Vor einiger Zeit erschien die >V188 von TTfilligran< und als bekennender Freund von schweren Diesellokomotiven, musste ich sie unbedingt haben. Leider war die Qualität nicht ganz dem Preis entsprechend, aber da die Lok sehr gut fährt, habe ich beschlossen die Herausforderung anzunehmen.
Informationen zum Vorbild findet ihr >hier<. Da sind auch meine Vorlagen für die >Alterung< >zu finden<.
Zu erst musste etwas gegen den Versatz der Lokhälften getan werden. Die Gehäuse scheinen in sich ganz leicht schräg zu sein. Ich habe mir mit etwas Evergreen an drei Ecken beholfen, dadurch kamen die Loks etwas gerade daher.
Das Optimum ist die Lösung aber nicht.
Als nächstes musste erstmal der Auspuff ergänzt werden. Dafür habe ich lange recherchiert, bis mir ein Bild aus einem Buch von @V180-Oli das Geheimnis verraten hat. Danke nochmal dafür. Also Bohrer ansetzen und los.
Bahnräumer und Griffe unter den Puffern wurden auch ergänzt.
Die Loks besaßen eine Dampfheizkupplung zur Vorwärmung mit Fremddampf. Das musste unbedingt ans Modell.
Der Lokführer besaß neben seinem Fenster noch eine kleinen Scheinwerfer, womit er im Dunkeln prüfen konnte, ob die Maschine sich tatsächlich bei der Anfahrt eines schweren Zuges in Bewegung setzt. Sie besteht aus einer Dampfkupplung von Tillig als Scheinwerfer, dass auf mit einem kleinen Draht in einen Schlussscheibenhalter von Hädl gesteckt wurde. Die erste Lampe musste ich 3x bauen, danach ging's aber ohne Verluste.
Die Sektionen sind seitlich mit charakteristischen Luftschläuchen verbunden, die ich aus Decoder Litze nachgebildet habe.
Das Thema Übergangstüren zwischen den Sektionen hat mich auch lange beschäftigt. Auf Zeichnungen waren sie eingezeichnet, aber auf keinen Fotos zu erkennen. Außer auf >dem<, wenn ihr genau schaut.
Damit wirken die Übergänge einfach nicht mehr so nackig.
An der Front mussten noch die markanten Kabel für die Lateren nachgebildet werden. Vor dem Schritt hatte ich sehr bammel, er war aber vergleichsweise einfach und klappte gut.
Macht schon was her!
Die Abdeckungen der kleinen seitlichen Öffnungen im Dach unterschieden sich zwischen den Loks. Die 001 bekam Kamine vom Uli Haselhuhn.
Nun kam Farbe auf die Details.
Auch der Rücken macht etwas her.
Eine dezente Alterung schloss die Arbeiten ab.
In >Königsmoos< lief die Lok dann wie ein Uhrwerk. Hier mit dem Gemüsezug in Beerow.
Und mit dem Kohlebomber in Vieselbach.
Die 288 002-9 findet ihr >hier<.
Informationen zum Vorbild findet ihr >hier<. Da sind auch meine Vorlagen für die >Alterung< >zu finden<.
Zu erst musste etwas gegen den Versatz der Lokhälften getan werden. Die Gehäuse scheinen in sich ganz leicht schräg zu sein. Ich habe mir mit etwas Evergreen an drei Ecken beholfen, dadurch kamen die Loks etwas gerade daher.
Das Optimum ist die Lösung aber nicht.
Als nächstes musste erstmal der Auspuff ergänzt werden. Dafür habe ich lange recherchiert, bis mir ein Bild aus einem Buch von @V180-Oli das Geheimnis verraten hat. Danke nochmal dafür. Also Bohrer ansetzen und los.
Bahnräumer und Griffe unter den Puffern wurden auch ergänzt.
Die Loks besaßen eine Dampfheizkupplung zur Vorwärmung mit Fremddampf. Das musste unbedingt ans Modell.
Der Lokführer besaß neben seinem Fenster noch eine kleinen Scheinwerfer, womit er im Dunkeln prüfen konnte, ob die Maschine sich tatsächlich bei der Anfahrt eines schweren Zuges in Bewegung setzt. Sie besteht aus einer Dampfkupplung von Tillig als Scheinwerfer, dass auf mit einem kleinen Draht in einen Schlussscheibenhalter von Hädl gesteckt wurde. Die erste Lampe musste ich 3x bauen, danach ging's aber ohne Verluste.
Die Sektionen sind seitlich mit charakteristischen Luftschläuchen verbunden, die ich aus Decoder Litze nachgebildet habe.
Das Thema Übergangstüren zwischen den Sektionen hat mich auch lange beschäftigt. Auf Zeichnungen waren sie eingezeichnet, aber auf keinen Fotos zu erkennen. Außer auf >dem<, wenn ihr genau schaut.
Damit wirken die Übergänge einfach nicht mehr so nackig.
An der Front mussten noch die markanten Kabel für die Lateren nachgebildet werden. Vor dem Schritt hatte ich sehr bammel, er war aber vergleichsweise einfach und klappte gut.
Macht schon was her!
Die Abdeckungen der kleinen seitlichen Öffnungen im Dach unterschieden sich zwischen den Loks. Die 001 bekam Kamine vom Uli Haselhuhn.
Nun kam Farbe auf die Details.
Auch der Rücken macht etwas her.
Eine dezente Alterung schloss die Arbeiten ab.
In >Königsmoos< lief die Lok dann wie ein Uhrwerk. Hier mit dem Gemüsezug in Beerow.
Und mit dem Kohlebomber in Vieselbach.
Die 288 002-9 findet ihr >hier<.