an Nicki K. und Laura J.. Ohne euch beide und wäre so manches Projekt im Sande verlaufen.

Vielen Dank Allen für die Unterstützung.

Gruss ttopa-junior
 

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Naja Frank,
könnte man ja glatt auf Ideen kommen. :lach:
Aber das wär mir dann doch etwas zu groß. Und ich will dich noch ne Weile ärgern(wenn wir mal wieder schreiben müssen):D
 
Da muss ich doch mal mir euren Hobbyraum anschauen!
 
Die Aussage, Stellwerke aus dem Bereich der DR gab es nicht im Handel, ist so nicht korrekt.
Der VEB WSSB stellte ab Mitte der 80er Jahre das Gleisbildstellwerk "BP modular" her.
Der Grundkasten war damals für 136,- Mark zu haben.
War auch schon mehrfach hier im Board Thema, einfach mal nach bp modular suchen.

Trotzdem ein interessantes Projekt.
 
Der VEB WSSB stellte ab Mitte der 80er Jahre das Gleisbildstellwerk "BP modular" her.

Das ist mir natürlich bekannt. Aber das System hat wenig bis gar nichts mit dem Original zu tun.
Nur weil es grüne Tischfelder sind, ist es noch lange kein WSSB Stellwerk.
Ich besaß dieses System in den 80er Jahren natürlich auch, aber das hat nix mit der Aussage zu tun, das es sowas nicht auf dem Markt gibt. Es gibt es schon seit Jahren nicht mehr im Handel.
Aber selbst wenn es dieses noch geben würde, wäre es für unserem Projekt nicht auch nur annähernd relevant.

Das "BP modular"ist heute definitiv nicht mehr zeitgemäß, und weit weg von einem Stelltischsystem
WSSB GS III SP 68 bzw GS II SP 64b, und darum geht es in diesem Blog.

Herzliche TT-Grüße
vom "selbstherrlichen" und "arroganten" ttopa
 
Ich darf aus deinem ersten Beitrag zitieren:

"Da wir aber eigentlich ein Stellwerk der DR nachbauen wollten, dieses aber auf dem Markt nicht erhältlich war...."

Dort hast Du in keiner Weise erwähnt, um welche Bauform es sich damals handeln sollte.

Sicher ist das "BP Modular" heut nicht mehr zeitgemäß, aber inzwischen sind seit seiner Markteinführung 1987 auch schon wieder 31 Jahre ins Land gegangen und so ganz ohne Grund und Vorbild wird man ja bei WSSB damals auch nicht in die Konsumgüterproduktion eingestiegen sein. Dank eines umfangreichen (trotzdem kaum erhältlichen) Ergänzungssortiments war es auch erweiterbar.
Und gewisse Kompromisse mußte man bezüglich Vorbild bei der Entwicklung beim VEB WSSB schon in Kauf nehmen, denn welcher Modelleisenbahner hätte damals unbedingt sehen können, daß z.B. beim Umstellen der Weichen der Weichenmelder blinkte. Aufgrund der damals üblichen Doppelspulen-Weichenantriebe wäre das sicher gar nicht sichtbar gewesen.
Das "BP Modular" sollte halt zusätzlich zur normalen Produktion hergestellt und der Bevölkerungsbedarf befriedigt werden.

siehe auch: http://www.sachsen-stellwerke.de/gleisbild/gs-bp_modular.htm
 
Hallo,
die Bauform wird im Eingangstext erwähnt.
Fakt ist, BP-Modular entspricht keiner WSSB-Regelbauform. Das Problem gibt es schon bei der Gleisausleuchtung. So konnten Weichen nur eine Gelbausleuchtung ODER eine Rotausleuchtung bekommen.

Und ja,Schon damals wollte der geneigte Modellbahner mehr, als mit diesem System möglich war. Ging jedenfalls mir schon damals so.
Wie ich finde, wurde damals sogar mehr gebastelt, obwohl weniger Vorhanden war/bzw. elektronische Bauteile nicht überall erhältlich waren. Heute gibt es ja nur noch die Digitale-Spielebahn. Was da nicht geht, das geht eben nicht.
So ist die heutige Google-Gesellschaft. Weiterentwicklung? Was ist das? Kann man das essen?

