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Modellbau Nachrüstung von Beleuchtung

Hier möchte ich mal paar Kleinigkeiten vorstellen, die ich im Bereich Personenwagen nachgerüstet habe. Verwendet habe ich dafür fertig gelötete Platinen, mit helligkeitseinstellung und Brückengleichrichter. Um ein flackerfreies Licht zu erhalten, lötete ich noch einen Kondensator mit ein.
Einige Wagen wurden von mir auch mit Schlusslaternen ausgerüstet. Dazu wurden rote, eckige Leds mit Hilfe von schwarzer Farbe lackiert und an zwei Seiten mit Schlussscheibenabziehbildern versehen.
Hier ein paar Fotos.

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Kommentare

Prima! Auch das Schlußlicht.
Aber bei den alten Preußen für meinen Geschmack zu hell. Vielleicht täuscht es aber durch die Aufnahmetechnik?
 
Könntest Du bitte etwas zur verwendeten LED-Sorte für die Schlusslaternen sagen, ggf. auch mit Bezugsquelle? Danke.

Schöne Umbauten.

Gruß Rico
 
Hallo Ralf,

durch den Fotoeffekt ist es definitiv heller. Ich weiß, das die Laternen nicht genauso aussehen, aber ich finde sie trotzdem gut und kostengünstig. Wegen der Stelle, wo sie sitzen, ja das wurde mir auch schon gesagt! Doch nun sind sie dort dran und ich lasse es so. Ich finde es gut.

Gruß Frank
 
Sieht doch gut aus, mit der Beleuchtung :)
Die Schlusslaternen kommen mir angenehm bekannt vor, hab ich auch schon so gemacht. Durch die starren Beine bekam ich die auch schwer an die richtige Stelle.
 
Hallo JUK,

als Kondensatoren verwende ich 470yf 16V. Diese habe ich bei www.sabenne-modellbau.de gekauft. Das Foto zeigt wo ich sie aufgelötet habe. Manchmal habe ich sie auch in der Mitte oder am Anfang der Hufing-Leiste angebracht, aber immer hinter dem Brückengleichrichter. Das ist wichtig, sonst würde der Kondensator durchbrennen, wenn der Strom andersrum fließt. Der Kondensator wir mit Gleichstrom gesteuert.

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Gruß Frank
 

Anhänge

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Hallo Frank,

sieht wieder sehr gut auch. Ich gehe immer noch einen Schritt weiter und verwende die geteilten Achsen von Modmüller. So nehmen dann, nach der Teilung der Achslagerblenden alle Radscheiben Spannung ab und machen den Kondensator fast überflüssig. Ein kleiner Kondensator 25V/470yf reicht dann völlig aus.

VG
kalle
 
Hallo JUK,

als Kondensatoren verwende ich 470yf 16V. Diese habe ich bei www.sabenne-modellbau.de gekauft. Das Foto zeigt wo ich sie aufgelötet habe. Manchmal habe ich sie auch in der Mitte oder am Anfang der Hufing-Leiste angebracht, aber immer hinter dem Brückengleichrichter. Das ist wichtig, sonst würde der Kondensator durchbrennen, wenn der Strom andersrum fließt. Der Kondensator wir mit Gleichstrom gesteuert.

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Gruß Frank
Mal nachgefragt. Die Hufingtronicleiste hat doch aber keinen Spannungsschutz, oder irre ich da.
VG
kalle
 
Wie hast du denn die preußischen Dreiachser hinbekommen? Fahren die flackerfrei? Wie nimmst du den Strom ab?
Haben die ab Werk dieses Lagerblech?

Die sehen jedenfalls sehr schön aus!
 
Wie hast du denn die preußischen Dreiachser hinbekommen? Fahren die flackerfrei? Wie nimmst du den Strom ab?
Haben die ab Werk dieses Lagerblech?

Die sehen jedenfalls sehr schön aus!
Auch wenn du mich nicht meinst. Geteilte Achsen, Pehobuchsen mit Lackdraht und einen Kondensator. Wer will, noch eine stromführende Kupplung von Peho. Dann ist alles absolut Betriebssicher.
VG
kalle
 
Hallo Kalle,

was sind geteilte Modmöllerachsen? Ich kenne nur einseitig, beidseitig oder mittig isolierte Achsen. Ich verwende immer die einseitig isolierten Achsen und Radschleifer. Die Schleifer nehmen dann den Strom von der Achse ab. Wenn ich diese gut gebogen habe laufen sie trotzdem gut. Das mit den geteilten Achsen, Buchsen von Peho klingt in meinen Augen sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei vielen neuen Wagen sind die Achslager ja aus Metall, da werden diese natürlich auch genutzt. Wenn ich mit meiner Variante zum Test mal durch Weichen gefahren bin war alles super.

Gruß Frank
 
Hallo Foci83,

ich habe die Preußischen dreiachsigen Wagen aus der vorherigen Serie von Tillig, wo sie noch Speichenräder hatten. Die aktuellen haben meines Wissens volle Radscheiben. Bei meinen Wagen habe ich die Radschleifer direkt auf die Radscheibe gelegt um so den Strom abzunehmen. Auch in Diese habe ich einen Kondensator eingebaut und sie laufen flackerfrei.
Meine Hatten schon von Werk aus Lagerbleche drinne. Aber auch nur die äußeren, die Mittelachse hat keine. Wie das jetzt bei den älteren Wagen von BTTB ist kann ich dir nicht sagen.

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Gruß Frank
 
Hallo Kalle,

ob die jetzt einen Spannungsschutz haben kann ich dir garnicht sagen. Da ist auf jeder Leiste noch ein brauner Baustein drauf. könnte das vieleicht einer sein?
Da habe ich als analog-Fahrer auch nie drüber nachgedacht.

Gruß Frank
 
Achslagerbleche teilen:
Man klebt die Achslagerbleche mit geeignetem Klebstoff ein, dabei ist darauf zu achten, dass die Bleche an jeder Stelle Klebstoff erhalten. Nach dem Aushärten trennt man die Bleche mittels Dremel mittig durch, am Besten mit einem schrägen Schnitt, um die Aufnahme für die KKK nicht zu beschädigen. Die Schnittfuge füllt man zur Stabilisierung mit etwas Sekundenkleber-Gel aus. Nicht zu tief schneiden und danach den Trennschnitt auf el. Durchlässigkeit prüfen.

JWC
 

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TT-Bahnfrank
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