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Schranke automatisch schließen.

Reinhold

Gesperrt
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69
Ort
Vogtland
Hallo zusammen.

Ich brauche mal eure Hilfe, genauer gesagt, die Hilfe der Elektronikspezialisten unter euch.

Zum Thema:

Ich möchte einen Bahnübergang automatisch sichern. Das soll heissen, die Schranke soll sich bei Zugnäherung selbstständig schliessen und danach auch wieder öffnen.
Früher, als ich noch für mich gebaut habe, war das recht einfach mit Schaltgleisen zu machen.
Jetzt allerdings, da ich für meinen Enkel baue sieht das scheinbar anders aus.
Ich habe gelesen, dass Schaltgleise im Digitalbetrieb nicht möglich sind. Daher jetzt meine Frage:

Ich habe ein Gleis, das in beide Richtungen befahren wird. Wie kann ich es anstellen, dass eine Schranke auf diesem Gleis automatisch schließt und wieder öffnet ?

Vielen Dank schonmal,

Reinhold, der für seinen Enkel baut.
 
Wenn du nen Reedkontakt im Gleis hast und am Zug den Magnet dazu, funzt das alles ohne Digitaltechnik, du müsstest die Schaltung der Schranke halt nur unabhängig von der Digitaltechnik am Trafo anschließen.
 
jenau wie der pilot schreibt - nimm Reed-kontakte, dann kannste wieder die alte Beschaltung mittels Relais bauen analog zur Schaltgleis-Lösung (4 Reed-kontakte für einfach - oder theoretisch auch 2 ^^)
 
Wenn man Reedkontakte nutzt, sollte man allerdings den maximal zulässigen Schaltsrom beachten, direkte Anschaltung von Modellbahnrelais Kann zum vorzeitigen Kontaktverschleiß oder festbrennen führen. Prinzipiell läßt sich die Polymatikschaltung mit 4 Schaltgleisen auch mit 4 Reedkontakten (mit Schaltverstärker) realisieren.
(andererseits, warum nutzt man nicht die stänig anstehende Digitalspannung zum Auslösen mittels konvetioneller Schaltgleise - mit anderen Relais, als sog. Koppelrelais natürlich. Die Koppelrelais bewirken eine sichere Trennung von von Digitaler Gleisspannung zur Zubehörspannung. Das selbe bewerkstelligen auch Optokoppler, welche aber schon wieder zusätzliche Elektronik benötigen. Die Schranke bzw. deren Motor betreibe man dann mit der normalen 16V~ Zubehörspannung)
Ich könnte mir das so wie unten vorstellen. Wenn ein leitfähiges Rad den Kontakt zur Schiene brückt liegen am Graetz Gleichrichter 14V
Digitalwechselspannung an. Dieser richtet die Spannung gleich und speist ein 12V=(GS) Relais was dann bei jedem Rad einen Impuls abgibt. Mit dessen Hilfskontakt kann man dann machen was man will, zB. bistabile Roco Relais schalten. Die Freilaufdiode fängt Spannungsspitzen, welche das Digitalsignal stören könnten und durch das Zusammenbrechen des Spulenmagnetfeld's entstehen, sicher ab. Wenn kein Rad den BTTB Kontakt betätigt wird auch kein Digitalstrom verbraucht. Für Zweirichtungsbetrieb braucht man natürlich 4 Koppelrelais.
 

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Hallo !

Digitaltechnik und Schaltgleise funktioniert. Habe dies selber mit einer Blocksteuerung ausprobiert.
Dafür wird. Für den gemeinsamen Leiter nimmt man das rechte Gleis, und einen Pool vom Zubehörtrafo.
Der Rest bleibt wie bei Analogtechnik. Wichtig, für Zubehör und Zentrale wird jeweils ein Trafo benötigt.
 
Hallo Reinhold!

Sowas habe ich auch noch vor - mitten in eine Modulbetriebsstelle.

