Hallo zusammen,
nach einiger Zeit ist dann doch noch einmal ein Wagen fertig geworden. Ich hatte noch eine Platine von D.Heede für einen Hechtpostwagen. Bei dem Blech handelt es sich um recht widerspenstiges Messingblech. Den Zusammenbau des Gehäuses hatte ich hier
https://www.tt-board.de/forum/blogs/neues-aus-der-wagenbauschmiede.223/
schon einmal beschrieben. Ich bin analog vorgegangen. Wie immer habe ich für das Fahrwerk die Bodengruppe der Tillig-Eilzugwagen verwendet.
Die Bodengruppe wurde in der Länge und an die Form des Heckwagens angepasst. Dazu kam der Drehmel, die Proxxonfräse, sowie Spachtelmasse und 2-K Kleber zum Einsatz.
Für die Drehgestelle habe ich die Schwanenhalsdrehgestelle der preußischen Abteilwagen verwendet und diese etwas angepasst. In die Mitte der Drehgestelle wurde eine kleine Gewindestange eingeklebt. In die Seiten der Spitzenlagerung habe ich Pehomessingbuchsen eingesetzt und mit dünnem Kupferlackdraht verbunden. So nehmen alle Radscheiben später Spannung vom Gleis ab.
Das Gehäuse habe ich zweifarbig lackiert, das heißt das Oberlicht wurde wie der Wagenkasten in chromoxidgrün lackiert.
Die Fensterrahmen hat Grischan mir geätzt. Diese werden nur gefaltet. In den Falz wird dann Kunststofffolie eingelegt und der fertige Rahmen in das Gehäuse eingeklebt.
Für die Innenbeleuchung habe ich wieder die LED-Platine mit DDC-Decoder von E-Modell verwendet.
Wieder ein – wie ich finde – sehr schöner Wagen, welcher meine Altbauwagensammlung erweitert.
nach einiger Zeit ist dann doch noch einmal ein Wagen fertig geworden. Ich hatte noch eine Platine von D.Heede für einen Hechtpostwagen. Bei dem Blech handelt es sich um recht widerspenstiges Messingblech. Den Zusammenbau des Gehäuses hatte ich hier
https://www.tt-board.de/forum/blogs/neues-aus-der-wagenbauschmiede.223/
schon einmal beschrieben. Ich bin analog vorgegangen. Wie immer habe ich für das Fahrwerk die Bodengruppe der Tillig-Eilzugwagen verwendet.
Die Bodengruppe wurde in der Länge und an die Form des Heckwagens angepasst. Dazu kam der Drehmel, die Proxxonfräse, sowie Spachtelmasse und 2-K Kleber zum Einsatz.
Für die Drehgestelle habe ich die Schwanenhalsdrehgestelle der preußischen Abteilwagen verwendet und diese etwas angepasst. In die Mitte der Drehgestelle wurde eine kleine Gewindestange eingeklebt. In die Seiten der Spitzenlagerung habe ich Pehomessingbuchsen eingesetzt und mit dünnem Kupferlackdraht verbunden. So nehmen alle Radscheiben später Spannung vom Gleis ab.
Das Gehäuse habe ich zweifarbig lackiert, das heißt das Oberlicht wurde wie der Wagenkasten in chromoxidgrün lackiert.
Die Fensterrahmen hat Grischan mir geätzt. Diese werden nur gefaltet. In den Falz wird dann Kunststofffolie eingelegt und der fertige Rahmen in das Gehäuse eingeklebt.
Für die Innenbeleuchung habe ich wieder die LED-Platine mit DDC-Decoder von E-Modell verwendet.
Wieder ein – wie ich finde – sehr schöner Wagen, welcher meine Altbauwagensammlung erweitert.