Die Trassenbretter sind verlegt, der Streckenverlauf ist auf das Holz übertragen.
Ich habe mich nach langer Überlegung doch entschieden, eine Dämmung unter die Gleise zu legen. Dazu verwende ich 3mm dicke und 22mm breite Dämmungsstreifen von TTFiligran. Das Material hatte ich vor Jahren mal gekauft. Leider ist es nicht mehr dort erhältlich und ich hoffe, mein Vorrat reicht für die gesamte Anlage.
Verklebt werden die Streifen mit dünn aufgezogenem transparentem Polymerklebstoff aus dem Baumarkt. Da die flexiblen Streifen gern in ihre Ausgangsform zurückgehen wollen, habe ich seitlich Tapetenstifte zur Fixierung eingeschlagen
An den Modulübergängen klebe ich 3mm Sperrholzbrettchen anstatt der Dämmung mit wasserfestem Weissleim auf. Eventuelle Ungenauigkeiten aus dem Unterbau schleife ich an den Brettchen Plan weg. Damit soll den später darüber sitzenden gefrästen Übergängsstücken ein sicherer und perfekter Halt gegeben werden.
Die Gleise sind von Tillig und werden mit genanntem Polymerkleber aufgeklebt. Die Position halten bis zum Abbinden kleine 3D-gedruckte Klötzchen. Diese sind mit einem 12mm breitem Absatz versehen, welcher zwischen beide Schienen taucht. Beim Anschrauben dieser ist etwas Gefühl bzw. der Einsatz der Drehmomentensperre am Akkuschrauber gefragt, um die Gleise nicht zu verwerfen. Natürlich kommen auch partiell ein paar Krauseklammern zum Einsatz.
Vor dem Gleisverlegen über beide Nachbarn am Modulübergang klemme ich 1mm breite Unterlegscheiben zwischen die Modulkästen (halte sie auf Abstand). Wenn die fertig verlegten Gleise dann getrennt werden schließt sich später bei der Montage der Kästen (ohne die Unterlegscheiben) der Trennspalt nahezu.
Ich habe mich nach langer Überlegung doch entschieden, eine Dämmung unter die Gleise zu legen. Dazu verwende ich 3mm dicke und 22mm breite Dämmungsstreifen von TTFiligran. Das Material hatte ich vor Jahren mal gekauft. Leider ist es nicht mehr dort erhältlich und ich hoffe, mein Vorrat reicht für die gesamte Anlage.
Verklebt werden die Streifen mit dünn aufgezogenem transparentem Polymerklebstoff aus dem Baumarkt. Da die flexiblen Streifen gern in ihre Ausgangsform zurückgehen wollen, habe ich seitlich Tapetenstifte zur Fixierung eingeschlagen
An den Modulübergängen klebe ich 3mm Sperrholzbrettchen anstatt der Dämmung mit wasserfestem Weissleim auf. Eventuelle Ungenauigkeiten aus dem Unterbau schleife ich an den Brettchen Plan weg. Damit soll den später darüber sitzenden gefrästen Übergängsstücken ein sicherer und perfekter Halt gegeben werden.
Die Gleise sind von Tillig und werden mit genanntem Polymerkleber aufgeklebt. Die Position halten bis zum Abbinden kleine 3D-gedruckte Klötzchen. Diese sind mit einem 12mm breitem Absatz versehen, welcher zwischen beide Schienen taucht. Beim Anschrauben dieser ist etwas Gefühl bzw. der Einsatz der Drehmomentensperre am Akkuschrauber gefragt, um die Gleise nicht zu verwerfen. Natürlich kommen auch partiell ein paar Krauseklammern zum Einsatz.
Vor dem Gleisverlegen über beide Nachbarn am Modulübergang klemme ich 1mm breite Unterlegscheiben zwischen die Modulkästen (halte sie auf Abstand). Wenn die fertig verlegten Gleise dann getrennt werden schließt sich später bei der Montage der Kästen (ohne die Unterlegscheiben) der Trennspalt nahezu.