Eine in meinen Augen schöne Lösung, allerdings mit etwas elektronischem Bausatzgedrahte drumrum, hat ein auch hier mitlesender und -schreibender Robert im TT-Kurier 9/2009 veröffentlicht. So Du den nicht hast, meld' Dich mal.
Roberts BÜ-Modul kommt oft zum Einsatz und die Schaltung funktioniert auf seinem Modul immer noch! :fasziniert:
Schönen Sonntag noch!
Der Tunnelmatthias
 
Ich habe Lichtschranken, die schräg gestellt sind, verwendet. Je nach Gleisgeometrie habe ich eine oder mehrere eingesetzt. Allerdings erfordert dies Elektronik. Wenn gewünscht, kann ich das näher Ausführungen machen.
 
Hallo miteinander
-eigentlich sollte es ja anders rum sein:wenn der Bahnübergang gesichert ist geht das Signal auf grün und der Fahrstrom an
gruß FB.
 
Schrankensteuerung

Hallo zusammen,

habe mal vor Jahren diese Schaltung aufgebaut. Ist zwar mit Elektronik, aber passt zum Thema. Und alles DDR Bauteile.

Die Gleiskontakte starten eine Schließzeit. Gesteuert wird bei mir das Licht und Sound Modul von Conrad 241053. Hier ist die Steuerung für zwei Servos inklusive.
Auch ein Blinker mit weichem Blinken (DR) für die Warnkreuze läuft mit.
Die Schaltung ist für Nebenbahnberieb konzipiert und funktioniert analog oder digital gefahren ohne Probleme.

Nur zum Einbauen der Schranken bin ich bis jetzt nicht gekommen.

Die 5V Versorgung ist nur angedeutet. Die Anschaltefarben entsprechen denen aus dem Heft "Ins Richtige Gleis". der Zubehörtrafo Z1 hat einen Gleichrichter bekommen. Anlagenprinzipschaltplan ist in meinem Album.

Schrankensteuerung001.jpg
 
@ TT-Falk

Nur ein Problem: Die Eingänge könnten Probleme mit den Digitalkomponenten verursachen! Es wird von Digitalherstellern empfohlen nur entsprechende Bausteine zu verwenden um Störeinflüsse zu vermeiden. Daher sollten deine Eingänge über Stromfühlerbesetztmelder (zB. den "alten" Lenz BM100), den einfachen mit Graetzbrücke und Optokoppler oder Po9tentialfreie Melder (Readkontakte, Hallsensoren, Lichtschranken oä.) angesteuert werden.
 
...
Ich habe gelesen, dass Schaltgleise im Digitalbetrieb nicht möglich sind. ...
Das ist Verbraucher verdummender hanebüchener Blödsinn.
Sowohl die Nullleiterschaltung (nach alter Väter Sitte) als auch die Gleichrichtervariante (wie von amazist beschrieben) sind jederzeit einsetzbar.
... Daher jetzt meine Frage:

Ich habe ein Gleis, das in beide Richtungen befahren wird. Wie kann ich es anstellen, dass eine Schranke auf diesem Gleis automatisch schließt und wieder öffnet ? ...
Hat amazist schon erklärt:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=603791&postcount=12
Also nach alter Väter Sitte ...
 
Welche Art Schrankenantrieb möchtest Du verwenden? Spule/Motor?

Auch in Industrieschaltanlagen benützen mitunter mehrere Spannungen eine gemeinsame Masse. Ein klassisches Beispiel ist ein auf dem - geerdetes SPS Netzteil mit 24V= Spannung und eine aus 380V~ über Trenntrafo erzeugte 230V~ Steuerspannung welche dann wiederum auf einem Pol geerdet ist.
Somit haben beide Spannungen ein einsetig zusammengeschaltetes Bezugspotenzial. Gleichzeitig sind dadurch auch die analogen 4-20mA Ein-, Ausgangs Stromsignale auf dem - geerdet, also einseitig alle zusammengeschalten. Allerdings muß diese Masseverbindung sicher verdrahtet sein und darf auch bei der Fehlersuch nicht als erse aufgetrennt werden.
(Ich schweife wieder mal ab, aber damit habe ich täglich zu tun, es ist bei der Fehlersuche hilfreich, weil man irgendetwas geerdetes als Gegenpol beim Messen immer in der Nähe hat)
Die soganannte Nulleiterschaltung von BTTB macht es nicht anders. Ob man nun analoge Fahrspannung oder Digitalspannung mit einem Pol der Zubehörspannung verbindet, ist eigentlich dasselbe. Eine absolut saubere Trennung ermöglicht allerdings die oben gezeigte Schaltung mit dem Brückengleichrichter und Koppelrelais, welche im Analogbetrieb nur eingeschränkt funktioniert, da die analoge Fahrspannung im Gegensatz zur Digitalspannung nicht konstant ist. Man soll aber die Freilaufdiode an der Relaisspule nicht vergessen um ungewollte Spannungsspitzen vom Relais rückwärts zu verhindern. Wer den Bü mit einem Zeitrelais realisieren will - warum nicht. Am besten nimmt man eines , welches nachtriggerbar ist, das heißt die erste Achse startes es, die Zeit wird aber immer wieder gesetzt bis die letzte Achse durch ist, erst dann läuft die Zeit endgültig ab und der Bü. öffnet wieder.
 
