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"800-J. Messe Leipzig" und die 01 510

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nördlich von Leipzig
Hallo,

wer von Euch hat denn eine solche Windleitblechbeschriftung mal frontal fotografiert bzw, ein Foto davon? Eine Grafik dafon tut es auch....

Ich sitze zur Zeit an der 01 510 (Speiche, Schürze, Kohle, 800J.) und will für die Windleitbleche eigentlich ein Abziehbild machen. Wenn das jedoch nicht klappt will ich die (schon vorhandenen) ganz dünne Ätzbeschriftung von Beckert nehmen. Die stilisierte Grafik von Beckert setze ich mal in den Anhang.

Thema 01 501 - da ich die Mistkrücke (wegen dem extrem matten Lack) sowieso nochmal Lackieren muss will ich nun beide Oberteile an einem Tag spritzen, da muss ich einmal weniger Puste und mich reinigen. Deswegen wurde die 510 vorgezogen. Die 529 und 516(oder 512) folgt dann mal später.


PS: Nein - es wird nicht die komplette 01.5er-Flotte, nur die paar die mir gut gefallen und auch real etwas Besonderes waren.
 

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Du mußt ja viiiiele Bausätze haben.
 
Na genau das mein ich Ronald, hab ja auch schon ein Bild von der 502 mit dem Logo.

Hatte jedoch gehofft, das es ein direktes Foto von (nur) dem Logo gibt.
 
..... so, die 510 ist vom Umbau her fertig, nun muss nur noch der Lack mal werden. Na vielleicht raff ich mich heute noch auf oder finde morgen mal eine ruhige Minute.

Sie ist nur grob gesteckt, sieht man u.a. auch unter dem Führerhaus. Ein paar Winzigkeiten sind auch noch zu machen....

PS: Ich hab mal das Fahrwerk der 501 genommen, die ist ja eh noch nicht fertig. Das zur 510 gehörende ist gerade beim "Auseinanderbau". Das lasse ich jedoch bei Fa. Riedel machen, da mach ich nur zu viel kaputt.
 

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Hallo Peter!

Das sieht ja schon recht gut aus. Wegen des Lackierens: Ich habe bisher auch immer Revell mattschwarz genommen, einfach wegen der Verfügbarkeit, gibts ja in fast jedem Laden. Dabei fiel mir auf, daß es wohl unterschiedliche Chargen gibt. Manchmal war der Lack fast seidenmatt und damit griffest, ich kenne aber auch diese rußige Oberfläche nach dem Trocknen. Da sind wirklich sehr schnell nicht mehr entfernbare Fingerabdrücke drauf. Deshalb habe ich immer noch eine Schicht matten Klarlacks (auch Revell) aufgetragen. Zuvor habe ich unter sehr sparsamer Berührung des Modells die Naßschiebebilder aufgebracht. Kann man aber auch hinterher machen, wie ich inzwischen festgestellt habe. Durch den stumpfen Lack halten die Beschriftungen nicht so gut und es bilden sich zuweilen auch Lufteinschlüsse. Wenn man die Schiebebilder etwa nach 1-2 Tagen aufbringt, also wenn der Klarlack schon griffresistent, aber eben noch nicht völlig durchgetrocknet ist, verbinden sich die Bilder ganz gut mit der Oberfläche, so zumindest mein Eindruck.

Bei meinem zuletzt lackierten Modell, der 03 119, habe ich noch was ganz neues probiert: Erst eine dünne Schicht Revell schwarz matt sozusagen als Grundierung, dann eine Mischung aus etwa 3/5 Klarlack matt und 2/5 Schwarz matt. Ein Bild kann ich leider noch nicht reinstellen, da mein privater PC trotz intensivster Bemühungen nicht mehr ins www will. Muß ich ihn wohl in Rente schicken.
 
Hallo R.P.,

ich hab eigentlich vor, nach der Grundierung schwarz glänzend zu lackieren, dann Abziehbilder und danach klar matt oder seidenmatt.