Und bevor jetzt wieder der Satz kommt: "Kann sich ja nicht Jeder so damit beschäftigen?".
Richtig. Dann sollten wir aber auch nicht über Modellbahn reden.

Und nur mal zum Verständnis?
Bei welcher WSSB-Bauform blinkt der Weichenlagemelder bei Umstellung einer Weiche? Das blinken der Weichenlagemelder zeigt eine Weiche, die nicht in Endlage gekommen ist, bzw. eine aufgefahrene Weiche.

Gruss

P.S.
Bitte den Blog nicht weiter mit BP-Modular Toll, oder nicht toll, füllen. Es geht um den Aufbau eines neuen Stelltischsystems für den anspruchsvollen Modellbahner.
 
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Wo steht denn irgendwas davon, das ich zu Konsumzeiten solch ein System suchte?
Ich hatte ja einen Tisch mit dem "BP Modular" ab der Zeit als es erschien und war nicht wirklich glücklich mit dem System, weil es schon damals nicht meinen Ansprüchen entsprach.

Nochmal zum Verständnis: Wir haben mit der jetzigen Anlage erst 1994 angefangen und auch erst spätestens ab 1995 uns um die Gleisbildtischproblematik gekümmert. und da gabs das "BP Modular" schon nur noch vereinzelt bzw. gar nicht mehr.
Es entsprach schon damals und auch zu der Zeit, als ich das besaß, nicht meinen Vorstellungen von einem annähernd vorbildgerechten Gleisbildtisch. Was ist daran nicht zu verstehen?

Und wie der ttopa-junior schon schrieb, hier geht es nicht um "BP Modular", sondern um den Bau eines weitestgehend vorbildgerechten System der DR Bauart WSSB.

PS: Sollte Diskussionsbedarf abschweifend vom Thema bestehen, laßt es mich wissen, dann kann ich ja noch einen Diskussionstread aufmachen.

Das ist ein Blog! Siehe Lokwolfs Erklärungen (Blogs )dazu.

Sollte die Diskussion darüber nicht aufhören, behalte ich mir vor, denjenigen von der Möglichkeit Kommentare hier zu posten, auszuschließen.

Herzliche TT-Grüße
vom "selbstherrlichen" und "arroganten" ttopa
 
Und nun erstmal ein paar Erklärungen und Bilder zum prinzipiellen Aufbau des Stelltischsystems.

Der Aufbau besteht aus dem Grundrahmen, der Leiterplatte, dem Leiterplattenrahmen, dem Deckfeld(glasklar) und diversen Verbindern.
Durch dieses einfache Baukastensystem ist es möglich, jeden beliebigen Bahnhof, Abzweigstelle oder sonstige
Gleisfiguren, die bedient oder gesteuert werden müssen, mit diesem System aufzubauen.

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Die benötigten Deckfelder werden auf die glasklaren Deckfelder mittels einer Klebefolie aufgebracht.
Für die benötigten Tasten, müssen dann die Löcher in das beklebte Deckfeld gebohrt werden und
wenn das Deckfeld dann aufgesetzt ist, mit den Tastenstößeln komplettiert werden.
Soweit erstmal dazu.

Sollten noch Fragen auftauchen, bitte diese stellen!

Herzliche TT-Grüße
vom "selbstherrlichen" und "arroganten" ttopa
 
G
Hallo,

- auf den Bildern wirken die Ausschnitte für die Leuchtmittel sehr groß im Vergleich zu der Feldgröße. Beispiel: Beim Gleiselement "füllt" der Leuchtausschnitt fast das gesamte Spurband aus. Im Vergleich zum Original kommt mir das komisch vor?!

- Wie werden denn die Anschlussleitungen an die einzelnen Tischfelderplatinen zugeführt? Auf den Bildern sind das Wannenstecker, auf den Detailansichten der Platinen sind das 4x 1.27mm Raster Pfostenleisten?? Gehört dann zu jedem Element noch eine zweite Platine?

