Inzwischen sind auch die Innereien des Modells soweit, dass sie funktionieren.
Ich habe mir für die Maxima Leiterplatten (LP) gezeichnet und anfertigen lassen.
Das Grundprinzip des BT (oben liegende LP) habe ich beibehalten und auch die vorhandenen Befestigungs- und Justagelöcher im Rahmen wiederverwendet. Das Layout ist einseitig – deshalb waren einige Kabel als Brücken erforderlich.
Dafür war es preislich im grünen Bereich und ich bin sicher vor Kurzschlüssen mit dem Rahmen auf der Unterseite der LP.
Es gibt abgesehen von ein paar Dioden keine komplexe Logik (Zusatzelektronik) auf der LP. Alles wird im Decoder konfiguriert.
Lötpads für F-Ausgänge (FA) sind im Bereich der Führerstände angeordnet.
Die Beleuchtung besteht aus SMD-LED. Die beiden kleinen Platinen für Front-/Schluss-/Fernlicht sitzen (wie beim BT) vor der Führerstandnachbildung.
Spitzenlicht und Führerstandbeleuchtung sind auf kleinen Verlängerungsplatinen an den Enden der Hauptplatine untergebracht.
Da genug Platz im Gehäuse war, wurde ein PluX22 Stecker vorgesehen. Hier passt ein "dicker" Sounddecoder (1A oder 1,2A) mit vielen F-Ausgängen hin. Ich nutze hier:
- 2FA für Licht vorn / hinten
- 2FA für Schlusslicht
- 2FA für Fernlicht
- 2FA für Führerstandbeleuchtung
Zum Einsatz kommt bei mir ein MX645P22.
Vor allem um unterbrechungsfreien Sound sicherzustellen, habe ich den freien Raum auf der LP mit 12 Tantalkondensatoren a 220µ/16V bestückt. Sie werden direkt an die dafür vorgesehenen Anschlüsse des Decoders angeschlossen.
Die nötige Lade-/Entladelogik hat der verwendete Decoder bereits an Board.
Die beiden folgenden Bilder zeigen den funktionsbereiten Zustand:
Was man auf den Bildern auch gut sehen kann:
Die Führerstandsnachbildung des BT ist ebenfalls weiter verwendbar.
Ich habe die Rückseite entfernt (damit der Führerstand optisch weiter hinten beginnt) sowie die vorderen Seiten und die Frontseite etwas flacher gefeilt. So passt es ins Maxima Gehäuse und kann auch in den vorhandenen Befestigungslöchern des BT-Rahmens bleiben.
Die Sitze sind einfach auf Karton gedruckt, ausgeschnitten und aufgeklebt. Die Schnittflächen habe ich mit einem Edding-Stift geschwärzt – und dabei etwas unsauber gearbeitet (bzw. zu lange drangehalten und der Karton hat sich mit Farbe voll gesaugt).
Da ist wohl noch etwas Detail-Kosmetik angesagt...
Der passende Sound für die Maxima ist ein noch offenes Problem.
Ich habe nirgendwo etwas Ladbares oder Kaufbares dafür entdecken können.
Da ich mich für einen Zimo-Decoder entschieden habe, fallen andere Anbieter jetzt ohnehin raus.
Im Moment sammle ich deshalb Sound-Schnipsel und beginne damit, ein eigenes Soundprojekt mit dem Zimo Sound Programmer zu erstellen.
Es kann etwas dauern, bis dabei etwas Anhörbares herauskommt. Solange werkelt im Decoder erst mal ein „gewöhnlicher“ Turbodiesel-Sound...
Ich habe mir für die Maxima Leiterplatten (LP) gezeichnet und anfertigen lassen.
Das Grundprinzip des BT (oben liegende LP) habe ich beibehalten und auch die vorhandenen Befestigungs- und Justagelöcher im Rahmen wiederverwendet. Das Layout ist einseitig – deshalb waren einige Kabel als Brücken erforderlich.
Dafür war es preislich im grünen Bereich und ich bin sicher vor Kurzschlüssen mit dem Rahmen auf der Unterseite der LP.
Es gibt abgesehen von ein paar Dioden keine komplexe Logik (Zusatzelektronik) auf der LP. Alles wird im Decoder konfiguriert.
Lötpads für F-Ausgänge (FA) sind im Bereich der Führerstände angeordnet.
Die Beleuchtung besteht aus SMD-LED. Die beiden kleinen Platinen für Front-/Schluss-/Fernlicht sitzen (wie beim BT) vor der Führerstandnachbildung.
Spitzenlicht und Führerstandbeleuchtung sind auf kleinen Verlängerungsplatinen an den Enden der Hauptplatine untergebracht.
Da genug Platz im Gehäuse war, wurde ein PluX22 Stecker vorgesehen. Hier passt ein "dicker" Sounddecoder (1A oder 1,2A) mit vielen F-Ausgängen hin. Ich nutze hier:
- 2FA für Licht vorn / hinten
- 2FA für Schlusslicht
- 2FA für Fernlicht
- 2FA für Führerstandbeleuchtung
Zum Einsatz kommt bei mir ein MX645P22.
Vor allem um unterbrechungsfreien Sound sicherzustellen, habe ich den freien Raum auf der LP mit 12 Tantalkondensatoren a 220µ/16V bestückt. Sie werden direkt an die dafür vorgesehenen Anschlüsse des Decoders angeschlossen.
Die nötige Lade-/Entladelogik hat der verwendete Decoder bereits an Board.
Die beiden folgenden Bilder zeigen den funktionsbereiten Zustand:
Was man auf den Bildern auch gut sehen kann:
Die Führerstandsnachbildung des BT ist ebenfalls weiter verwendbar.
Ich habe die Rückseite entfernt (damit der Führerstand optisch weiter hinten beginnt) sowie die vorderen Seiten und die Frontseite etwas flacher gefeilt. So passt es ins Maxima Gehäuse und kann auch in den vorhandenen Befestigungslöchern des BT-Rahmens bleiben.
Die Sitze sind einfach auf Karton gedruckt, ausgeschnitten und aufgeklebt. Die Schnittflächen habe ich mit einem Edding-Stift geschwärzt – und dabei etwas unsauber gearbeitet (bzw. zu lange drangehalten und der Karton hat sich mit Farbe voll gesaugt).
Da ist wohl noch etwas Detail-Kosmetik angesagt...
Der passende Sound für die Maxima ist ein noch offenes Problem.
Ich habe nirgendwo etwas Ladbares oder Kaufbares dafür entdecken können.
Da ich mich für einen Zimo-Decoder entschieden habe, fallen andere Anbieter jetzt ohnehin raus.
Im Moment sammle ich deshalb Sound-Schnipsel und beginne damit, ein eigenes Soundprojekt mit dem Zimo Sound Programmer zu erstellen.
Es kann etwas dauern, bis dabei etwas Anhörbares herauskommt. Solange werkelt im Decoder erst mal ein „gewöhnlicher“ Turbodiesel-Sound...