In Gotha konnte ich aus der Restekiste von Lorenz zwei Gehäuse vom Kleinviehwagen fischen. Ein Gehäuse bekam ein befreundeter Modullist aus Leipzig, das Zweite behielt ich selbst.
Ein Fahrwerk fand sich schnell in der Bastelkiste, das Einkürzen um 2mm war dank meines neuen Lieblingswerkzeug (Resinsäge mit zweitem Blatt) sehr einfach. Die Schnitte waren absolute parallel.
Viele Kleinteile vervollständigten den Torso. Im Detail (zur Frage von Kühn):
- Puffer von ModMüller
- Schlussscheibenhalter und Griffe in den Ecken von Haedl
- Puffersockel, Zettelhalter, Kupplungsadapter und Tritte von der Digitalzentrale
- Bremsschlauch von Tillig
- Griffe unter den Puffern aus Draht
Nach der Farbgebung erhielt er ein Stoffdach (eine Lage von einer Serviette mit Farbe ans Dach "geklebt").
Auch dieser Wagen durfte seine ersten Achskilometer auf dem >8. Klein- und Nebenbahntreffen in Fürstenwalde/Hangelsberg< leisten. Hier wartet er in Randemünde das die Viehrampe frei wird.
In Beerow traf er dabei auch auf seinem Bruder aus Leipzig.
Jetzt fehlt nur eine dezente Alterung.
Fortsetzung folgt...
Ein Fahrwerk fand sich schnell in der Bastelkiste, das Einkürzen um 2mm war dank meines neuen Lieblingswerkzeug (Resinsäge mit zweitem Blatt) sehr einfach. Die Schnitte waren absolute parallel.
Viele Kleinteile vervollständigten den Torso. Im Detail (zur Frage von Kühn):
- Puffer von ModMüller
- Schlussscheibenhalter und Griffe in den Ecken von Haedl
- Puffersockel, Zettelhalter, Kupplungsadapter und Tritte von der Digitalzentrale
- Bremsschlauch von Tillig
- Griffe unter den Puffern aus Draht
Nach der Farbgebung erhielt er ein Stoffdach (eine Lage von einer Serviette mit Farbe ans Dach "geklebt").
Auch dieser Wagen durfte seine ersten Achskilometer auf dem >8. Klein- und Nebenbahntreffen in Fürstenwalde/Hangelsberg< leisten. Hier wartet er in Randemünde das die Viehrampe frei wird.
In Beerow traf er dabei auch auf seinem Bruder aus Leipzig.
Jetzt fehlt nur eine dezente Alterung.
Fortsetzung folgt...