- Der verwendete Mikrotaster sieht für mich ein wenig unterdimensioniert aus. Beim echten GS II oder GS III ist da ein "ordentlicher Hub (oder Zug bei den ersten Baureihen)" des Tasters ohne spürbaren Druckpunkt/Klick. Bei dem Mikrotaster sieht das so aus, als wären da max. 0.5mm Hub. Ist das wirklich so "realistisch"? Ich experimentiere schon seit Monaten, einen harmonischen Hub für die Elementtaster hinzukriegen...

- Sind die LED's und Taster von den Feldern einzeln angesteuert oder verwendet ihr da irgendein Bus-System?

- Baut Ihr im Spurplan-System (wenn ja, wieviele Spuradern? Flankenschutz? Durchrutschweg?) oder ist das nur eine Art Visualisierung/Controller für TrainController & Co?

Viele Grüße,
Robert
 
G
Hier mal zum Vergleich mein bisheriger Baufortschritt der Elemente (GS II Sp 64b). Ich baue die Elemente exakt im Maßstab 1:2 nach.

Bild 1: Die Elemente sind 20x20x13mm. Diese werden CNC gefräst und darauf kommt eine Acrylglasplatte 20x20mm. In das Elementgehäuse wird später die Platine eingegossen.

Bild 2: Alte Variante - Folie mit Plotter geschnitten. Vorteil: greift sich nicht so schnell ab. Nachteil: Feine Strukturen, wie Ziffern etc. sind nur sehr schwer hinzubekommen

Bild 3: Neue Variante - Siebdruck. Vorteil: Wie im Original. Farbgebung authentisch. Beschriftung möglich. LICHTDICHT. Nachteil: greift sich sehr schnell ab. Bei Bestoßen platzt die Farbe schnell ab.

Viele Grüße,
RobertIMG_2579.JPGIMG_2578.JPGIMG_2577.JPG
 
auf den Bildern wirken die Ausschnitte für die Leuchtmittel sehr groß im Vergleich zu der Feldgröße. Beispiel: Beim Gleiselement "füllt" der Leuchtausschnitt fast das gesamte Spurband aus. Im Vergleich zum Original kommt mir das komisch vor?!

Hallo Robert!

Ich denke, es sieht nur auf den Bildern so merkwürdig aus.
Anbei mal ein Bild von der Originalausleuchtung.

Bild 1: Bauform GS III SP 68
Bild 2: GS II SP64b
Bild 3: mal der erste Test mit Ausleuchtung von unserem Tisch

Mit den Tastern hast du sicher recht. Das entspricht nicht 100% dem Original. Ist aber ein Kompromiß, mit dem wir leben können.

Zu deinen Fragen zur Technik mußt du dich noch ein wenig gedulden.
Da ist der ttopa-junior für zuständig und wird das sicher noch genau erklären. ich möchte da ungern vorgreifen.


Ich hoffe, ein paar Fragen beantwortet zu haben.

Herzliche TT-Grüße
vom "selbstherrlichen" und "arroganten" ttopa
 

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Hallo,

zuersteinmal Hut ab vor dem Projekt.