An der 510 kann ich ja auch vollen Rohren altern.....

Wie bist Du denn auf die Mischung von Klarlack und schwarzem Lack gekommen? Vorteile!? (Nachteile?)

Ich hatte mir diese Woche die 01 und gestern den Umbausatz (ich Kümmeltürke hab den doch glatt auf 100,- gehandelt, da ich letztenz den für die 501 schon für ca.104,- bekommen hatte) gekauft und hab im Geschäft auch Revell schwarz SEIDENMATT gefunden und sofort gekauft. Hatte dieses jedoch noch nie gesehen....


PS: Ich hab jetzt auch endlich "meine" Spachtelmasse gefunden! Die Tamiya Epoxy Putty ist mit ca. 6,50 € für nur 25g zwar nicht ganz preiswert, aber für mich als Suralinkind perfekt.
 
PeterausLeipzig schrieb:
Wie bist Du denn auf die Mischung von Klarlack und schwarzem Lack gekommen? Vorteile!? (Nachteile?)

Das kam durch den versauten 03er Kessel von MMM, wo ich Blödbär eine Elefantenschicht Klarlack aufgetragen hatte. Nach dem mühseligen Entfernen des Lacks habe ich nach Alternativen gesucht. In diesem Zusammenhang war mir die Idee gekommen.

PeterausLeipzig schrieb:
Ich hatte mir diese Woche die 01 und gestern den Umbausatz (ich Kümmeltürke hab den doch glatt auf 100,- gehandelt, da ich letztenz den für die 501 schon für ca.104,- bekommen hatte) gekauft und hab im Geschäft auch Revell schwarz SEIDENMATT gefunden und sofort gekauft. Hatte dieses jedoch noch nie gesehen.....

Wenn ich einen Betrieb hätte, würde ich Dich abwerben und als Chef der Einkaufsabteilung einstellen! ;D Den Seidenmattlack von Revell finde ich nicht so gut, da für meinen Geschmack zu glänzend und unnatürlich. Außerdem dauert das Trocknen um die 3 Tage, der Lack bleibt richtig klebrig in dieser Zeit. Ein Horror, wenn man so ungeduldig ist wie ich immer und das Modell 3 Tage lang nicht mal provisorisch zusammenstecken kann
 
R.P. schrieb:
Nach dem mühseligen Entfernen des Lacks habe ich nach Alternativen gesucht.

Wie hast Du denn den Lack (Revell?) überhaupt runterbekommen ohne das sich der Kessel in Wohngefallen auflöst???


R.P. schrieb:
Wenn ich einen Betrieb hätte, würde ich Dich abwerben und als Chef der Einkaufsabteilung einstellen!

Na sowas hab ich ja mal eine Zeit beruflich gemacht, das prägt irgendwie. Zur Zeit muss ich es u.a. auch wieder machen, ich freu mich schon.......
.... mich haben sie ja schon in Ägypten wegen Handeln (und die Handeln gut) aus einem Geschäft geschmissen.

Da ich ja noch das etwas preisintensive Schürzchen für die Lok brauchte wollte ich nicht sonderlich mehr ausgeben, die 01 hab ich ja auch für 110,- bekommen. Wo wird aber nicht verraten - brauche ja noch mindestens 2x Umbausätze und 3-4x 01er.
 
Wenn der Lack noch frisch ist (also unter 2 Tage) läßt er sich nach eigener Erfahrung ganz gut wieder abwaschen. Ich nehme dafür Airbrushreiniger, Verdünnung geht auch. Der Kessel ist ja aus Gießharz, welches ja relativ resistent gegen Lösemittel ist. Leider hatte sich nach einiger Zeit auch der darunter befindliche etwa 4 Jahre alte Lack angefangen zu lösen - und das auch nur auf glatten Flächen, nicht in den Ritzen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
 
Hat jemand in der Leipziger Ecke zufällig aus einem Beckmann-Umbausatz noch einen Lampenring für den Öltender über????!!!

