Hallo in die Runde,
der zweite Bauabschnitt vom Schotterwerk war ja im Puncto Holzrohbau schon fertig und auch Styrodur war hier und da schon vorgeschnitten. Die Arbeiten ruhten in diesem Bereich jedoch, da ich im linken Teil erst mal vorankommen wollte.
Heute habe ich nun den 2. Bauabschnitt aktiv gestartet und das vorbereitete Styrodur verklebt, weiteres grschnitten und mit Acryl verklebt.
Nicht wundern - die Schrauben dienen nur der Fixierung und können in ein paar Tagen raus.
Wenn das Acryl gut getrocknet ist muss ich mal wieder ein Küchenmesser schärfen um damit dann das Styrodur in Form zu bringen.
Weiterhin muss ich für den Fluss noch einige Stützmauern abgiessen, da diese den Bahndamm stützen sollen.
Nachfolgend zwei Bilder vom aktiellen Stand des linken Bereiches. Noch fehlen hohe Gräser, Büsche und ein wenig Wildnis.
Der rechte Bereich schaut nach dem heutigen Nachmittag so aus.
Dann habe ich noch überlegt, wie und wo ich die (der Anlage namensgebende) Petersburg platziere. Im Ganzen wirkte sie immer zu wuchtig, also habe ich mit einer Japansäge "aus 1 macht 2" gemacht.
Somit kommt der große Teil auf die äußerste rechte Ecke des Schotterwerkes (mehr oder weniger versteckt hinter Bäumen) und der kleine Teil kommt auf den Berg rechts vom Viadukt.
Soviel zum aktuellen Stand - werde über den Fortschritt berichten.
UPDATE 19.01.19:
Inzwischen ist die Landschaft zurechtgeschnitten und die Mauern gegossen, eingepasst, das Gefälle des Flusses ermittelt, fast alle mit Moltofill überspachtelt und Stauschwellen eingebaut.
Nun muss ich noch etwas die Mauer hintergiessen, dann kann ich an die Färbung der Mauern und das Flussbett gehen.
UPDATE 21.01.19:
Die grobe Farbgebung ist bis auf einen kleinen Bereich fertig - nun kommen Felsen- und Mauerndetailfarbgebung, Flussbett und Wasser.
UPDATE 01.02.19:
Zwischenzeitlich habe ich die Burgruine von Noch ebenfalls grau gestrichen.
Heute bin ich über alle grauen Flächen mit einem schwarzen Washing drüber und habe es auf den Oberflächen gleich wieder weggewischt.
UPDATE 02.02.19:
Gestern abend bin ich noch Lichter gesetzt, dann mit dunkelbraunem Washing drüber und habe Steinmehl eingestreut, heute abgesaugt und hellgraues Washing. Werde vermutlich noch mal dezent Lichter setzen, dann ist es fertig.
UPDATE 07.02.2019:
Inzwischen habe ich das Bachbett modelliert ....
... den Tiefenbereich dunkler gefärbt...
... und heute hiess es "Wasser marsch".
UPDATE 24.02.2019:
Die Nebengebäude vom Schotterwerk sind inzwischen verklebt und auch zur Pflasterstrasse kaschiert...
.... und die Mittagsecke der Schotterwerker wird auch langsam, die Bänke sind jedoch erst grundiert....
.... und auch der Gleisbautrupp wurde wieder zur Arbeit gezwungen.
UPDATE 10.03.2019:
Durch den Regentag konnte ich heute den Gleisbautrupp wieder nötigen weiterzumachen, die linke Seite liegt.
Ein wenig glücklich bin ich bei dem Anblick schon, so langsam wird es.
UPDATE 11.03.2019:
Die Gleise im Schotterwerk liegen - geschafft.
UPDATE 31.03.2019:
Derzeit ruht die Arbeit an der Anlage, einerseits hat die Gartentätigkeit (1:1) eingesetzt, andererseits gab es einige Vorbereitungen für ein neues Projekt - der Anlagenhintergrund.
Die verfügbaren Produkte in Deutschland waren nicht so richtig mein Ding. Durch Zufall habe ich die Hintergründe von Andreas Dietrich aus Österreich entdeckt, nicht günstig aber preisWERT. Hier kommt man auch je nach Wunsch auf eine große Länge und die Drucke sind in 2 Höhen je Spurweitenbereich verfügbar.
http://www.atelier-dietrich.at/modellbauatelier/kaufkulissen/index.html
Für das Tal hinter meinem Viadukt reichte das nicht, daher hat mir Herr Dietrich zwei Drucke mit noch größerer Höhe erstellt und hierfür Wald unten angesetzt und natürlich auch perspektivisch angepasst.
Heute kommen erstmal drei Drucke an die Wand, für den Rest will ich das Procedere etwas ändern und brauche ein Hilfsmittel.
Hier mal ein Eindruck nach den ersten beiden Drucken.
... und mal noch ein Bild vom Schotterwerk mit Hintergrund.
UPDATE 16.04.2019:
Das Thema Hintergrund im Bereich des Überganges Wand zu Dachschräge habe ich etwas vor mir her geschoben und keine gescheite Idee gehabt.
Also nochmal auf der Homepage vom Atelier Dietrich geschaut und bei einem Kunden eine Lösung mit 2mm Forex gesehen.
