Hallo zusammen,
wie der Titel es schon sagt, hier mal etwas zum schmunzeln.
Ich hatte von dem Bausatz des AT589/590 von Sörens Horn noch solche Teile übrig. Da mir an der Modellbahn das bauen und basteln am meisten Spaß macht, war die Idee geboren den AT591/592 zu bauen. Das es den nicht gab, spielte für mich keine Rolle …… ist halt Freelance. Als Wagenkasten kamen die Oberteile des Eilzugwagen von Tillig zur Verwendung, sowie das Dach.
Alles wurde zersägt und wieder zusammengesetzt. Das Fahrwerk wurde aus einer kupferbeschichteten Platte gesägt. Die Getriebe stammen von Jatt. Für die Fahrwerksblenden, die mittlere Pendelachse und die Inneneinrichtung mussten zwei 3-achsige Rekowagen von BTTB ihr Leben beenden.
Als Motor wurde ein Glockenankermotor mit Adapterwellen und Schnecken von Roco, Modul 0,3 verwendet.
Die Stromabnahme erfolgt von allen Achsen, mit Ausnahme der mittleren Pendeachse. Eine angetriebene Achse besitzt einen Haftreifen. Für die Beleuchtung kamen Duo-LED´s und Beleuchtungsplatinen von E-Modell zum Einsatz.
Auch eine Führerstandsbeleuchtung wurde mit eingebaut. Beide Wagenteile werden mit einer stromführenden magnetischen Kupplung von Peho zusammengehalten. Die Steuerung der Beleuchtung und des Motors übernehmen Decoder von Döhler und Haas.
Der Triebwagenführer stammt von Preiser, die Fahrgäste vom Chinamann. Farben wie immer von Elita. Die Decals fanden sich alle noch in der Restekiste und sind natürlich wie der Rest des Triebwagen frei erfunden.
Der Reichsbahnpräsident hat den Wagen trotzdem abgenommen, besticht er doch durch sehr gute, ruhige Laufeigenschaften und durchfährt anstandslos alle Weichenstraßen.
wie der Titel es schon sagt, hier mal etwas zum schmunzeln.
Ich hatte von dem Bausatz des AT589/590 von Sörens Horn noch solche Teile übrig. Da mir an der Modellbahn das bauen und basteln am meisten Spaß macht, war die Idee geboren den AT591/592 zu bauen. Das es den nicht gab, spielte für mich keine Rolle …… ist halt Freelance. Als Wagenkasten kamen die Oberteile des Eilzugwagen von Tillig zur Verwendung, sowie das Dach.
Alles wurde zersägt und wieder zusammengesetzt. Das Fahrwerk wurde aus einer kupferbeschichteten Platte gesägt. Die Getriebe stammen von Jatt. Für die Fahrwerksblenden, die mittlere Pendelachse und die Inneneinrichtung mussten zwei 3-achsige Rekowagen von BTTB ihr Leben beenden.
Als Motor wurde ein Glockenankermotor mit Adapterwellen und Schnecken von Roco, Modul 0,3 verwendet.
Die Stromabnahme erfolgt von allen Achsen, mit Ausnahme der mittleren Pendeachse. Eine angetriebene Achse besitzt einen Haftreifen. Für die Beleuchtung kamen Duo-LED´s und Beleuchtungsplatinen von E-Modell zum Einsatz.
Auch eine Führerstandsbeleuchtung wurde mit eingebaut. Beide Wagenteile werden mit einer stromführenden magnetischen Kupplung von Peho zusammengehalten. Die Steuerung der Beleuchtung und des Motors übernehmen Decoder von Döhler und Haas.
Der Triebwagenführer stammt von Preiser, die Fahrgäste vom Chinamann. Farben wie immer von Elita. Die Decals fanden sich alle noch in der Restekiste und sind natürlich wie der Rest des Triebwagen frei erfunden.
Der Reichsbahnpräsident hat den Wagen trotzdem abgenommen, besticht er doch durch sehr gute, ruhige Laufeigenschaften und durchfährt anstandslos alle Weichenstraßen.