Problem ist, dass der 2´2´T34 Cie de Fives Lille-Tender fest eingebaute Lampenringe (analog der Front der 01.5) hatte, zumindest als Öltender. Somit nehme ich an das er diese auch schon als Kohletender besaß. Deswegen baue ich dies noch schnell um. Dazu fehlt mir jedoch noch ein Lampenring!

Wer kann helfen?
 
Ich hab doch schon zwei von den Teilen verbaut.......

Falls niemand eine über hat (Kohlevariante gebaut) ruf ich halt mal bei Meister Beckmann an. Dachte es geht über den kurzen Dienstweg schneller.

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Den Tender hab ich auch nochmal etwas verändert, hab gestern abend den Kohleeinsatz noch rausgefräst und ein Balsaholzplättchen deutlich tiefer eingesetzt. Darauf noch einen kleinen vorgeformten Berg aus Spachtelmasse und ich hab dann endlich auch mal eine Lok mit nur ca. 50% Kohlevorräten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal der Zwischenstand der Lok, na viel weiter bin ich nicht gekommen.

Man sieht ja was alles fehlt, auch hat sie zur Zeit den falschen Tender - und zwar den der FDJ-01.

Bitte nicht an den Bildnamen stören, es ist die 510.


PS: Der Lack wurde zwar etwas besser als der der 501, aber mit Revell hab ich abgeschlossen. Das Gelumbe kommt mir erstens nie wieder in meine Puste und zweitens nie wieder auf eines meiner Modelle.
Ab sofort nur noch Hobby Color bzw. Gunze Sangyo zzgl. Decklack aus selbiger Firma!
 

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Ich würde mit der Farbe zum Airbrush mal zu Weinert wechseln. Da passiert so etwas nicht.
Nur als Decklack verwende ich Revell Klar matt. Aber etwas verdünnt, muß mann üben, Sonst hat man ein Spinnennetz über dem Modell. Das kann man aber mit einem Borstenpinsel schnell entfernen. Habe mir inzwischen auch Klarlack und Mattierungsmittel von Weinert besorgt. Letzteres soll man aber mit ganz großer Vorsicht "genießen".
Spritze selber mit 2,2-2,4 Bar
Revell verwende ich zum Altern, da sieht man gleich die Wirkung, und spart sich manchmal das Überlacken mit Mattlack.
Sonst Revell nur mit Pinsel für Details. Finde aber die Näpfe von Revell so langsam blöd und steige von Fall zu Fall beim Nachkauf auf Modell Master um. Da gefällt mir der Schraubverschluß besser.
 
... hier mal noch ein paar Fotos vom richtigen Tender und der Front mit Logos.

Es geht weiter, mal sehen wan....
 

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Hier mal eine ganz andere Architektur der BR 01 504
Gruss BR 18314
 

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Wie hast Du denn den Giesl gemacht? Der von der 65er dürfte etwas klein sein.

Brauch auch einen für eine 38 und eine 78.


@tt-freak: Ich bleib bei Hobby Color, damit hab ich super Erfahrungen und der Decklack (in der Spraydose) funzt super.
 
Hallo Peter
Den Giesl giebt es bei Herrn Kittler als Ätzplatine,
macht sich blos bescheiden beim biegen da er konisch ist.
 
@ BR 18314
Die 504 ist interessant.
Zum Endfinnish fehlt noch die Kurzkupplung Lok-Tender ,habe ich hier irgendwann schon mal beschrieben. Danach haben es etliche so gemacht, ist ganz einfach.
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Sach mal Peter, sind die Blenden für die Aschkästen bei Deiner BR 01.5 nicht falsch herum eingebaut?
 
"800-J. Messe Leipzig" und die 01 510 Auf dieses Thema antworten

@ magicTTfreak

Ich habe sehr enge Radien auf meiner Anlage geht da die tender lok kkk
da auch ,beitrag habe ich schon gefunden.
 
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