Könnte man zwar bestellen, aber es sollte vorangehen. Somit gesucht und herausgefunden, dass Bauhaus 3mm Forex einschließlich Zuschnitt anbietet. Also hin und mitnehmen, montiert und weiter gehts. Die Fugen und Schraubenlöcher noch mit Acryl bearbeitet.
Dies schaut dann so aus:
Beim Vorbereiten entdeckte ich, dass ich den linken Teil 10cm zu hoch begonnen hatte und habe mich sinnbildlich erst mal in den Arsch gebissen.
Meine Holde schlug vor, während ich vor mich hin grollte, die Beine der Module 10cm zu verlängern. Prinzipiell eine gute Idee, nur würden dann rechts die Fenster nicht mehr weit zu öffnen sein. Also den Vorschlag abgewählt.
Weitere Alternative wäre der Neukauf der ersten 3 Bilder, auch sch....
Meine Entscheidung war nunmehr, einfach um 10cm versetzt weiterzumachen, links die tiefe Schlucht hinten um 5cm anzuheben und den weiteren Einschnitt entfallen zu lassen. In der Ecke wird sich dann der Wald zur Tarnung verdichten.
Aber da kommen die Bilder später...
Nach der Fertigstellung schaut es so aus...
Im Detail schaut es mit Hintergrund so aus.....
Erst mit dem Hintergrund sieht man so richtig, wo man lieber etwas mehr von der Landschaft dahinter zeigen möchte. Daher werde ich im nicht fertiggestellten Bereich den Konturenverlauf noch etwas anpassen.
UPDATE 17.09.2019:
Keine Angst, das Thema ist nicht tot, nur laufen dank des schönen Wetters noch die 1:1-Projekte, nachfolgend mal ein offtopic-Bild von einem der Projekte.
Aber so langsam kommt wieder die Lust auf 1:120-Projekte. Heute habe ich das Schotterwerk mal mit einem Decal versehen.
Als nächsten Schritt muss ich mich wieder meiner "Lieblingsbeschäftigung" dem Löten widmen.
UPDATE 13.10.2019:
Inzwischen sind die restlichen Anschlusskabel angelötet und ich habe gestern eine ganze Weile unter dem rechten der Schotterwerksmodule verbracht und bis auf die Weichen alles verkabelt.
Da ich ungern löte, habe ich mir Sammelschienen mit Schraubverbindern zur Hilfe genommen
Ebenso sind schon einige Schritte der Gleisalterung durch, also nicht wundern.
Das Schotterwerk hat heute Dachrinnen, Fallrohre und eine dezente Alterung erhalten.
ERGÄNZUNG VOM 16.10.2019:
Vom reko-dampfer kam die Frage, inwieweit die filigrane Weiche im Modellgleis auffällt oder nicht.
Wie schon im Kommentar geschrieben, direkt von der Seite auf Grund der Form gut zu unterscheiden, von schräg oben oder aus Sicht der Gleisachse wird es schon komplizierter.
UPDATE 18.10.2019:
Der Herbst kommt, draussen läuft weniger bzw. ich hab auch grad keine Lust drauf. Dafür umsomehr auf den Weiterbau am Schotterwerk.
Also heute Nachmittag den Schotter auf dem ersten Modul verteilt, den Schotterpflug drüber laufen lassen (ein alter Schallplattenstaubbesen), dann mit einen 1:120-Weichenbesen mit langem Stiel noch einzelne Steine von den Schwellen entfernt und dann hiess es "Kleber marsch"!
Somit wäre heute das erste der Schotterwerksmodule geschottert. Nur bei der Doppelweiche habe ich gespart, da muss erst der Antrieb drunter.
UPDATE 19.10.2019:
Das Grün ist rasend schnell gewachsen und das Modul sieht nicht mehr so nackt aus.
Nun doch einige Details bei Gelegenheit und die verlängerte Ladestrasse optimieren und gut ist.
So kann ich mich nun erstmal den anderen Modulen widmen.
UPDATE 02.112019:
Bei der rechten Ausfahrt gefiel mir der Radius des Bogens nicht, also Teilabriss.
Das rechte Modul hat seitlich der Gleise Randwegmaterial bekommen.
Beim mittleren Modul wurden zwei von vier Gleisen geschottert und damit das Schotterwerk verklebt.
UPDATE 11.11.2019:
Da die Lieferung mit den Moebo-Bausätzen noch dauert, geht es derweil bei Details weiter.
Das Verwaltungsgebäude hat einen Telegraphenanschluss zur weiten Welt bekommen und der Aufseher Heinz des Schotterwerkes beobachtet den noch nicht laufenden Betrieb.
Weiterhin wird eine der Moebogaragen zum Feuergutschuppen, Hermann verstaut schon mal neu gelieferte Benzinfässer.
Ein passendes Schild für den Schuppen muss ich noch bauen.
An der Sitzecke frühstücken gerade Joseph, Josef, Ernst und Martin - Pause muss sein.
Zum Schluss noch ein Überblick über den Aktuellen Stand.
UPDATE 17.11.2019:
Beim linken Modul fehlten ja nur noch ein paar Grashalme im Gleisbereich hier und da.
Das bin ich heute mal angegangen und habe gleich das mittlere Modul grundbegrünt und beim rechten teilweise.
Jetzt heisst es trocknen lassen, dann kommt die nächste Lage.
UPDATE 17.11.2019 Teil 2:
Da das Wetter danach geschrien hat, nach einer Mittagsruhe weiter zu machen, habe ich dies natürlich getan.
Zuerst wurde die Begrünung weitergeführt....