Was die Größe der Felder und Melder angeht, so ist dies natürlich ein Kompromiß und bedarf meiner Meinung nach auch leine 110%ige Nachbildung. In erster Linie ist und bleibt es ein Stelltisch, welcher auch vernünftig bedient werden will. Dazu gehört natürlich auch ein gewisse Sichtbarkeit aller Melder. Auch wird es später noch Zugnummern geben. Wie oben schon erwähnt möchte ich mir auch meine Traum erfüllen und eine Meldewand aufbauen. Hierbei wird es noch etwas schwieriger, da die Wand ja ca 3m vom Bedientisch entfernt immernoch in allen Einzelheiten sichtbar sein muss. Auch sind alle Melder auf ein bestimmtes Raster gezogen, das erleichtert das Erstellen der Leiterplatten ungemein. Ich möchte ja nicht für jedes Feld einen eigene Leiterplatte erstellen müssen. Da sind wir auch schon beim Thema.
Je nach Deckfeld gibt es eine zugehörige bestückte Leiterplatte.
Natürlich gleichen sich viele LP in der unbestückten Form, sodaß das System mit 15 bis 20 verschiedenen LP auskommt. Auf den LP befinden sich die LED's und deren Ansteuerung. Zur Bedienung befinden sich Microtaster auf der LP. Auf den langen Stellweg habe ich verzichtet. Jedenfalls im Moment. Evt. wird es später noch eine entsprechende Änderung geben. Diese Leiterplatte könnte nun mittels Einzelverdrahtung entsprechend angesteuert werden. Da mir aber der Aufwand viel zu hoch und nicht modular genug ist, habe ich eine Koppelplatine entworfen, die die Daten vom Datenbus umwandelt und so in der Lage ist die Feld-Leiterplatte mittels Flachbandleitung in Gruppen oder auch einzeln zu koppeln. Gesteuert wird alles mit einem eigen-Entwickelten Einplattenrechner auf Microkontrollerbasis. Dieser "Hauptrechner" besitzt die Software und ist in der Lage alle Funktionen nach Vorbild auszuführen.

Da ich an Anderer Stelle gefragt wurde, ob das System für Jedermann verfügbar ist...
Grundsätzlich JA.
Aber natürlich nur als Bausatz. D.h. auch die LP in Mischbestückung müssen selbst bestückt werden.
Ich bin aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage einen weiteren Stelltisch zu planen und/oder aufzubauen. Die Teile kann ich aber gerne zur Verfügung stellen.
Es sollte auch klar sein, daß man so einen Stelltisch nicht für kleines Geld aufbauen kann. Da kommt man relativ schnell in den 4stelligen Bereich.
Eine Ankopplung des Systems an evt. Digitale Systeme müsste man erörtern.
Alles in Allem einfach dazu melden und dann kann man alles Weitere sicher bei einem Gespräch klären.

Gruss
 
G
Das mit der Sichtbarkeit der Melder ist verständlich - vor allem, wenn es um die Stellwand geht.

Ich bin gerade dabei, die Steuerplatinen aufzubauen. Statt einem µC setze ich hier einen CPLD ein, in dem ich die Relaisschaltungen des GS II Sp in Logik konvertiert habe und die ich mit Spurplankabel verbinde. Da ich keine 30pol. Spurplankabel verlegen wollte, habe ich die Spuradern teilweise zusammengefasst, und komme mit 14pol. (inklusive Flankenschutzwahl + Verschluss und Durchrutschwegwahl + Verschluss) aus.

Für die Ansteuerung der Tischelemente hatte ich erst ein Bussystem ähnlich dem 1-Wire-Bus entwickelt, das aber zu aufwendiger Adressierung führte. Dann wollte ich Charlieplexing für die LED's verwenden, um Adern zu sparen, aber da störte mich dann die unterschiedliche Helligkeit der LED's. Aber es gibt kein Element mit mehr als 8 einzeln angesteuerten LED's bzw. Taster. Also gehen die Leitungen von den Steuerplatinen (Baugruppenträger) direkt an die Tischelemente.

So kam mir noch eine weitere Idee: In den CPLD's kann ich eine Art Trainingsmodus einschalten, der simuliert, dass ein Relais ausfällt oder nicht mehr abfällt etc.

Mal sehen... wenn ich weiter bin, poste ich auch mal meine Erfolge :)

Viel Erfolg Euch noch und viele Grüße,
Robert
 
Hallo TT Opa :)
Bin neu hier und sehe sehr schöne Sachen hier,das ist auch genau mein Ding :)
Bin sehr interessiert daran,wie Ihr das alles so technisch gelöst habt.
Bin von Beruf auch Signaltechniker gewesen und heute im Ruhestand.

Gruss Bahnmeister
 

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ttopa
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