Erstmals habe ich mich mit einem gelaserten Papier-/Pappbausatz beschäftigt, und dies gleich 4 mal. Diesen Wagen vertreibt Dirk Voigtländer für die
Fa. Finescale-und-mehr. Das ist meines Wissens nach der erste Ausflug in unsere Spurweite. Es gibt eine mehrseitige Bauanleitung, die trotzdem Fragen offen lässt. :-(
Vorab:
Wer meint, dies ginge leichter als ein Ätzbausatz, den muss ich enttäuschen.
Das Wagengehäuse wird aus mehereren Lagen unterschiedlich starkem Papier aufeinander geklebt, es entsteht eine feine 3D-Struktur. Dazu gibt es einen Hilfsrahmen mit Bohrungen, der alle Teile genau miteinander fixiert. Wie man auf dem Foto sieht, habe ich dazu kleine Nägel verwendet. Am Ende werden die Teile komplett mit Pinsel-Sekundenkleber bestrichen. Zuletzt wird der Hilfsrahmen an den richtigen Stellen abgeschnitten.
Das Fahrwerk entsteht aus einem Ätzblech.
Fa. Finescale-und-mehr. Das ist meines Wissens nach der erste Ausflug in unsere Spurweite. Es gibt eine mehrseitige Bauanleitung, die trotzdem Fragen offen lässt. :-(
Vorab:
Wer meint, dies ginge leichter als ein Ätzbausatz, den muss ich enttäuschen.
Das Wagengehäuse wird aus mehereren Lagen unterschiedlich starkem Papier aufeinander geklebt, es entsteht eine feine 3D-Struktur. Dazu gibt es einen Hilfsrahmen mit Bohrungen, der alle Teile genau miteinander fixiert. Wie man auf dem Foto sieht, habe ich dazu kleine Nägel verwendet. Am Ende werden die Teile komplett mit Pinsel-Sekundenkleber bestrichen. Zuletzt wird der Hilfsrahmen an den richtigen Stellen abgeschnitten.
Das Fahrwerk entsteht aus einem Ätzblech.