... und dann noch Details wie die Weichenlaternen und die Pfosten für die Weideeinfassung gesetzt.
Da macht dann gleich mal Erwin mit der V20 eine Besichtigungsfahrt.
UPDATE 03.11.2019:
In den letzten Tagen ging es wieder stück- bzw. lagenweise voran und das mittlere Schotterwerkssegment ist nun bis auf die Wellengestaltung und die Gewässerrandbegrünung des Flüsschens fertig. Letzteres kommt dann später für den kompletten Fluss.
UPDATE 06.12.2019:
Da dieser Tage eine Bestellung angekommen ist, wo auch ein wenig von Mininatur dabei war, wollte ich die mitgelieferten 12mm Fasern unbedingt mal ausprobieren.
Nach 2 Lagen 12mm zzgl. 1x 4,5mm:
... und nach der Belaubung:
Dann herrschte ordentlich (Güter-) Verkehr auf den Modulen.
Dann habe ich noch fix meine zwei Testgrenzzeichen, welche die Thüringer in Sachsen geordert hatten, lackiert und eingebaut.
... funktioniert ....
Euch ein schönes WE und einen schönen 2. Advent.
UPDATE 09.12.2019:
Auch über kleine Schritte im Vorankommen freue ich mich. So ist inzwischen der shapeways-GGw ergraut und gealtert. Nun kommt er auf seinen endgültigen Platz.
Weiterhin wurde eine kleine Ladung Pferde für die Weide auf dem linken Modul heute geliefert.
UPDATE 12.04.2020:
Hallo in die Runde,
jetzt wo sich die Modellbahnhauptzeit eigentlich dem Ende neigt, fange ich mal wieder an mit Basteln. Nachdem ich meine Hobbys etwas umgekrempelt habe, eines wird auf ein paar Jahre pausiert und ein neues Hobby kam hinzu, hatte ich den Winter über keine rechte Bastellust.
Nun habe ich durch das Anschauen diverser Bastelbeiträge, besonders die der frühen Epochen, wieder Appetit an der Modellbahn bekommen. Daher habe ich mich an das dritte der Schotterwerksmodule gemacht, um hier mal wieder ein Stück weiter zu kommen. Hier wurden die Gleise eingeschottert, im Hauptgleis im erneuerten Bereich im Bogen und am Bahnsteig mit dem Neuschotter, im Schotterwerksanschluss natürlich mit altem Schotter.
Das rechte Gleisende war mir ja vom Radius her irgendwie zu klein geraten, alle hatte ich hier schon mal einen Teilabriss vorgenommen.
Hier ging es nun weiter, den Abschluss an der Modulkante vorzubereiten.
Demnächst muss ich das Stück Gleis ergänzen, altern, einschottern und dann die Begrünung fortsetzen. Ach und zuvor muss es noch Wellen im Flüsschen geben und einen kleinen Spaß muss ich auch noch basteln und verstecken.....
Ich wünsche Euch ein schönes Osterfest und bleibt gesund, bis demnächst hoffentlich.
Ergänzung 12.04.2020:
Mit seinem Kommentar lag Martin (@ghostdog) absolut richtig, ein Übergang muss her, ähm musste - hab ich mal schnell erledigt.
Erst hatte ich es mit Streichhölzern versucht, da sie etwas dicker waren. Leider sind die Dinger scheinbar etwas gewachst und kleben überhaupt nicht mit Sekundenkleber. Also die Wühlkiste durchwühlt und passende Leistchen gefunden, zurechtgeschnitten und verbaut sowie den Sandweg ergänzt. Trotz Motivation durch einen Fön meiner Holden, muss dies erstmal in Ruhe trocknen, dann kann ich den Sand noch mit verdünnten Washes etwas farblich anpassen.
Bezügich Martin´s Hinweis mit dem Unterstand kämpfe ich noch mit mir, schließlich hält dort nur der Werksverkehr - und wenn die Werksglocke schellt, wartet der Zug dort schon. Na darüber schlafe ich mal etwas......
UPDATE 13.04.2020:
Heute habe ich mit meinen gehassten Themen Löten und Elektrik mal wieder etwas Zeit gegönnt und an dem rechten Gleisende das Stück Gleis verlängert und die Kabelzuführung angelötet sowie gleich die erste Lage Farbalterung des Gleises sowie die Randwege/PSS angesetzt.
Da ich in dem Thema Gleisübergänge einmal drin war, habe ich gleich auf dem linken Modul noch einen von dem Ladestraßenende zur Verwaltung gemacht...
... und gleich passend farblich behandelt.
Da der als Materialwagen dienende Korpus des GGw keine Treppe/Stufen hatte, wurden auch diese gleich vorgefertigt, gealtert und verbaut.
Der am gestern gebauten Gleisüberweg für die Bahnsteigzuwegung war ja hinsichtlich des Feinsandes farblich etwas störend, also bekam der auch noch etwas "Brühe" ab.
UPDATE 17.04.2020:
Inzwischen hat das rechte Modul seine Grundbegrünung mit 2mm bekommen...
Und anschließend im Bereich oberhalb des Gleises auch zum großen Teil die zweite Lage mit 4,5mm.
Auch rund um die Burg wird es langsam grün bzw. grünbraun für die bewaldeten Bereiche.
Die Streicherhölzer am Gleis stehen für die Standorte der Telegrafenmaste und die im Bereich der Burg für die geplanten größeren Bäume.
