Nachdem die >Alterung bei den Dresden< ganz gut klappte, hatte ich etwas "Blut geleckt" und mich auf meine Bremen gestürzt. 
Los ging's wieder mit den Dächern. Wie die entstehen, wisst ihr ja schon.
Danach folgte die Zurüstorgie mit Bremschläuchen, Zughaken sowie Heizkupplungen bei den Expressgut Wagen. Signalstützen sind auch wieder montiert. Die Bremen sind wirklich schöne Rohdiamanten, die man nur wenig schleifen muss.
Die Radscheiben wurden Nussbraun lackiert und die Achsstummel wieder geputzt.
Zwei Wagen hatten Blechdächer, die hellgrau lackiert wurden. Das Abklebeband hatte ich beim >Transfesa Gbs< schon mal verwendet.
Die Dächer haben eine dezente Verschmutzung mit Washes erhalten.
Die Wagen wurden dann wie die Dresden behandelt. Wichtig war mir, dass sie nicht alle genau gleich werden. Das Ziel habe ich erreicht, wie das Gruppenbild beweist.
Da auf dem Gruppenbild nicht so viel Details erkennbar sind, habe ich die Wagen nochmal einzeln abgelichtet. Der erste Wagen hat teilweise erneuerte Bretter bekommen. An der Tür sind wieder Reste von Zetteln, sowie abgewischte Kreideanschriften.
Der zweite Wagen hatte viele Kreideanschriften, die nur halbherzig wieder abgewischt wurden.
Der dritte Wagen besitzt ein Blechdach und ist noch relativ sauber. Nur das Anschriftenfeld wurde auch schon mal mit Kreide beschriftet, was aber auch wieder abgewischt wurde.
Der vierte Wagen ist ebenfalls nicht stark verschmutzt, nur das Dach setzt Spuren von Flugrost an. Auf dem zweiten Bild ist der Zettel mal schräg im Zettelkasten, zur Abwechslung.
Der fünfte Wagen ist schon mehr vom Einsatz als Expressgut-Wagen gezeichnet.
Der sechste und letzte Bremen wurde mal mit Kalk beladen, was nicht ganz spurlos an ihm vorbei ging. Das war typisch für gedeckte Wagen aus dem OPW-Gebiet, die sind dann hell verfärbt. Den Wagen hatte ich in meinem >Bastelfred< schon mal gezeigt, jetzt ist er aber überarbeitet.

Los ging's wieder mit den Dächern. Wie die entstehen, wisst ihr ja schon.
Danach folgte die Zurüstorgie mit Bremschläuchen, Zughaken sowie Heizkupplungen bei den Expressgut Wagen. Signalstützen sind auch wieder montiert. Die Bremen sind wirklich schöne Rohdiamanten, die man nur wenig schleifen muss.
Die Radscheiben wurden Nussbraun lackiert und die Achsstummel wieder geputzt.
Zwei Wagen hatten Blechdächer, die hellgrau lackiert wurden. Das Abklebeband hatte ich beim >Transfesa Gbs< schon mal verwendet.
Die Dächer haben eine dezente Verschmutzung mit Washes erhalten.
Die Wagen wurden dann wie die Dresden behandelt. Wichtig war mir, dass sie nicht alle genau gleich werden. Das Ziel habe ich erreicht, wie das Gruppenbild beweist.
Da auf dem Gruppenbild nicht so viel Details erkennbar sind, habe ich die Wagen nochmal einzeln abgelichtet. Der erste Wagen hat teilweise erneuerte Bretter bekommen. An der Tür sind wieder Reste von Zetteln, sowie abgewischte Kreideanschriften.
Der zweite Wagen hatte viele Kreideanschriften, die nur halbherzig wieder abgewischt wurden.
Der dritte Wagen besitzt ein Blechdach und ist noch relativ sauber. Nur das Anschriftenfeld wurde auch schon mal mit Kreide beschriftet, was aber auch wieder abgewischt wurde.
Der vierte Wagen ist ebenfalls nicht stark verschmutzt, nur das Dach setzt Spuren von Flugrost an. Auf dem zweiten Bild ist der Zettel mal schräg im Zettelkasten, zur Abwechslung.
Der fünfte Wagen ist schon mehr vom Einsatz als Expressgut-Wagen gezeichnet.
Der sechste und letzte Bremen wurde mal mit Kalk beladen, was nicht ganz spurlos an ihm vorbei ging. Das war typisch für gedeckte Wagen aus dem OPW-Gebiet, die sind dann hell verfärbt. Den Wagen hatte ich in meinem >Bastelfred< schon mal gezeigt, jetzt ist er aber überarbeitet.