Verbraucherverdummung?
Naja, ehehr Vorsicht seitens des Herstellers!
Solange das Schaltgleis nur einen Transistor schaltet alles kein p0roblem. Aber wenn induktive Lasten dazu kommen müssen diese eine Spannungsspitzenbegrenzung haben!
zB:
Der Lokradsatz verbindet beim Überfahren die 0-Schiene mit dem Kontakt an der eine Induktive Last hängt.
Nun verliert das Ras den Kontakt zur 0-Schiene behält aber Kontakt zum Schaltkontakt.
Damit wird die Induktive Last von der Versorgung getrent, und das nu n zusammen brechende Magnetfeld in der Induktiven Last erzeugt in der Spule eine bis zu einigen 100V hohe Selbstinduktionsspannungsspitze. Damit haben wir einen Stromkreis:
0-Schiene-Digitalzentral (12V Rechteckspannung)-Fahrspannungsschiene - Lok rechts-Dekoder-Lok Links-Schaltkontakt-Induktivität (einige 100V Selbstinduktionsspannung)-Schalthilfsspannungsquelle (meist 16V Pulsierend oder WS)-0-Schiene.

Nun stellt sich mir die Frage, überlebt der Dekoder und/oder der Boosterausgang/die Zentrale die Selbstinduktionsspannung und die Schalthielfsspannung die jetzt in den Digitalkreis eingespeist werden?

Und was ist mit den sonstigen eingespeisten Störsignalen vom Schalten?

Also Fazit: Solange es sich um wenig energiebedürftige Transistorstufen handelt kann es problen- und Schadlos funktionieren, ABER auf keinem Fall Induktive Lasten über die 0-Schiene der Digitalspannung über Schaltgleise Schalten!

Auch wenn es zu 99.99% funktioniert, beim 0,01% raucht die Zentrale oder der Dekoder oder beides ab!
UND Darum sagen die Hersteller der Digitalkomponenten, das es nicht zulässig ist!

Ist so, wie in einer unbelebten Seitenstraße bei Rot über die Kreuzung gehen, solange nix passiert ist es nur schikane, ABER wenn was passiert ist das geschrei groß!
 
Hallo zusammen,

habe mal vor Jahren diese Schaltung aufgebaut. Ist zwar mit Elektronik, aber passt zum Thema. Und alles DDR Bauteile.

Die Gleiskontakte starten eine Schließzeit. Gesteuert wird bei mir das Licht und Sound Modul von Conrad 241053. Hier ist die Steuerung für zwei Servos inklusive.
Auch ein Blinker mit weichem Blinken (DR) für die Warnkreuze läuft mit.
Die Schaltung ist für Nebenbahnberieb konzipiert und funktioniert analog oder digital gefahren ohne Probleme.

Nur zum Einbauen der Schranken bin ich bis jetzt nicht gekommen.

Die 5V Versorgung ist nur angedeutet. Die Anschaltefarben entsprechen denen aus dem Heft "Ins Richtige Gleis". der Zubehörtrafo Z1 hat einen Gleichrichter bekommen. Anlagenprinzipschaltplan ist in meinem Album.