Jetzt lasse ich es erstmal trocknen und dann kommen noch weitere Lagen Gras und anschließend das Grünzeug.
UPDATE 13.11.2020:
Bei der Gestaltung des kleines Baches und der anschließenden Begrünung habe ich hier ja nur sehr grob berichtet. Wen die detaillierten Schritte der Felsgestaltung, Bachbettbau, Modellwasser und anschließender Begrünung interessieren, dem kann ich die Dezember- und Januarausgabe des TT-Kurier empfehlen.
UPDATE 27.11.2020:
Ein bissl hat sich wieder getan, die Basteltätigkeit nach der Sommerpause wurde aufgenommen. Beim rechten Modul haben ich die Bereiche hinter dem/den Gleis(en) fertig begrast. Jetzt fehlen nur noch hier und da Feinheiten sowie Unkraut und Büsche.
Auch hat der abgeänderte Gleisbereich bis zum Modulende, welcher mir im Radius nicht gefiel, nach dem Neubau nun auch seinen Schotter bekommen.
Die Pinwandnadeln sind schon mal die Platzhalter für die Telegrafenmasten, nur machen die vor dem Unkraut und Büschen keinen Sinn.
Wenn dass dann fertig ist, gehts an den Bach (Wellen) sowie die weitere Begrünung im Bereich vor den Gleisen.
UPDATE 29.11.2020:
Auf Modul 3 des Schotterwerkes ging es heute weiter, der Bereich hinter dem Gleis ist jetzt fast fertig. Die Bäume vom Nadelwald sind noch nicht verklebt, da ich diese nochmal mit der Airbrush überpusten will, um ihnen eine etwas andere Farbe (besser zum Hintergrund passend) verpassen will.
Nun kann es demnächst mit dem Bach und den Böschungen davor und dahinter bis zum Gleis weitergehen.
Ach - beinahe hätte ich die Haltepunkttafel So9 vergessen, die wurde noch schnell eingesetzt. Aus der anderen Richtung ist der Hp ja gut einsehbar, hier kommt er jedoch nach zwei Bögen und dem Abzweig zum Schotterwerk "überraschend.
UPDATE 01.12.2020:
So langsam wird es Zeit, dass dieser Teil des Blogs ein Ende nimmt, da ich auf Grund der Größe (?) ihn schon nicht mehr vom Handy bearbeiten kann. Wenigstens kann ich vom Handy noch die Bilder hochladen.
Zum Bastelblog - vorgestern und gestern bin ich nochmal ran und habe beim Bach weiter gemacht um hier einen ersten und zweiten Wellenauftrag darzustellen (zwei weil es nach dem ersten nicht das gewollte Ergebnis hatte).
Hier der erste Durchgang:
.... und hier der zweite Auftrag von gestern:
Hier sieht man schon, es konzentriert sich im Wesentlichen um die Stastufen und an den Strömungsbereichen, die ruhigen Bereiche wollte ich wie auch beim Vorbild im Wesentlichen wellenlos darstellen, um die Spiegelungen zu erhalten.
Noch ist der Auftrag natürlich weiß, dies sollte sich heute Abend gelegt haben. Danach werde ich vorsichtshalber noch einen Tag zum Aushärten warten, um die Wellenkronen mit heller Farbe hervorzuheben.
Im Unterschied zur im TT-Kurier geschilderten Vorgehensweise habe ich hier die Wellen nur mit dem Pinsel getupft, mal sehen welcher Ergebnis besser ausschaut.
UPDATE 12.12.2020:
Heute habe ich etwas an der Ausgestaltung gearbeitet und das alles nicht so glatt ausschaut. Weiterhin hat sich nach 1 Jahr endlich die Hemmschuhlegerunterkunft zu mir verirrt.
UPDATE 22.12.2020:
Auf die Farblieferung, u.a. als Wellenfarbe, warte ich leider immer noch.
Daher habe ich mir das gleisseitige Ufer des Flusses vorgenommen und dort die Begrünung weiter vorgenommen.
Die Südseite muss warten, bis die Wellen farbig sind.
Beim heutigen Abschlussbegang kam mir sogar der Werkverkehrstriebwagen vom Schotterwerk vor die Linse.
UPDATE 28.12.2020:
Irgendwann hatte ich mal 4 Leuchten für das Schotterwerk von Weinert bestellt und mich immer vor dem elektrischen Gebastel gedrückt. Heute war's soweit, erstmal geschaut wie der Kupferlackdraht aussen wirkt.
Mhhh, sah bescheiden aus. Daher kam sofort die Entscheidung, das Elektrogedöns wegzulassen und lieber die filigrane Wirkung der Leuchten zu behalten.
UPDATE 09.01.2021:
Hallo in die Runde, heute kommt das letzte Update zu diesem Eintrag.
Auf die Lieferung der bestellten Acrylfarben warte ich noch immer. Daher habe ich das Drybrushing der Wellenkämme nun doch mit Elitafarben gemacht. Zum Glück war dies dem Modpodge egal. Nachdem mit die cremeweissen Wellen zu hell waren habe ich sie noch mit etwas sächsischem Güterwagengrau nachgearbeitet. Heute kam nun die letzte Lage Modpodge drauf. Fertig.
Zum Schluss wurden hier und da noch einige Details ergänzt, aber seht selbst.
