Hallo,
der Nachwuchs steht in den Startlöchern und ich überlege eine kleine Modulanlage in TTm zu bauen.
Meine Gedanken dazu waren:
Die Anlage muss klein und platzsparend sein, da diese auf dem Fensterbrett im Kinderzimmer plaziert werden soll (alternativ auf der Werkbank im Keller). Das Fenster ist 2,10m somit habe ich 2 Meter Länge, die Tiefe sollte 40cm nicht übersteigen.
Wenn die Anlage später zu Transportieren ist muss dies ebenfalls ohne große Mühe durch Türen und Treppenhäuser gehen.
So kam ich zur Aufteilung 40x60; 40x40; 40x40 und 40x60 (jeweils mm Angaben).
Die Modulübergänge sind jeweils identsich angebracht, damit man zur Not auch nur mit einem Zwischenmodul fahren kann oder mehrere beliebig einfügen. Ich werde jedoch meine eigene "Norm" verwenden, da sich die Anlage ausschließlich im Heimbetrieb wiederfinden wird.
Als Gleis dachte ich an Fleischmann piccolo N.
Eine Epoche werde ich nicht ins Auge fassen.
Die Lok ist eine Anfertigung meines freundlichen Modellbahndealers und verfügt über 2 Waggons welche mit Baumstämmen beladen sind.
Die Route geht vom Holzfällercamp (logischerweise in einem Wald) in ein Sägewerk. Die Anlage soll so konzipiert werden, das eine Pendelsteuerung möglich ist, aber auch manuell gefahren werden kann.
Ich habe mir einfach mal paar Gedanken gemacht und einen Plan erstellt, dieser ist aber noch nicht der Weisheit letzter Schluss, was bedeutet ich wäre für Anregungen und Hilfe dankbar.
Achso: die Steuerung erfolgt über ein kleines separartes Pult.
Fahrbetrieb: Analog
Das Grüne auf dem Plan soll Waldgebiet sein, das grün/gelbe Acker, das graue eine Straße (welche später zum Sägewerk gehen soll) und das blaue ein Weiher
der Nachwuchs steht in den Startlöchern und ich überlege eine kleine Modulanlage in TTm zu bauen.
Meine Gedanken dazu waren:
Die Anlage muss klein und platzsparend sein, da diese auf dem Fensterbrett im Kinderzimmer plaziert werden soll (alternativ auf der Werkbank im Keller). Das Fenster ist 2,10m somit habe ich 2 Meter Länge, die Tiefe sollte 40cm nicht übersteigen.
Wenn die Anlage später zu Transportieren ist muss dies ebenfalls ohne große Mühe durch Türen und Treppenhäuser gehen.
So kam ich zur Aufteilung 40x60; 40x40; 40x40 und 40x60 (jeweils mm Angaben).
Die Modulübergänge sind jeweils identsich angebracht, damit man zur Not auch nur mit einem Zwischenmodul fahren kann oder mehrere beliebig einfügen. Ich werde jedoch meine eigene "Norm" verwenden, da sich die Anlage ausschließlich im Heimbetrieb wiederfinden wird.
Als Gleis dachte ich an Fleischmann piccolo N.
Eine Epoche werde ich nicht ins Auge fassen.
Die Lok ist eine Anfertigung meines freundlichen Modellbahndealers und verfügt über 2 Waggons welche mit Baumstämmen beladen sind.
Die Route geht vom Holzfällercamp (logischerweise in einem Wald) in ein Sägewerk. Die Anlage soll so konzipiert werden, das eine Pendelsteuerung möglich ist, aber auch manuell gefahren werden kann.
Ich habe mir einfach mal paar Gedanken gemacht und einen Plan erstellt, dieser ist aber noch nicht der Weisheit letzter Schluss, was bedeutet ich wäre für Anregungen und Hilfe dankbar.
Achso: die Steuerung erfolgt über ein kleines separartes Pult.
Fahrbetrieb: Analog
Das Grüne auf dem Plan soll Waldgebiet sein, das grün/gelbe Acker, das graue eine Straße (welche später zum Sägewerk gehen soll) und das blaue ein Weiher
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