Dieser Wagen hatte beim >DR Kassel - G 05< einen kleinen Gastauftritt und steht in der Reihe mit den 8 Wagen ganz rechts. 
Die DR und DB entfernten bei den A2 nach dem 2. Weltkrieg die Bremserhäuser. Bei wenigen Wagen verblieben dabei der Aufstieg zur hochliegenden Handbremse. Mein Vorbild findet ihr im Güterwagen Band 1.1 von Stefan Carstens auf Seite 69.
Für dieses Modell nutze ich einen A2 von Hädl in Epoche 2. Nachdem ich das Bremserhaus abgerupft hatte, staunte ich nicht schlecht, dass im Inneren diese schöne Bremserkurbel zu finden war. Welche tolle Überraschung!
Die Bühne entstand aus Ätzplatinenresten. Die Endfeldverstrebung kennt ihr ja schon vom DR G 05.
Hier mal ein Foto vom "Dachdecken". Mit der Rasierklinge muss man aufpassen, nicht zu viel vom Wagen abzuschippeln.
Nachdem der Wagen seine richtige Farbe hatte, konnte die Bühne verklebt werden und die horizontalen Streben eingepasst werden. Sie wurden am Wagen verklebt und dann an der Stirn verlötet. Danach konnten die Geländer angeklebt werden.
Mit Farbe gefällt es mir schon gut.
Hier jetzt der ferige Wagen. Die Nummern an der Tür hatte der Wagen auch auf der Vorlage. Keine Ahnung, was sie bedeuteten.
Von dieser Seite hatte ich kein Bild, also habe ich mich für diese Anordnung entschieden. Für die Spuren der abgewischten Kreideanschriften habe ich mich vom Nachbarwagen im Buch inspirieren lassen.
Die DR und DB entfernten bei den A2 nach dem 2. Weltkrieg die Bremserhäuser. Bei wenigen Wagen verblieben dabei der Aufstieg zur hochliegenden Handbremse. Mein Vorbild findet ihr im Güterwagen Band 1.1 von Stefan Carstens auf Seite 69.Für dieses Modell nutze ich einen A2 von Hädl in Epoche 2. Nachdem ich das Bremserhaus abgerupft hatte, staunte ich nicht schlecht, dass im Inneren diese schöne Bremserkurbel zu finden war. Welche tolle Überraschung!
Die Bühne entstand aus Ätzplatinenresten. Die Endfeldverstrebung kennt ihr ja schon vom DR G 05.Hier mal ein Foto vom "Dachdecken". Mit der Rasierklinge muss man aufpassen, nicht zu viel vom Wagen abzuschippeln.
Nachdem der Wagen seine richtige Farbe hatte, konnte die Bühne verklebt werden und die horizontalen Streben eingepasst werden. Sie wurden am Wagen verklebt und dann an der Stirn verlötet. Danach konnten die Geländer angeklebt werden.
Mit Farbe gefällt es mir schon gut.
Hier jetzt der ferige Wagen. Die Nummern an der Tür hatte der Wagen auch auf der Vorlage. Keine Ahnung, was sie bedeuteten.
Von dieser Seite hatte ich kein Bild, also habe ich mich für diese Anordnung entschieden. Für die Spuren der abgewischten Kreideanschriften habe ich mich vom Nachbarwagen im Buch inspirieren lassen.