Auf dem Plan steht natürlich noch ein kleiner Unterstand für den Bahnsteig - mal sehen wann man wieder in den Baumarkt darf.
der zweite Bauabschnitt vom Schotterwerk war ja im Puncto Holzrohbau schon fertig und auch Styrodur war hier und da schon vorgeschnitten. Die Arbeiten ruhten in diesem Bereich jedoch, da ich im linken Teil erst mal vorankommen wollte.
Heute habe ich nun den 2. Bauabschnitt aktiv gestartet und das vorbereitete Styrodur verklebt, weiteres grschnitten und mit Acryl verklebt.
Nicht wundern - die Schrauben dienen nur der Fixierung und können in ein paar Tagen raus.
Wenn das Acryl gut getrocknet ist muss ich mal wieder ein Küchenmesser schärfen um damit dann das Styrodur in Form zu bringen.
Weiterhin muss ich für den Fluss noch einige Stützmauern abgiessen, da diese den Bahndamm stützen sollen.
Nachfolgend zwei Bilder vom aktiellen Stand des linken Bereiches. Noch fehlen hohe Gräser, Büsche und ein wenig Wildnis.
Der rechte Bereich schaut nach dem heutigen Nachmittag so aus.
Dann habe ich noch überlegt, wie und wo ich die (der Anlage namensgebende) Petersburg platziere. Im Ganzen wirkte sie immer zu wuchtig, also habe ich mit einer Japansäge "aus 1 macht 2" gemacht.
Somit kommt der große Teil auf die äußerste rechte Ecke des Schotterwerkes (mehr oder weniger versteckt hinter Bäumen) und der kleine Teil kommt auf den Berg rechts vom Viadukt.
Soviel zum aktuellen Stand - werde über den Fortschritt berichten.
UPDATE 19.01.19:
Inzwischen ist die Landschaft zurechtgeschnitten und die Mauern gegossen, eingepasst, das Gefälle des Flusses ermittelt, fast alle mit Moltofill überspachtelt und Stauschwellen eingebaut.
Nun muss ich noch etwas die Mauer hintergiessen, dann kann ich an die Färbung der Mauern und das Flussbett gehen.
UPDATE 21.01.19:
Die grobe Farbgebung ist bis auf einen kleinen Bereich fertig - nun kommen Felsen- und Mauerndetailfarbgebung, Flussbett und Wasser.
UPDATE 01.02.19:
Zwischenzeitlich habe ich die Burgruine von Noch ebenfalls grau gestrichen.
Heute bin ich über alle grauen Flächen mit einem schwarzen Washing drüber und habe es auf den Oberflächen gleich wieder weggewischt.
UPDATE 02.02.19:
Gestern abend bin ich noch Lichter gesetzt, dann mit dunkelbraunem Washing drüber und habe Steinmehl eingestreut, heute abgesaugt und hellgraues Washing. Werde vermutlich noch mal dezent Lichter setzen, dann ist es fertig.
UPDATE 07.02.2019:
Inzwischen habe ich das Bachbett modelliert ....
... den Tiefenbereich dunkler gefärbt...
... und heute hiess es "Wasser marsch".
UPDATE 24.02.2019:
Die Nebengebäude vom Schotterwerk sind inzwischen verklebt und auch zur Pflasterstrasse kaschiert...
.... und die Mittagsecke der Schotterwerker wird auch langsam, die Bänke sind jedoch erst grundiert....
.... und auch der Gleisbautrupp wurde wieder zur Arbeit gezwungen.
UPDATE 10.03.2019:
Durch den Regentag konnte ich heute den Gleisbautrupp wieder nötigen weiterzumachen, die linke Seite liegt.
Ein wenig glücklich bin ich bei dem Anblick schon, so langsam wird es.
UPDATE 11.03.2019:
Die Gleise im Schotterwerk liegen - geschafft.
UPDATE 31.03.2019:
Derzeit ruht die Arbeit an der Anlage, einerseits hat die Gartentätigkeit (1:1) eingesetzt, andererseits gab es einige Vorbereitungen für ein neues Projekt - der Anlagenhintergrund.
Die verfügbaren Produkte in Deutschland waren nicht so richtig mein Ding. Durch Zufall habe ich die Hintergründe von Andreas Dietrich aus Österreich entdeckt, nicht günstig aber preisWERT. Hier kommt man auch je nach Wunsch auf eine große Länge und die Drucke sind in 2 Höhen je Spurweitenbereich verfügbar.
http://www.atelier-dietrich.at/modellbauatelier/kaufkulissen/index.html
Für das Tal hinter meinem Viadukt reichte das nicht, daher hat mir Herr Dietrich zwei Drucke mit noch größerer Höhe erstellt und hierfür Wald unten angesetzt und natürlich auch perspektivisch angepasst.
Heute kommen erstmal drei Drucke an die Wand, für den Rest will ich das Procedere etwas ändern und brauche ein Hilfsmittel.
Hier mal ein Eindruck nach den ersten beiden Drucken.
... und mal noch ein Bild vom Schotterwerk mit Hintergrund.
UPDATE 16.04.2019:
Das Thema Hintergrund im Bereich des Überganges Wand zu Dachschräge habe ich etwas vor mir her geschoben und keine gescheite Idee gehabt.
Also nochmal auf der Homepage vom Atelier Dietrich geschaut und bei einem Kunden eine Lösung mit 2mm Forex gesehen.
Könnte man zwar bestellen, aber es sollte vorangehen. Somit gesucht und herausgefunden, dass Bauhaus 3mm Forex einschließlich Zuschnitt anbietet. Also hin und mitnehmen, montiert und weiter gehts. Die Fugen und Schraubenlöcher noch mit Acryl bearbeitet.
