Tillig prodizierte mal die BR50 und BR52 in grau, da dachte ich mir, warum nicht mal eine BR42. Die Bauweise kannte ich ja nun schon, sodass es ja kein Problem sein würde, auch mal eine in Kriegsgrau zu Bauen. Ein paar Veränderungen mussten im Vergleich zur BR42 Ep. III vorgenommen werden. Zum Beispiel fielen am Kessel die beiden Speiseleitungen an der Heizerseite weg, sowie auch einige angegossene Leitungen. Der Turbogenerator kam nach hinten dicht ans Führerhaus. Die Windleitbleche waren eckig und die Rauchkammertür nur mit einem Schlussscheibenhalter versehen. Auf der Lockführerseite bekam die Luftpumpe einen Frostschutzkasten. Bei MMC waren schließlich alle Teile dazu vorrätig. Als Basis diente wieder ein BR52 Altbau von Tillig. Auch diese Lok sollte sich einer Führerstands- und Fahrwerksbeleuchtung erfreuen.
Als erstes wurden einige Leitungen am Kessel entfern und die überflüssigen Löcher verspachtelt.
An der Rauchkammertür wurden die beiden Griffstangen entfernt und ebenfalls die angedeuteten Löcher verschlossen.
Wie schon bei meiner ersten BR42 wurden dann Kessel und Führerhaus mit Kleinteilen bestückt. Dazu wurden die angedeuteten Löcher aufgebohrt und Messingteile mit Sekundenkleber fixiert.
Die Zylinder, Rahmenvorschuh und Umlaufrahmen wurden ebenfalls komplettiert.
Nun wurde die Beleuchtungsplatine angelötet.
Damit die lange Platine mit den angelöteten Kabeln unter dem Rahmenvorschuh passt habe ich 2 Nuten eingefräst. Später wird da noch mit Hilfe von Kreppband die Stelle isoliert.
Auf zur Lackiererei... und siehe da fast alles fertig.
Nun kann der Tender komplett montiert werden.
Nun seht ihr, wo ich isolieren musste!
Somit konnte das Fahrwerk auch wieder zusammengebaut werden. Kleiner Funktionstest, ja Licht leuchtet...
Damit das Lokpersonal später im Führerstand was sehen kann, klebte ich die Leds ein und auch am Umlaufrahmen wurden sie angesetzt. Alles komplettieren und wieder eine Funktionsprobe...
Zum Schluss ist das Lokpersonal aufgestiegen und die Lok bekam ihr Beschriftung.
Als erstes wurden einige Leitungen am Kessel entfern und die überflüssigen Löcher verspachtelt.
An der Rauchkammertür wurden die beiden Griffstangen entfernt und ebenfalls die angedeuteten Löcher verschlossen.
Wie schon bei meiner ersten BR42 wurden dann Kessel und Führerhaus mit Kleinteilen bestückt. Dazu wurden die angedeuteten Löcher aufgebohrt und Messingteile mit Sekundenkleber fixiert.
Die Zylinder, Rahmenvorschuh und Umlaufrahmen wurden ebenfalls komplettiert.
Nun wurde die Beleuchtungsplatine angelötet.
Damit die lange Platine mit den angelöteten Kabeln unter dem Rahmenvorschuh passt habe ich 2 Nuten eingefräst. Später wird da noch mit Hilfe von Kreppband die Stelle isoliert.
Auf zur Lackiererei... und siehe da fast alles fertig.
Nun kann der Tender komplett montiert werden.
Nun seht ihr, wo ich isolieren musste!
Somit konnte das Fahrwerk auch wieder zusammengebaut werden. Kleiner Funktionstest, ja Licht leuchtet...
Damit das Lokpersonal später im Führerstand was sehen kann, klebte ich die Leds ein und auch am Umlaufrahmen wurden sie angesetzt. Alles komplettieren und wieder eine Funktionsprobe...
Zum Schluss ist das Lokpersonal aufgestiegen und die Lok bekam ihr Beschriftung.