Anhang anzeigen 217824
E 355 (P 355 - Bastelvariante aus DDR-Zeiten) gibt es nicht mehr. Der Schaltkreis war eine DDR-Entwicklung, dazu noch der E 351 zur Zeitverlängerung bis zu 40 Tagen. Auch ich habe mit diesen Schaltkreisen gearbeitet. Es gibt keine Vergleichstypen anderer Hersteller. (Vielleicht hat aber manch einer noch welche in der Bastelkiste.) Eine Zeitschaltung für Schrankenanlagen ist unlogisch. Was ist, wenn der Zug mal stehen bleibt oder zu langsam ist? Also man sollte sich eine Logik einfallen lassen, welche aus jeder Richtung, vor allem bei mehreren parallelen Gleisen, jeweils einen Speicher setzt, welcher die Schranken geschlossen hält. Erst wenn alle Speicher zurück gestetzt sind, also mit Sicherheit kein Zug mehr im Bahnübergangsbereich ist, dürfen die Schranken sich wieder öffnen. Egal ob mit herkömmlicher Relaistechnik, mit elektronischer Steuerung oder mit Digitaltechnik, solch logische Verknüpfungen sind überall realisierbar. Allerdings mit gewissem Aufwand. Auch im Digitalbetrieb kann mit Kantaktgleisen gearbeitet werden, galvanische Trennung der Stromkreise ist notwendig.
 
E 355 (P 355 - Bastelvariante aus DDR-Zeiten) gibt es nicht mehr. Der Schaltkreis war eine DDR-Entwicklung, dazu noch der E 351 zur Zeitverlängerung bis zu 40 Tagen.
Kenn ich noch - der zweite IC war ein Teiler, welche durch Teilung der Takte die Zeit verlängert hat. Die Schaltkreise waren in Multifunktionszeitrelais der Relog Reihe eingebaut und konnten universell (220V~/24V=) verwendet werden, auch weil sie potenzialfreie Relaiskontakte als Ausgang hatten. (Nachteil, dass sie recht groß waren, 3 Relaissockel breit)


Noch besser ist es Speicher zu setzen wenn der Zug den Schrankenbereich verlassen hat. Dann ist in Grundstellung (kein Speicher gesetzt, alle Relais abgefallen) die Schranke nämlich zu. Erst wenn ein Zug die Schranke passiert hat öffnet diese. Bei zweigleisigem Betrieb muß man natürlich 2 Speicher, für jedes Richtungsgleis einen, anfertigen. Erst wenn beide Speicher gesetzt sind (und) öffnet die Schranke. Egal welcher Speicher zuerst gelöscht wird führt zum schließen (nicht oder). Ausschalten der Anlage löscht alle beiden Speicher. Wenn die Anlage eingeschaltet wird schließen somit die Schranken (oder sind bereits geschlossen). Ich gebe zu man muß hier umgekehrt logisch denken. Ebenso müßte es eigentlich Gleisfreimeldung heißen - liegt keine Gleisfreimeldung vor, im Fehlerfall durch Drahtbruch z.B., dann kann kein Zug einfahren. Fehlt stattdessen eine Besetztmeldung, weil ein Draht gebrochen ist, kann der folgende Zug auffahren. Sicherheitsrelevante Schaltungen (Aus; Not-Aus; Überschüttung, Trockenlaufschutz; Förderbandumlaufkontrolle; etc.) sind in der Industrie immer als Öffner zu installieren. Ja, die Modellbahnlogik geht mitunter ihre eigenen Wege....
 
Anbei, wei man das mit zwei Schaltgleisen machen kann. In Grundstellung sind alle Relais auf 'Aus' bzw. abgefallen.Die bistabilen Relais sind die Richtungsrelais und steuern gleichzeitig die Schranken an. Fährt ein Zug von rechts oder links ein, dann wird das Richtungsrelais gesetzt und die Schranke geschlossen. Gleichzeitig wird das am jeweiligen Bereichsende liegende Relais hinter der Schranke 'scharf' gemacht und es zieht beim Überfahren des Schaltgleises an. Sein Kontakt bringt das Richtungsrelais zum Abfallen und die durch den Kondensator bewirkte Abfallverzögerung bewirkt, dass nicht das Richtungsrelais für die Gegenrichtung anzieht. Jeder Radsatz, der Kontakt gibt, triggert die Abfallverzögerung nach. Sie sollte so um 1 sec betragen, der Kondensatorwert hängt vom Relaisspulenwiderstand ab. Erst wenn das Relais abgefallen ist, kann ein Richtungsrelais wieder gesetzt werden.
Mit ein bisschen Gehirnschmalz kann man die Anzahl der Kontakte pro Relais noch reduziern, aber Ihr sollt ja auch was zum Knobeln haben.
 

