Hallo, es gibt wieder Neuigkeiten!
Ich habe die Gleise im Bahnhofsbereich und im Bereich von Ladestraße und Maschinenfabrik "eingebettet". Auch die Bereiche für andere Bauten und am Bahnübergang wurden geschaffen. Ich habe 2 mm starkes Balsaholz dafür verwendet. Beim Aufkleben (Ponal Classic) größerer Flächen ist es wichtig, daß diese, gewissernmaßen als Feuchtigkeitsausgleich, von oben mit Wasser besprüht werden, damit sie sich nicht nach oben wölben! Die sichtbaren Lücken neben den Gleisen sind wichtig für die Stellschwellen und gegebenenfalls für Gleissperren- und Weichensignale samt "Antrieb". Die Ausfahrsignale und das Gleissperrsignal kommen in Plattenebene. Das Ganze wird an den Übergängen und Kanten noch mit "Moltofill" gespachtelt und verschliffen.Vor das Stellwerk wird noch eine Gruppenumlenkung gebastelt. Deshalb ist dort eine recht große leere Fläche am Standort des Gleissperrsignals.
Die Bahnsteige entstanden aus 3 Lagen von 2 mm starkem Balsaholz. Auf der einen Seite wurden sie abgestuft. Dort sollen sie mit "Moltofill" gespachtelt und verschliffen werden, damit aus ihnen Schüttbahnsteige werden. Auf der anderen Seite werden sie mit, noch farblich zu behandelnden, Bahnsteigkanten beklebt. (Hersteller? Existiert, glaube ich, schon nicht mehr. Teile liegen schon sehr lange bei mir herum.) Das eine Bahnsteigteil hat sich an den Enden ein wenig nach oben gewölbt. Entweder ich mache es noch einmal neu, oder es klebt später fest auf der Platte. Oder ich ziehe an den Enden je eine Schraube mit Unterlegscheibe durch, bevor die Oberfläche ihren (Terrarien-) Sandbelag erhält.
Update vom 07.04.2021:
Heute sind meine Probeprägepappen von NOCH gekommen: "Altstadtpflaster" in H0 und N. TT gibt es leider nicht. Ich habe diese 3D-Pappen gewählt, weil die Steine doch relativ klein sind, weil sie ein ansprechendes Farbbild ergeben und auch so gedruckt sind, daß man ohne groß störende Muster Pappen aneinander setzen kann.
Die Prägepappen für H0 wirken in TT trotzdem noch wie ziemlich großes Kopfsteinpflaster und damit bestenfalls für die Ladestraße, aber nicht für eine Straße geeignet. Maße der Steine: ca. 3 x 2,5 mm, einige kleiner, viele größer.
Die Prägepappen für N ergeben in TT eher das Bild von Kleinpflaster. Sie scheinen damit für Straßen gut geeignet. Für die Ladestraße könnten sie eher etwas größer sein. Da weiß ich nicht, ob Kleinpflaster dafür realistisch wäre. (Notfalls schon! ) Die Maße der Steine hier: 2 x 1,... mm, einige kleiner, viele größer.
Ich habe einmal Fotos gemacht, wo die Pappen längs bzw. quer liegen. Und auch von einer Fläche, bei welcher die Längsseiten an einander gelegt wurden (also an der Ladestraßenkante Blick auf die kurze Seite).
Nach wiederholtem Betrachten der Fotos habe ich für mich schon fast eine Entscheidung gefällt. Sie tendiert stark zugunsten der Prägepappe für N. Und dann würde die Ladestraße eben auch "Kleinpflaster" erhalten. Vielleicht ist es auch ein guter Kompromiß zwischen Straße und Ladestraße? ...
Update vom 10.04.2021:
Entschieden habe ich mich als Pflasterung für die N-Pappe. Den Vorschlag bezgl. der Verwendung der H0-Pappe finde ich gut und werde ihn nutzen. Eine Probelegung sah nicht schlecht aus und fand auch die Zustimmung meiner Partnerin.
Heute wurden die Kanten und Lücken verspachtelt (probeweise mit Fertigspachtel von Moltofill - klappte prima!) und verschliffen. Jetzt erkennt man langsam wie es werden soll! Auch die Bahnsteige erhielten ihre "Schüttung" aus Spachtel. Ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden.
Update 16.04.2021:
Heute sind die N-Altstadtpflaster-Prägepappen von NOCH gekommen. Ich habe nun erst einmal eine Probelegung gemacht. Die Straße ist (entsprechend der Straßenbreite beim TILLIG-Bahnübergang) 50 mm breit. So wie @UVogel63 es vorgeschlagen hat, habe ich die vorhandenen H0-Pappen für einen Rand genutzt. @PaL meinte zwar, das würde zu große sein, aber ich finde es gar nicht so schlecht. Im Bereich der Ladestraßenfläche am anderen Anlagenende würde ich die Ladestraße selbst aber nur einreihig abtrennen. Mit dieser anders gepflasterten Markierung soll dann der Bereich festgelegt werden, in dem Fahrzeuge zum Be- und Entladen aufgestellt und Ladegüter abgestellt werden dürfen, ohne den übrigen Verkehr, der dort hinten wenden muß, zu behindern. So etwas gab es ja auch in Wirklichkeit, auch wenn es da z.B. auf alten Marktplätzen Parkflächen waren. Die Ladestraßenfläche habe ich auf den Bildern aber noch nicht "gepflastert", sondern erst einmal den Hof der alten Maschinenfabrik (von Auhagen) ausgelegt.
