Eine Ludmilla von Piko hatten wir noch nicht in diesem Blog, deshalb macht die 230.077 diesbezüglich mal den Anfang. An der Maschine könnten noch einige Sachen verändert werden (Dachlüfter, Puffer...), um sie dem Vorbild weiter anzunähern, aber eine dezente Alterung musste diesmal reichen. Diese darf aber nicht zu stark ausfalle, da die Maschine von der RTS immer sehr gepflegt wurde.
Das eindrucksvolle >Vorbildfoto< stammt von Daniel Meyer und wurde am 07.07.2010 in Bestensee aufgenommen. Die Genehmigung zur Veröffentlichung liegt mir vor.
Lebenslauf:
http://br232.com/index.php?nav=1406157&id=33416&action=portrait
http://www.v300-online.com/0099.html
Los ging's wieder mit den Wabengittern. Sie wurden einfach mit schwarzer, verdünnter Farbe von Vallejo ausgelegt. Je weniger dabei daneben geht, umso weniger muss hinterher geputzt werden.
Geputzt wird mit Brennspiritus. Dabei muss darauf geachtet werden, das der Originallack angelöst wird. Der Lack von Piko ist sehr resistent. Die Grifstangen wurden auch ausgelegt.
Auf dem Dach wurden die Lüfter, der Auspuff sowie die Vertiefungen mit etwas Farbe betont.
Im Anschluss wird die Farbe weiter verdünnt und im Verlauf des Regenwassers auf dem Dach aufgetragen. Dabei ist schnelles Arbeiten unerlässlich.
Danach folgt eine dünne Schicht stark verdünntem Hellgrau aus der Airbrush zur Verblendung. Im Anschluss die dezente Abgasfahne.
Das Fahrwerk bekommt eine kleinen Nebel dunkle Erde ab. Danach werden die Vertiefungen der Drehgestelle und des Tanks mit dunkelbraunen Wash ausgelegt. Noch etwas Pufferfett und fertig.
Auf dem Modultreffen in Roßwein konnte die Lok in ihrem Heimatbahnhof abgelichtet werden.
Das eindrucksvolle >Vorbildfoto< stammt von Daniel Meyer und wurde am 07.07.2010 in Bestensee aufgenommen. Die Genehmigung zur Veröffentlichung liegt mir vor.
Lebenslauf:
http://br232.com/index.php?nav=1406157&id=33416&action=portrait
http://www.v300-online.com/0099.html
Los ging's wieder mit den Wabengittern. Sie wurden einfach mit schwarzer, verdünnter Farbe von Vallejo ausgelegt. Je weniger dabei daneben geht, umso weniger muss hinterher geputzt werden.
Geputzt wird mit Brennspiritus. Dabei muss darauf geachtet werden, das der Originallack angelöst wird. Der Lack von Piko ist sehr resistent. Die Grifstangen wurden auch ausgelegt.
Auf dem Dach wurden die Lüfter, der Auspuff sowie die Vertiefungen mit etwas Farbe betont.
Im Anschluss wird die Farbe weiter verdünnt und im Verlauf des Regenwassers auf dem Dach aufgetragen. Dabei ist schnelles Arbeiten unerlässlich.
Danach folgt eine dünne Schicht stark verdünntem Hellgrau aus der Airbrush zur Verblendung. Im Anschluss die dezente Abgasfahne.
Das Fahrwerk bekommt eine kleinen Nebel dunkle Erde ab. Danach werden die Vertiefungen der Drehgestelle und des Tanks mit dunkelbraunen Wash ausgelegt. Noch etwas Pufferfett und fertig.
Auf dem Modultreffen in Roßwein konnte die Lok in ihrem Heimatbahnhof abgelichtet werden.