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I-train Hilfe, Tipps und Tricks

Hallo, anbei meine aktuelle Datei. Ich habe das Problem, dass der ICE nicht rechtzeitig stehen bleibt, sowohl auf dem Abstellgleis des Block 22, als auch im Bahnhof im Block Gleis 2 fährt er zu weit.

Da ich den Eindruck hatte, dass dies am Antrieb in der Mitte des Zuges (Piko ICE 3) liegt, habe ich die Antriebseinheit als erste Meldeachse hinten und vor vermessen und eingetragen. Das Ergebnis verbesserte sich leicht, aber nicht zufriedenstellend.

Ich vermute einmal, dass dieses Problem nicht nur bei mir aufgetreten sein dürfte?

Ich verwende S88-Melder mit jeweils 3 Stück pro Block, falls dies nicht wichtig wäre.
 

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Ich habe meinen SVT 18.16 erstmal vorn und hinten mit Stromaufnahme auf beiden Seiten nachgerüstet. Wahrscheinlich wird auch der ICE jeweils nur auf einer Seite die Stromaufnahme in den Triebköpfen haben? Es ist wichtig, dass auf beiden Seiten die Meldeachsen die gleiche Entfernung von der Spitze haben. Ansonsten bekommst du bei Richtungsänderung nie den gleichen Haltepunkt. Bei normalen Loks nehmen ja alle Achsen auf jeder Seite Strom, sofern sie sauber sind ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, das was Uwe zum SVT18.16 geschrieben hat, kann ich nur bestätigen. Es ist wichtig, die erste meldende Achse einer Lok (Zug) genau zu ermitteln. Im übrigen ist mir aufgefallen, dass in den Einstellungen der Lok "ICE3" einiges noch nicht passt.
- die Trägheitssimulation für Bremsen und Beschleunigen ist nicht eingetragen,
- bei der Reaktionsverzögerung stehen noch die Standardwerte 100, was darauf hindeutet, dass diese Werte noch nicht angepasst sind,
Wenn der Zug zu weit fährt, dann den Wert schrittweise erhöhen, bis die Stoppposition genau erreicht wird.
 
Wenn man die ganze Länge eines Triebzuges stromaufnehmend hat, muss man auch darauf achten, dass das die komplette Strecke über Dummy oder reale BM geführt wird. Sonst kommt die Rückmeldung sonstwann ("geringster Widerstand").
Oder man nimmt Heizer, denen ist das egal.
 
Sonst kommt die Rückmeldung sonstwann ("geringster Widerstand").
Er fährt scheinbar "klassisch" altmodisch wie ich. Sobald ein Belegtmelder anspricht wird der "Befehl" ausgeführt. Stopp ist dann Stopp. Natürlich nur wenn beide Seiten Stromabnehmer sind (Wendezug), sonst Natürlich erst wenn eine stromabnehmende Achse von der jeweiligen Seite. Bei mir war dies in der jeweiligen Richtung dann erst ab dem zweiten Waggon der Fall. Deshalb sollte man die Stromaufnahme ändern. Habe ich übrigens auch bei meinen beiden Doppestockeinheiten gemacht. Die halten jetzt in jede Richtung punktgenau, allerdings "Klassisch" ;). Der Stoppabschnitt ist bei mir im Schnitt 16 cm lang. Heute würde ich aber 20 cm machen :rolleyes:.
 
Naja - dann kann man sich ja auch Achsen basteln die Strom abnehmen - mit Widerstandsleitlack, den gibt oder gab es mal bei Roco und damit kann man sich Besetztmeldeachsen von 5kOhm oder höher basteln und die sollten die Belegtmelder erkennen. So überwache ich schon seit Jahren meine Züge (damals noch analog mit Messfühler in den Schaltungen) und heut bei S88N auch noch bei den Wagen.
Mit dem Lack rattert nichts - im Gegensatz zu angeklebten SMD-Widerständen und Silberleitlack.
Mit freundlichen Grüßen
Lutz

PS - Besetztmeldeachse gehen so auch für ICE bei Tillig, Kress VT18.16, ......
 
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