Nach verstärkter Beschäftigung in der letzten Zeit mit Erzeugnissen der Waggonfabrik Wismar stelle heute wieder einen Beiwagentyp aus dem ehemaligen Sachsenwerk Stendal vor.
Und dann gleich im Doppelpack. Beide Wagen unterscheiden sich nur in Details wie Griffstangen und Schlussscheibenhaltern. Ich finde es immer ganz praktisch, wenn man die Arbeit von der Recherche bis hin zur Erstellung der Frästabellen mehrfach nutzen kann.
Inspiriert wurde ich von einem Bild im Buch "Die 6000er der DR" auf Seite 325 oben. Da ich keine Rechte habe, es hier zu zeigen, habe ich mal versucht, dass Foto im Modell nachzustellen.
Das Vorbild dieser Beiwagen wurde in Stendal 1937/1938 gebaut. Der Achstand beträgt 3,50 m und die LüP 8,90 m. Also recht klein. Als ich dann noch ein Foto vom VB 140 511 um 1960 fand und eine passende Zeichnung zugespielt bekam, war der Entschluss schnell gefasst, diese kleinen Fahrzeuge auf die TT-Schienen zu stellen. In H0 gibt es diesen Typ von pmt, aber auch in TT taucht er im Katalog von TT-Fan auf. Für mich liegt der Reiz jedoch im selber basteln. Eine weitere Variante wäre der VB 140 511 als 190 836-7 in neuem roten Outfit mit Bauchbinde. Kann ja noch werden.
Wieder habe ich mir von meinmodellhaus.de die Hauptbauteile aus PVC-Platten fräsen lassen. Dann erfolgt alles in reiner Handarbeit nach bereits bewährtem Muster. Auf dem ersten Bild ist bereits der 2. VB in Arbeit. Die weiteren Schritte sind den Fotos zu entnehmen. Die Aussparung unter der Inneneinrichtung ist für das Gewicht.
Die Achshalterbleche stammen von PSK. Die von Tillig funktionieren auch. Der Rest stammt von ausgemusterten Wagen.
Mit Griffstangen und den typischen Streifen und Zierlinien versehen, nehmen die Beiwagen schon richtig Gestalt an.
Dann kommt die Beschriftung drauf (ein großes Dankeschön an den Hallenser), leichte Alterung, Scheiben einsetzen ... und endlich die Endmontage.
Abschließend wieder ein paar Einsatzbilder rund um Schafshagen. Dieses Mal keine Fotos in freier Natur. Meine Sommermodule wollen nicht so richtig zum Novemberwetter passen.
Und dann gleich im Doppelpack. Beide Wagen unterscheiden sich nur in Details wie Griffstangen und Schlussscheibenhaltern. Ich finde es immer ganz praktisch, wenn man die Arbeit von der Recherche bis hin zur Erstellung der Frästabellen mehrfach nutzen kann.
Inspiriert wurde ich von einem Bild im Buch "Die 6000er der DR" auf Seite 325 oben. Da ich keine Rechte habe, es hier zu zeigen, habe ich mal versucht, dass Foto im Modell nachzustellen.
Das Vorbild dieser Beiwagen wurde in Stendal 1937/1938 gebaut. Der Achstand beträgt 3,50 m und die LüP 8,90 m. Also recht klein. Als ich dann noch ein Foto vom VB 140 511 um 1960 fand und eine passende Zeichnung zugespielt bekam, war der Entschluss schnell gefasst, diese kleinen Fahrzeuge auf die TT-Schienen zu stellen. In H0 gibt es diesen Typ von pmt, aber auch in TT taucht er im Katalog von TT-Fan auf. Für mich liegt der Reiz jedoch im selber basteln. Eine weitere Variante wäre der VB 140 511 als 190 836-7 in neuem roten Outfit mit Bauchbinde. Kann ja noch werden.
Wieder habe ich mir von meinmodellhaus.de die Hauptbauteile aus PVC-Platten fräsen lassen. Dann erfolgt alles in reiner Handarbeit nach bereits bewährtem Muster. Auf dem ersten Bild ist bereits der 2. VB in Arbeit. Die weiteren Schritte sind den Fotos zu entnehmen. Die Aussparung unter der Inneneinrichtung ist für das Gewicht.
Die Achshalterbleche stammen von PSK. Die von Tillig funktionieren auch. Der Rest stammt von ausgemusterten Wagen.
Mit Griffstangen und den typischen Streifen und Zierlinien versehen, nehmen die Beiwagen schon richtig Gestalt an.
Dann kommt die Beschriftung drauf (ein großes Dankeschön an den Hallenser), leichte Alterung, Scheiben einsetzen ... und endlich die Endmontage.
Abschließend wieder ein paar Einsatzbilder rund um Schafshagen. Dieses Mal keine Fotos in freier Natur. Meine Sommermodule wollen nicht so richtig zum Novemberwetter passen.