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Schrankensteuerung mit SoftLok Reflex-Lichtschranken

Hallo TT-Bahner,

hat von Euch schon jemand mit den SoftLok Reflex-Lichtschranken einen 2-gleisigen Bahübergang angesteuert?
Wenn ja, bitte ich um Eure Unterstütung / Schaltplan
Gegebenheiten:
-Lenz-Digial
- 2 gleisiges TT-Modul
- je Gleis eine Richtung
- ansteuerung mittels Lichtschranke REF-LIS und entsprechenden (?) elektr. Zubehör.

Vielen Dank für Eure Ideen
 
Sollen die Ergebnisse der Lichtschranke vom Digitalsystem verarbeitet werden oder soll diese die Schranken unabhängig vom Digitalsystem schalten? Die LS können nur 40mA Ausgangsstrom liefern - zum Erfassen für einen Rückmeldedecoder und anschließende dig. Verarbeitung ist das ausreichend. Für konventionelle Schaltaufgaben braucht man noch einen Schaltverstärker. Dann kann man es so machen wie auf althergebrachte BTTB - Art. Nur dass die Auslösung die LS übernimmt und nicht das Schaltgleis. Also für jedes Gleis ein bistabiles Relais welches frei oder besetzt anzeigt. Dann noch logisch verschalten. Richtungsgleis 1 und 2 frei = Schranken öffnen.
Richtungsgleis 1 nicht frei oder Richtungsgleis 2 nicht frei = Schranken schließen. (alternativ geht das auch mit je einem GBM pro Richtungsgleis)
Gibt es einen Stromlaufplan dieser Lichtschranken?
 
Hallo,

ich habe es noch ein bissl anders gemacht. ESU Switchpilot Servo genommen, da diese auch handsteuerbare Eingänge haben. Nun kann man da die Reedkontakte anschliesen und die 2 Servos mit einem Y Kabel gleichzeitig betreiben. Fertsch.....
 
REF-LIS Stromlaufplan

Gibt es einen Stromlaufplan dieser Lichtschranken?

Anbei der Link zur Gebrauchsanweisung der REF-LIS.
Die Platinenbeschaltung / Stromlaufplan ist hier jedoch nicht aufgeführt.

www.softlok.de/download?filename=ref-lis_anleitung.pdf

Von Softlok wird auch eine Relaisplatine dazu angeboten. Diese kommt meiner Sache näher.

www.softlok.de/download?filename=ref-lis-relais_anleitung.pdf
Seite 3 Schaltplan oben

Mit zwei verküften Platinen könnte am hier einen zweigleisigen Bahnübergang betreiben.
Vielleicht kann man sogar zwei REF-LIS je Eingang anschließen. Dann bräuchte man nur eine Platine.
 
Schrankensteuerung mit SoftLok Reflex-Lichtschranken

Gegebenheiten:
-Lenz-Digial
- 2 gleisiges TT-Modul
- je Gleis eine Richtung
- Ansteuerung mittels Lichtschranke REF-LIS und entsprechenden (?) elektr. Zubehör.

Ich möchte meine "Gegebenheiten" noch ergänzen:
Wir betreiben eine Modulanlage mit vielen Eigentümern und Fahrzeugen
- Readkontakte u.ä. kommen nicht infrage, da die Tfz und Wagons nicht mit Magneten etc verändert werden sollen. Es kommen regelmäßig andere und neue Züge von verschiedenen Eignern zum Fahrtag
-wir fahren mit Lenz, steuern jedoch konventionell
- die Modulanlage sieht jedes Mal anders aus
- meine Schrankenantriebe sollen über Servos angetrieben werden

Ich möchte 3 Module für die Schrankenanlage bauen:
Modul 1: 1 x 0,5m mit der Schrankenanlage
Modul 2 und 3: 0,25 x 0,5m mit den Lichtschranken als Ansteuerung für Modul 1
Modulanordnung:
><----- Modul 2 - Fremdmoul(e) - Modull 1 - Fremdmodul(2) - Modul 3-----><
 
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