Dies schaut dann so aus:
Beim Vorbereiten entdeckte ich, dass ich den linken Teil 10cm zu hoch begonnen hatte und habe mich sinnbildlich erst mal in den Arsch gebissen.
Meine Holde schlug vor, während ich vor mich hin grollte, die Beine der Module 10cm zu verlängern. Prinzipiell eine gute Idee, nur würden dann rechts die Fenster nicht mehr weit zu öffnen sein. Also den Vorschlag abgewählt.
Weitere Alternative wäre der Neukauf der ersten 3 Bilder, auch sch....
Meine Entscheidung war nunmehr, einfach um 10cm versetzt weiterzumachen, links die tiefe Schlucht hinten um 5cm anzuheben und den weiteren Einschnitt entfallen zu lassen. In der Ecke wird sich dann der Wald zur Tarnung verdichten.
Aber da kommen die Bilder später...
Nach der Fertigstellung schaut es so aus...
Im Detail schaut es mit Hintergrund so aus.....
Erst mit dem Hintergrund sieht man so richtig, wo man lieber etwas mehr von der Landschaft dahinter zeigen möchte. Daher werde ich im nicht fertiggestellten Bereich den Konturenverlauf noch etwas anpassen.
UPDATE 17.09.2019:
Keine Angst, das Thema ist nicht tot, nur laufen dank des schönen Wetters noch die 1:1-Projekte, nachfolgend mal ein offtopic-Bild von einem der Projekte.
Aber so langsam kommt wieder die Lust auf 1:120-Projekte. Heute habe ich das Schotterwerk mal mit einem Decal versehen.
Als nächsten Schritt muss ich mich wieder meiner "Lieblingsbeschäftigung" dem Löten widmen.
UPDATE 13.10.2019:
Inzwischen sind die restlichen Anschlusskabel angelötet und ich habe gestern eine ganze Weile unter dem rechten der Schotterwerksmodule verbracht und bis auf die Weichen alles verkabelt.
Da ich ungern löte, habe ich mir Sammelschienen mit Schraubverbindern zur Hilfe genommen
Ebenso sind schon einige Schritte der Gleisalterung durch, also nicht wundern.
Das Schotterwerk hat heute Dachrinnen, Fallrohre und eine dezente Alterung erhalten.
ERGÄNZUNG VOM 16.10.2019:
Vom reko-dampfer kam die Frage, inwieweit die filigrane Weiche im Modellgleis auffällt oder nicht.
Wie schon im Kommentar geschrieben, direkt von der Seite auf Grund der Form gut zu unterscheiden, von schräg oben oder aus Sicht der Gleisachse wird es schon komplizierter.
UPDATE 18.10.2019:
Der Herbst kommt, draussen läuft weniger bzw. ich hab auch grad keine Lust drauf. Dafür umsomehr auf den Weiterbau am Schotterwerk.
Also heute Nachmittag den Schotter auf dem ersten Modul verteilt, den Schotterpflug drüber laufen lassen (ein alter Schallplattenstaubbesen), dann mit einen 1:120-Weichenbesen mit langem Stiel noch einzelne Steine von den Schwellen entfernt und dann hiess es "Kleber marsch"!
Somit wäre heute das erste der Schotterwerksmodule geschottert. Nur bei der Doppelweiche habe ich gespart, da muss erst der Antrieb drunter.
UPDATE 19.10.2019:
Das Grün ist rasend schnell gewachsen und das Modul sieht nicht mehr so nackt aus.
Nun doch einige Details bei Gelegenheit und die verlängerte Ladestrasse optimieren und gut ist.
So kann ich mich nun erstmal den anderen Modulen widmen.
UPDATE 02.112019:
Bei der rechten Ausfahrt gefiel mir der Radius des Bogens nicht, also Teilabriss.
Das rechte Modul hat seitlich der Gleise Randwegmaterial bekommen.
Beim mittleren Modul wurden zwei von vier Gleisen geschottert und damit das Schotterwerk verklebt.
UPDATE 11.11.2019:
Da die Lieferung mit den Moebo-Bausätzen noch dauert, geht es derweil bei Details weiter.
Das Verwaltungsgebäude hat einen Telegraphenanschluss zur weiten Welt bekommen und der Aufseher Heinz des Schotterwerkes beobachtet den noch nicht laufenden Betrieb.
Weiterhin wird eine der Moebogaragen zum Feuergutschuppen, Hermann verstaut schon mal neu gelieferte Benzinfässer.
Ein passendes Schild für den Schuppen muss ich noch bauen.
An der Sitzecke frühstücken gerade Joseph, Josef, Ernst und Martin - Pause muss sein.
Zum Schluss noch ein Überblick über den Aktuellen Stand.
UPDATE 17.11.2019:
Beim linken Modul fehlten ja nur noch ein paar Grashalme im Gleisbereich hier und da.
Das bin ich heute mal angegangen und habe gleich das mittlere Modul grundbegrünt und beim rechten teilweise.
Jetzt heisst es trocknen lassen, dann kommt die nächste Lage.
UPDATE 17.11.2019 Teil 2:
Da das Wetter danach geschrien hat, nach einer Mittagsruhe weiter zu machen, habe ich dies natürlich getan.
Zuerst wurde die Begrünung weitergeführt....
