Hier im letzten Absatz bereits erwähnt, enstand zum Beiwagen 190 833-4 ein weiteres Exemplar, der ehemalige VB 140 510, nur eben in Epoche IV-Ausführung als 190 835-9 bereits im neuen Lackierschema der Reichsbahn mit rotem Anstrich und Bauchbinde. Die Vorbildfotos habe ich alle aus dem Netz gefischt. Der Wagen existiert noch, wenn auch in recht desolatem Zustand.
Im Wesentlichen unterschieden sich die Arbeitsschritte nicht von den bereits beschriebenen. Deshalb an dieser Stelle einige Fotos vom Bau (wer will denn schon viel Text lesen? ).
Die Aussparungen für die Trittstufen im unteren Rahmenteil auf der Einstiegsseite sowie die Aussparungen für die Schiebetür im oberen Rahmenteil und in der Bodenplatte für die Inneneinrichtung sind nicht gefräst sondern von Hand VOR dem Zusammenkleben eingearbeitet.
Hier mal der Vergleich zum bereits fertiggestellten Beiwagen gleicher Bauart:
Beim Dach habe ich mal andere Decals probiert und Lüfter der Bauart Kuckuck von Schlosser benutzt.
Dieser Wagen hat PeHo-KKK erhalten. Diese habe ich ganz zum Schluss eingeklebt. Da ein Teil der Kulisse über die Achslagerbrücke reicht, habe ich die vorbereiteten Aussparungen mit 0,5 mm Polystyrol "erhöht". Aber beim dem kurzen Beiwagen muss es nicht unbedingt eine KKK sein. Ein drehbarer Normschacht tut es auch (sogar mit dem Vorteil, dass die Bremsschläuche nicht eingekürzt werden müssen).
Spannend war noch mal das Anbringen der Decals. Teilweise in mehreren Lagen, zwischendurch mit farblosem Lack fixiert.
Jetzt noch die Komplettierung mit Griffstangen, Lampeneinsätzen, Fensterscheiben, Puffer, Zughaken usw.
Für diejenigen von Euch, die sich auch mal an dem Teil versuchen möchten, habe ich ganz unten die Tabellen mit den relevanten Daten zur Eingabe bei meinmodellhaus.de. Die Grundformen finden sich im Programm alle under den Wänden.
Und zum Schluss noch ein paar Fotos, aufgenommen bei den ersten Einsätzen in Püttkow:
Im Wesentlichen unterschieden sich die Arbeitsschritte nicht von den bereits beschriebenen. Deshalb an dieser Stelle einige Fotos vom Bau (wer will denn schon viel Text lesen? ).
Die Aussparungen für die Trittstufen im unteren Rahmenteil auf der Einstiegsseite sowie die Aussparungen für die Schiebetür im oberen Rahmenteil und in der Bodenplatte für die Inneneinrichtung sind nicht gefräst sondern von Hand VOR dem Zusammenkleben eingearbeitet.
Hier mal der Vergleich zum bereits fertiggestellten Beiwagen gleicher Bauart:
Beim Dach habe ich mal andere Decals probiert und Lüfter der Bauart Kuckuck von Schlosser benutzt.
Dieser Wagen hat PeHo-KKK erhalten. Diese habe ich ganz zum Schluss eingeklebt. Da ein Teil der Kulisse über die Achslagerbrücke reicht, habe ich die vorbereiteten Aussparungen mit 0,5 mm Polystyrol "erhöht". Aber beim dem kurzen Beiwagen muss es nicht unbedingt eine KKK sein. Ein drehbarer Normschacht tut es auch (sogar mit dem Vorteil, dass die Bremsschläuche nicht eingekürzt werden müssen).
Spannend war noch mal das Anbringen der Decals. Teilweise in mehreren Lagen, zwischendurch mit farblosem Lack fixiert.
Jetzt noch die Komplettierung mit Griffstangen, Lampeneinsätzen, Fensterscheiben, Puffer, Zughaken usw.
Für diejenigen von Euch, die sich auch mal an dem Teil versuchen möchten, habe ich ganz unten die Tabellen mit den relevanten Daten zur Eingabe bei meinmodellhaus.de. Die Grundformen finden sich im Programm alle under den Wänden.
Und zum Schluss noch ein paar Fotos, aufgenommen bei den ersten Einsätzen in Püttkow: