Die Anlage Ebrueck verfügt über keinen eigenen Schattenbahnhof zur Abstellung der aktuell betrieblich nicht benötigten Züge. Abgestellt werden die Züge in sogenannten Zugkassetten. Das sind passende Kabelkanäle, welche mit einem Gleis ausgestattet sind. Es werden folgende Längen verwendet:
- 60 cm für kurze Reisezüge und Triebwagen
- 100 cm für Reisezüge und kurze Güterzüge
- 140 cm Güterzüge mit max Länge für Ebrueck
Die Zugkassetten werden an eins der drei Hauptgleise am Segment 05 angesteckt. Dazu sind die Gleisenden am Segment mit Schienenverbindern versehen, in die das Gleis der Zugkassette eingeschoben wird. So wird die mechanische Ausrichtung sowie die Stromversorgung sichergestellt.
Die Kabelkanäle haben genau die richtige Größe für TT. Erhältlich sind diese im Baumarkt mit 2 Metern Länge. Ich habe aus einem Kabelkanal entweder zwei Zugröhren mit je 100 cm oder je eine mit 60 und 140 cm Länge gemacht.
Bei Bedarf kann die Zugröhre auch seitlich aufgeschoben werden:
Für die bessere Handhabbarkeit habe ich Träger aus dem 3D-Drucker verwendet:
Damit die Züge beim Transport nicht aus den Röhren rutschen, werden die Öffnungen mit Teilen ebenfalls aus dem Drucker verschlossen.
Der Rollschutz wird in zwei Bohrungen an der Seite der Röhre eingesteckt. Durch die Länge und geringe Wanddicke ist das Teil biegsam und kann wie eine Klemme verwendet werden.
Die Röhren stehen bei mir auf einem Regal hintereinander.
Damit ich weiss, in welcher Röhre welcher Zug steht habe ich noch Halter aus dem 3D-Drucker für Karten mit den wichtigsten Daten angebracht.
Es gibt je Röhre zwei verschieden Karten. Zum einen für die Lok und auf der zweiten sind die Daten des Wagenzuges dargestellt.
- 60 cm für kurze Reisezüge und Triebwagen
- 100 cm für Reisezüge und kurze Güterzüge
- 140 cm Güterzüge mit max Länge für Ebrueck
Die Zugkassetten werden an eins der drei Hauptgleise am Segment 05 angesteckt. Dazu sind die Gleisenden am Segment mit Schienenverbindern versehen, in die das Gleis der Zugkassette eingeschoben wird. So wird die mechanische Ausrichtung sowie die Stromversorgung sichergestellt.
Die Kabelkanäle haben genau die richtige Größe für TT. Erhältlich sind diese im Baumarkt mit 2 Metern Länge. Ich habe aus einem Kabelkanal entweder zwei Zugröhren mit je 100 cm oder je eine mit 60 und 140 cm Länge gemacht.
Bei Bedarf kann die Zugröhre auch seitlich aufgeschoben werden:
Für die bessere Handhabbarkeit habe ich Träger aus dem 3D-Drucker verwendet:
Damit die Züge beim Transport nicht aus den Röhren rutschen, werden die Öffnungen mit Teilen ebenfalls aus dem Drucker verschlossen.
Der Rollschutz wird in zwei Bohrungen an der Seite der Röhre eingesteckt. Durch die Länge und geringe Wanddicke ist das Teil biegsam und kann wie eine Klemme verwendet werden.
Die Röhren stehen bei mir auf einem Regal hintereinander.
Damit ich weiss, in welcher Röhre welcher Zug steht habe ich noch Halter aus dem 3D-Drucker für Karten mit den wichtigsten Daten angebracht.
Es gibt je Röhre zwei verschieden Karten. Zum einen für die Lok und auf der zweiten sind die Daten des Wagenzuges dargestellt.