Ich habe die Gleise im Bahnhofsbereich und im Bereich von Ladestraße und Maschinenfabrik "eingebettet". Auch die Bereiche für andere Bauten und am Bahnübergang wurden geschaffen. Ich habe 2 mm starkes Balsaholz dafür verwendet. Beim Aufkleben (Ponal Classic) größerer Flächen ist es wichtig, daß diese, gewissernmaßen als Feuchtigkeitsausgleich, von oben mit Wasser besprüht werden, damit sie sich nicht nach oben wölben! Die sichtbaren Lücken neben den Gleisen sind wichtig für die Stellschwellen und gegebenenfalls für Gleissperren- und Weichensignale samt "Antrieb". Die Ausfahrsignale und das Gleissperrsignal kommen in Plattenebene. Das Ganze wird an den Übergängen und Kanten noch mit "Moltofill" gespachtelt und verschliffen.Vor das Stellwerk wird noch eine Gruppenumlenkung gebastelt. Deshalb ist dort eine recht große leere Fläche am Standort des Gleissperrsignals.
Die Bahnsteige entstanden aus 3 Lagen von 2 mm starkem Balsaholz. Auf der einen Seite wurden sie abgestuft. Dort sollen sie mit "Moltofill" gespachtelt und verschliffen werden, damit aus ihnen Schüttbahnsteige werden. Auf der anderen Seite werden sie mit, noch farblich zu behandelnden, Bahnsteigkanten beklebt. (Hersteller? Existiert, glaube ich, schon nicht mehr. Teile liegen schon sehr lange bei mir herum.) Das eine Bahnsteigteil hat sich an den Enden ein wenig nach oben gewölbt. Entweder ich mache es noch einmal neu, oder es klebt später fest auf der Platte. Oder ich ziehe an den Enden je eine Schraube mit Unterlegscheibe durch, bevor die Oberfläche ihren (Terrarien-) Sandbelag erhält.
Update vom 07.04.2021:
Heute sind meine Probeprägepappen von NOCH gekommen: "Altstadtpflaster" in H0 und N. TT gibt es leider nicht. Ich habe diese 3D-Pappen gewählt, weil die Steine doch relativ klein sind, weil sie ein ansprechendes Farbbild ergeben und auch so gedruckt sind, daß man ohne groß störende Muster Pappen aneinander setzen kann.
Die Prägepappen für H0 wirken in TT trotzdem noch wie ziemlich großes Kopfsteinpflaster und damit bestenfalls für die Ladestraße, aber nicht für eine Straße geeignet. Maße der Steine: ca. 3 x 2,5 mm, einige kleiner, viele größer.
Die Prägepappen für N ergeben in TT eher das Bild von Kleinpflaster. Sie scheinen damit für Straßen gut geeignet. Für die Ladestraße könnten sie eher etwas größer sein. Da weiß ich nicht, ob Kleinpflaster dafür realistisch wäre. (Notfalls schon! ) Die Maße der Steine hier: 2 x 1,... mm, einige kleiner, viele größer.
Ich habe einmal Fotos gemacht, wo die Pappen längs bzw. quer liegen. Und auch von einer Fläche, bei welcher die Längsseiten an einander gelegt wurden (also an der Ladestraßenkante Blick auf die kurze Seite).
Nach wiederholtem Betrachten der Fotos habe ich für mich schon fast eine Entscheidung gefällt. Sie tendiert stark zugunsten der Prägepappe für N. Und dann würde die Ladestraße eben auch "Kleinpflaster" erhalten. Vielleicht ist es auch ein guter Kompromiß zwischen Straße und Ladestraße? ...
Update vom 10.04.2021:
Entschieden habe ich mich als Pflasterung für die N-Pappe. Den Vorschlag bezgl. der Verwendung der H0-Pappe finde ich gut und werde ihn nutzen. Eine Probelegung sah nicht schlecht aus und fand auch die Zustimmung meiner Partnerin.
Heute wurden die Kanten und Lücken verspachtelt (probeweise mit Fertigspachtel von Moltofill - klappte prima!) und verschliffen. Jetzt erkennt man langsam wie es werden soll! Auch die Bahnsteige erhielten ihre "Schüttung" aus Spachtel. Ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden.
Update 16.04.2021:
Heute sind die N-Altstadtpflaster-Prägepappen von NOCH gekommen. Ich habe nun erst einmal eine Probelegung gemacht. Die Straße ist (entsprechend der Straßenbreite beim TILLIG-Bahnübergang) 50 mm breit. So wie @UVogel63 es vorgeschlagen hat, habe ich die vorhandenen H0-Pappen für einen Rand genutzt. @PaL meinte zwar, das würde zu große sein, aber ich finde es gar nicht so schlecht. Im Bereich der Ladestraßenfläche am anderen Anlagenende würde ich die Ladestraße selbst aber nur einreihig abtrennen. Mit dieser anders gepflasterten Markierung soll dann der Bereich festgelegt werden, in dem Fahrzeuge zum Be- und Entladen aufgestellt und Ladegüter abgestellt werden dürfen, ohne den übrigen Verkehr, der dort hinten wenden muß, zu behindern. So etwas gab es ja auch in Wirklichkeit, auch wenn es da z.B. auf alten Marktplätzen Parkflächen waren. Die Ladestraßenfläche habe ich auf den Bildern aber noch nicht "gepflastert", sondern erst einmal den Hof der alten Maschinenfabrik (von Auhagen) ausgelegt.