... und dann noch Details wie die Weichenlaternen und die Pfosten für die Weideeinfassung gesetzt.
Da macht dann gleich mal Erwin mit der V20 eine Besichtigungsfahrt.
UPDATE 03.11.2019:
In den letzten Tagen ging es wieder stück- bzw. lagenweise voran und das mittlere Schotterwerkssegment ist nun bis auf die Wellengestaltung und die Gewässerrandbegrünung des Flüsschens fertig. Letzteres kommt dann später für den kompletten Fluss.
UPDATE 06.12.2019:
Da dieser Tage eine Bestellung angekommen ist, wo auch ein wenig von Mininatur dabei war, wollte ich die mitgelieferten 12mm Fasern unbedingt mal ausprobieren.
Nach 2 Lagen 12mm zzgl. 1x 4,5mm:
... und nach der Belaubung:
Dann herrschte ordentlich (Güter-) Verkehr auf den Modulen.
Dann habe ich noch fix meine zwei Testgrenzzeichen, welche die Thüringer in Sachsen geordert hatten, lackiert und eingebaut.
... funktioniert ....
Euch ein schönes WE und einen schönen 2. Advent.
UPDATE 09.12.2019:
Auch über kleine Schritte im Vorankommen freue ich mich. So ist inzwischen der shapeways-GGw ergraut und gealtert. Nun kommt er auf seinen endgültigen Platz.
Weiterhin wurde eine kleine Ladung Pferde für die Weide auf dem linken Modul heute geliefert.
UPDATE 12.04.2020:
Hallo in die Runde,
jetzt wo sich die Modellbahnhauptzeit eigentlich dem Ende neigt, fange ich mal wieder an mit Basteln. Nachdem ich meine Hobbys etwas umgekrempelt habe, eines wird auf ein paar Jahre pausiert und ein neues Hobby kam hinzu, hatte ich den Winter über keine rechte Bastellust.
Nun habe ich durch das Anschauen diverser Bastelbeiträge, besonders die der frühen Epochen, wieder Appetit an der Modellbahn bekommen. Daher habe ich mich an das dritte der Schotterwerksmodule gemacht, um hier mal wieder ein Stück weiter zu kommen. Hier wurden die Gleise eingeschottert, im Hauptgleis im erneuerten Bereich im Bogen und am Bahnsteig mit dem Neuschotter, im Schotterwerksanschluss natürlich mit altem Schotter.
Das rechte Gleisende war mir ja vom Radius her irgendwie zu klein geraten, alle hatte ich hier schon mal einen Teilabriss vorgenommen.
Hier ging es nun weiter, den Abschluss an der Modulkante vorzubereiten.
Demnächst muss ich das Stück Gleis ergänzen, altern, einschottern und dann die Begrünung fortsetzen. Ach und zuvor muss es noch Wellen im Flüsschen geben und einen kleinen Spaß muss ich auch noch basteln und verstecken.....
Ich wünsche Euch ein schönes Osterfest und bleibt gesund, bis demnächst hoffentlich.
Ergänzung 12.04.2020:
Mit seinem Kommentar lag Martin (@ghostdog) absolut richtig, ein Übergang muss her, ähm musste - hab ich mal schnell erledigt.
Erst hatte ich es mit Streichhölzern versucht, da sie etwas dicker waren. Leider sind die Dinger scheinbar etwas gewachst und kleben überhaupt nicht mit Sekundenkleber. Also die Wühlkiste durchwühlt und passende Leistchen gefunden, zurechtgeschnitten und verbaut sowie den Sandweg ergänzt. Trotz Motivation durch einen Fön meiner Holden, muss dies erstmal in Ruhe trocknen, dann kann ich den Sand noch mit verdünnten Washes etwas farblich anpassen.
Bezügich Martin´s Hinweis mit dem Unterstand kämpfe ich noch mit mir, schließlich hält dort nur der Werksverkehr - und wenn die Werksglocke schellt, wartet der Zug dort schon. Na darüber schlafe ich mal etwas......
UPDATE 13.04.2020:
Heute habe ich mit meinen gehassten Themen Löten und Elektrik mal wieder etwas Zeit gegönnt und an dem rechten Gleisende das Stück Gleis verlängert und die Kabelzuführung angelötet sowie gleich die erste Lage Farbalterung des Gleises sowie die Randwege/PSS angesetzt.
Da ich in dem Thema Gleisübergänge einmal drin war, habe ich gleich auf dem linken Modul noch einen von dem Ladestraßenende zur Verwaltung gemacht...
... und gleich passend farblich behandelt.
Da der als Materialwagen dienende Korpus des GGw keine Treppe/Stufen hatte, wurden auch diese gleich vorgefertigt, gealtert und verbaut.
Der am gestern gebauten Gleisüberweg für die Bahnsteigzuwegung war ja hinsichtlich des Feinsandes farblich etwas störend, also bekam der auch noch etwas "Brühe" ab.
UPDATE 17.04.2020:
Inzwischen hat das rechte Modul seine Grundbegrünung mit 2mm bekommen...
Und anschließend im Bereich oberhalb des Gleises auch zum großen Teil die zweite Lage mit 4,5mm.
Auch rund um die Burg wird es langsam grün bzw. grünbraun für die bewaldeten Bereiche.
Die Streicherhölzer am Gleis stehen für die Standorte der Telegrafenmaste und die im Bereich der Burg für die geplanten größeren Bäume.
