Mir sind vor einiger Zeit kleine Beiwagen von TT-Club zugelaufen. Als Beiwagen haben sie kein Vorbild, aber mit dem Gehäuse lässt sich doch etwas anfangen.
Manche dieser kleinen Triebwagen waren recht langlebig. So auch der VT 135 534, welcher 1970 in 186 023-8 umgezeichnet wurde und bis Mitte der 70er Jahre in der Altmark im Einsatz stand. Verschiedene Fotos waren zu finden, wie auch beispielsweise dieses. Dort ist gut zu sehen, das man es sich bei der letzten Lackierung etwas einfacher gemacht hat, in dem der rote Streifen über den Fenstern einfach wegrationalisiert wurde.
Da ich den Triebwagen in einer Epoche III-Version schon hatte, habe ich nur ein Tauschgehäuse gestaltet. Ausgangsbasis war dieses Gehäuse, an dem zuerst die klobigen Signalhörner und die angespritzten Griffstangen entfern wurden.
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Weiter ging es mit einer Flickenlackierung, wie sie auf einigen Vorbildfotos gut zu erkennen war.
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Die nächsten Schritte sind auf den folgenden Fotos nachzuvollziehen.
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Für die Lampenringe im Dach benutzte ich passende Aderendhülsen. Die Metall-Tritte stammen von "geschlachteten" Zeuke- Donnerbüchsen. Die Streifen-Decals sind von TL-Decals, wobei ich unterhalb der Fenster zuerst einen schmalen Streifen selbstklebende schwarze Folie, wie sie Werbegrafiker benutzen, aufgeklebt und dann einen weißen Decalstreifen mittig darauf platziert habe. Der untere schwarze Streifen mit dem schmalen weißen Streifen darüber sind ebenfalls Decals. Darauf wurde später die Beschriftung angebracht.
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Zum Schluss werden noch die Scheiben wieder eingesetzt und das war es dann auch schon. Nichts besonders aufwändiges oder spektakuläres, einfach nur ein neTTes Fahrzeug für den Nebenbahndienst.
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Ich hänge das an dieser Stelle mal an, weil es am besten passt.
Der Triebwagen 186 023-8 war nach Übernahme durch die Reichsbahn der VT 135 534. Mir ist da vor einiger Zeit ein Foto untergekommen, welches den Triebwagen im Jahr 1960 zeigt. Da ein avisiertes Modultreffen genau diese Zeit zum Thema gehabt hätte (findet nun leider nicht statt), und in meiner Bastelkiste noch ein Hosse-Gehäuse rumoxidierte, war die Idee schnell geboren, daraus diesen Triebwagen entstehen zu lassen. Man kann auch Dekorationsvariante dazu sagen. Um 1960 hatte der Triebwagen noch zwei schmale Frontfenster , eins davon mit Sonnenblende und kein drittes Spitzenlicht. Also doch eine Formvariante. Ein neues Fahrgestell gab's nicht, da sich der Hut einfach ohne Werkzeug tauschen lässt. Über den angehängten Beiwagen (eine echte Neuheit) wird zu gegebener Zeit separat berichtet.
Hier einfach nur zwei extrem seltene Farbfotos, entstanden um 1960.
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Manche dieser kleinen Triebwagen waren recht langlebig. So auch der VT 135 534, welcher 1970 in 186 023-8 umgezeichnet wurde und bis Mitte der 70er Jahre in der Altmark im Einsatz stand. Verschiedene Fotos waren zu finden, wie auch beispielsweise dieses. Dort ist gut zu sehen, das man es sich bei der letzten Lackierung etwas einfacher gemacht hat, in dem der rote Streifen über den Fenstern einfach wegrationalisiert wurde.
Da ich den Triebwagen in einer Epoche III-Version schon hatte, habe ich nur ein Tauschgehäuse gestaltet. Ausgangsbasis war dieses Gehäuse, an dem zuerst die klobigen Signalhörner und die angespritzten Griffstangen entfern wurden.
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Weiter ging es mit einer Flickenlackierung, wie sie auf einigen Vorbildfotos gut zu erkennen war.
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Die nächsten Schritte sind auf den folgenden Fotos nachzuvollziehen.
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Für die Lampenringe im Dach benutzte ich passende Aderendhülsen. Die Metall-Tritte stammen von "geschlachteten" Zeuke- Donnerbüchsen. Die Streifen-Decals sind von TL-Decals, wobei ich unterhalb der Fenster zuerst einen schmalen Streifen selbstklebende schwarze Folie, wie sie Werbegrafiker benutzen, aufgeklebt und dann einen weißen Decalstreifen mittig darauf platziert habe. Der untere schwarze Streifen mit dem schmalen weißen Streifen darüber sind ebenfalls Decals. Darauf wurde später die Beschriftung angebracht.
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Zum Schluss werden noch die Scheiben wieder eingesetzt und das war es dann auch schon. Nichts besonders aufwändiges oder spektakuläres, einfach nur ein neTTes Fahrzeug für den Nebenbahndienst.
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Ich hänge das an dieser Stelle mal an, weil es am besten passt.
Der Triebwagen 186 023-8 war nach Übernahme durch die Reichsbahn der VT 135 534. Mir ist da vor einiger Zeit ein Foto untergekommen, welches den Triebwagen im Jahr 1960 zeigt. Da ein avisiertes Modultreffen genau diese Zeit zum Thema gehabt hätte (findet nun leider nicht statt), und in meiner Bastelkiste noch ein Hosse-Gehäuse rumoxidierte, war die Idee schnell geboren, daraus diesen Triebwagen entstehen zu lassen. Man kann auch Dekorationsvariante dazu sagen. Um 1960 hatte der Triebwagen noch zwei schmale Frontfenster , eins davon mit Sonnenblende und kein drittes Spitzenlicht. Also doch eine Formvariante. Ein neues Fahrgestell gab's nicht, da sich der Hut einfach ohne Werkzeug tauschen lässt. Über den angehängten Beiwagen (eine echte Neuheit) wird zu gegebener Zeit separat berichtet.
Hier einfach nur zwei extrem seltene Farbfotos, entstanden um 1960.
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