Jetzt lasse ich es erstmal trocknen und dann kommen noch weitere Lagen Gras und anschließend das Grünzeug.
UPDATE 13.11.2020:
Bei der Gestaltung des kleines Baches und der anschließenden Begrünung habe ich hier ja nur sehr grob berichtet. Wen die detaillierten Schritte der Felsgestaltung, Bachbettbau, Modellwasser und anschließender Begrünung interessieren, dem kann ich die Dezember- und Januarausgabe des TT-Kurier empfehlen.
UPDATE 27.11.2020:
Ein bissl hat sich wieder getan, die Basteltätigkeit nach der Sommerpause wurde aufgenommen. Beim rechten Modul haben ich die Bereiche hinter dem/den Gleis(en) fertig begrast. Jetzt fehlen nur noch hier und da Feinheiten sowie Unkraut und Büsche.
Auch hat der abgeänderte Gleisbereich bis zum Modulende, welcher mir im Radius nicht gefiel, nach dem Neubau nun auch seinen Schotter bekommen.
Die Pinwandnadeln sind schon mal die Platzhalter für die Telegrafenmasten, nur machen die vor dem Unkraut und Büschen keinen Sinn.
Wenn dass dann fertig ist, gehts an den Bach (Wellen) sowie die weitere Begrünung im Bereich vor den Gleisen.
UPDATE 29.11.2020:
Auf Modul 3 des Schotterwerkes ging es heute weiter, der Bereich hinter dem Gleis ist jetzt fast fertig. Die Bäume vom Nadelwald sind noch nicht verklebt, da ich diese nochmal mit der Airbrush überpusten will, um ihnen eine etwas andere Farbe (besser zum Hintergrund passend) verpassen will.
Nun kann es demnächst mit dem Bach und den Böschungen davor und dahinter bis zum Gleis weitergehen.
Ach - beinahe hätte ich die Haltepunkttafel So9 vergessen, die wurde noch schnell eingesetzt. Aus der anderen Richtung ist der Hp ja gut einsehbar, hier kommt er jedoch nach zwei Bögen und dem Abzweig zum Schotterwerk "überraschend.
UPDATE 01.12.2020:
So langsam wird es Zeit, dass dieser Teil des Blogs ein Ende nimmt, da ich auf Grund der Größe (?) ihn schon nicht mehr vom Handy bearbeiten kann. Wenigstens kann ich vom Handy noch die Bilder hochladen.
Zum Bastelblog - vorgestern und gestern bin ich nochmal ran und habe beim Bach weiter gemacht um hier einen ersten und zweiten Wellenauftrag darzustellen (zwei weil es nach dem ersten nicht das gewollte Ergebnis hatte).
Hier der erste Durchgang:
.... und hier der zweite Auftrag von gestern:
Hier sieht man schon, es konzentriert sich im Wesentlichen um die Stastufen und an den Strömungsbereichen, die ruhigen Bereiche wollte ich wie auch beim Vorbild im Wesentlichen wellenlos darstellen, um die Spiegelungen zu erhalten.
Noch ist der Auftrag natürlich weiß, dies sollte sich heute Abend gelegt haben. Danach werde ich vorsichtshalber noch einen Tag zum Aushärten warten, um die Wellenkronen mit heller Farbe hervorzuheben.
Im Unterschied zur im TT-Kurier geschilderten Vorgehensweise habe ich hier die Wellen nur mit dem Pinsel getupft, mal sehen welcher Ergebnis besser ausschaut.
UPDATE 12.12.2020:
Heute habe ich etwas an der Ausgestaltung gearbeitet und das alles nicht so glatt ausschaut. Weiterhin hat sich nach 1 Jahr endlich die Hemmschuhlegerunterkunft zu mir verirrt.
UPDATE 22.12.2020:
Auf die Farblieferung, u.a. als Wellenfarbe, warte ich leider immer noch.
Daher habe ich mir das gleisseitige Ufer des Flusses vorgenommen und dort die Begrünung weiter vorgenommen.
Die Südseite muss warten, bis die Wellen farbig sind.
Beim heutigen Abschlussbegang kam mir sogar der Werkverkehrstriebwagen vom Schotterwerk vor die Linse.
UPDATE 28.12.2020:
Irgendwann hatte ich mal 4 Leuchten für das Schotterwerk von Weinert bestellt und mich immer vor dem elektrischen Gebastel gedrückt. Heute war's soweit, erstmal geschaut wie der Kupferlackdraht aussen wirkt.
Mhhh, sah bescheiden aus. Daher kam sofort die Entscheidung, das Elektrogedöns wegzulassen und lieber die filigrane Wirkung der Leuchten zu behalten.
UPDATE 09.01.2021:
Hallo in die Runde, heute kommt das letzte Update zu diesem Eintrag.
Auf die Lieferung der bestellten Acrylfarben warte ich noch immer. Daher habe ich das Drybrushing der Wellenkämme nun doch mit Elitafarben gemacht. Zum Glück war dies dem Modpodge egal. Nachdem mit die cremeweissen Wellen zu hell waren habe ich sie noch mit etwas sächsischem Güterwagengrau nachgearbeitet. Heute kam nun die letzte Lage Modpodge drauf. Fertig.
Zum Schluss wurden hier und da noch einige Details ergänzt, aber seht selbst.
Auf dem Plan steht natürlich noch ein kleiner Unterstand für den Bahnsteig - mal sehen wann man wieder in den Baumarkt darf.