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Interessanter Kleinserienhersteller BuBi model

TT-Tom 6511

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Baden-Württemberg ex.Sachsen
Hallo,

hatte kürzlich einen interessanten Kleinserienhersteller in Ostrava, Tschechien entdeckt, welchen ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ich fand die Wagen ganz gut (Epoche II -IV).

Ein Bezug der Wagen scheint im Shop http://www.masinky.cz/ möglich zu sein. Auf jeden Fall sind sie dort gelistet.

Hier mal ein Beispiel für für den Pilsner Urquell Kühlwagen CSD (BBM 0030)
 

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So schön die Hinweise in Threads sind, morgen ist er weg, die Info ebenso.
Dauerhaft erhalten bleiben solche Tipps, wenn Du sie vor allem in der Linksammlung einpflegst, dabei tolle Suchbegriffe mit eingibst. Das können alle Boarder.
Vorher natürlich schauen, ob schon vorhanden. In diesem Falle nicht.
 
kleiner Fehler in Neuheitenvorstellung 2012

Der Hersteller bietet die Lok E458.1 CD-Najbrt als Jubiläumsmodell an.
Bestellungen bis 20.02.2012
Die Bezeichnung der Lok im Faktenthread 2012 ist nicht richtig.
 
Hallo,

habe mich (vielmehr meine Frau) auf der Messe recht lange mit dem netten Herrn von Bubimodel unterhalten und kann mitteilen, das die Modelle von Bubimodel in Zukunft in meinem Geschäft erhältlich sein werden.

Ich habe vorab ein paar Loks und Wagen geordert und freue mich schon auf die versprochene Lieferung Mitte/Ende April 2012.

Ein Termin für eine "Werksbesichtigung" anläßlich meines Sommerurlaubs dort ist zu 99% in trockenen Tüchern. ;-)

Gruß

Stefan
 
Moin Moin,

schöner Waggon, nur eines kann ich nicht verstehen und vielleicht kann mir da einer hier im Forum helfen.

Habe das selbe Modell, nur in Spur N, von Fleischmann und die haben es sogar geschafft das man die Seitentür bewegen kann.
Ist kein Spass, wieso schafft man das in N und in TT wo die Abmaße ja größer sind bekommt das keiner auf die Reihe. :fragen:

Ist echt schade, denn den Waggon in meiner Hauptspur hätte ich mir geholt.
 
@lairdmike
Erstens gibt es das auch in TT bei Tillig und Lorenz zum Teil auch schon seit Jahren, zweitens erhöht das den Aufwand und somit den Preis. Zudem fallen solche beweglichen Türen nicht selten durch solide Befestigungen auf, damit sie mechanisch das Öffnen auch überleben, was aber zu unmaßstäblicher Dicke der Gleitschienen und Haltelaschen führen kann. Zudem gehört so was auch eher in die Ecke "Spielen". Modellbahner, die geöffnete Türen darstellen wollen, bekommen das auch selber hin.
 
Klar kriegt man das auf die Reihe - sogar schon lange

Hallo,
bei den Gbs/Hbs von Tillig kann man die Türen öffnen.
Einen Nachteil habe ich dabei noch nicht entdecken können.
Man sollte aber wissen, daß auch G-Wagen in der Regel nur mit geschlossenen Türen in Zügen bewegt wurden.
Also ist die offene Tür "nur" zu Darstellung von Ladeszenen sinnvoll.

Die Ea-Wagen hatten sogar schon zu BTTB-Zeiten öffnungsfähige Türen - allerdings hielten meine nur zu, wenn ich Kleber zur Hilfe nahm.

Grüße ralf_2
 
Wäre aber dann auch der erste Wagen mit bewegliche zweiflügligen Klapptüren als TT-Modell....

Das Fahrgestell scheint vom PMT zu kommen.
Schade das er diesen einfachen Wagen nicht selber im Programm hat.
 
Habe mir 2 von den Wagen in Tschechien besorgen lassen.
Unterteil ist wie schon erwähnt von PMT.
Oberteile sauber gearbeitet und decaliert.
Wagenkästen sind aufgesetzt und verklebt.
Allerdings gibt es Verarbeitungstoleranzen ( Aufbringung der Wagenkästen / viel Leim) bei den Modellen.
Also Obacht beim Erwerb!

Grüße

Luke
 
In Marienberg habe ich mir mein erstes Bubi-Modell gekauft.
Ich habe sicher ein (sehr) großes Tolleranzfenster, allerdings war ich im Nachhinein enttäuscht.
Mittlerweile benötige ich eine Lupe um kleine Details zu erkennen, andere sind mir schon in Marienberg aufgefallen.
Folgende Dinge an meinem Wagen waren "komisch":
- Fahrgestell zum Wagenaufsatz 180° verdreht
- einfaches Umdrehen nicht möglich, da dann Stufen auf der falschen Seite
- sieht so komisch aus, dass es bei der Montage auffallen muss
- das (mein?) Fahrgestell ist maximal ein Abguss von pmt
- viel zu große Bohrungen für die Achsen, für Metalllager vorgesehen? Achsen "schlappern" extrem
- am Fahrgestell Pufferbohlen, Stufen und Bremsen aus Pappe, erstere vorgeklebt
- Gehäuse viel zu hoch, ein zusätzlicher Pappstreifen (Distanz) ist eingeklebt, warum?
- dies auch noch schief...
- Gehäuse aus Messing, gelötet, ein Aufstiegsgriff nur angeklebt, nicht durchgesteckt und verlötet.
- Eigenbau KKK aus "Schnipsgummi".
 

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Prinzipiell könnte ich bei Bubi-Modell glücklich werden. Sie bedienen meine Epochen, bevorzugt die Epoche 1. Es gibt eine reichliche Auswahl
an Deco-Varianten der K&K- und der deutschen Länderbahnen.
Allerdings muss dann die Qualität eine deurtliche Steigerung erfahren.
Was habe ich gemacht?
- der Wagen hat ein echtes PMT-Fahrwerk, richtigrum montiert, erhalten
- das Gehäuse ist geblieben wie es war (auch mit einseitiger, schiefer Bremstafel), keine Tiefenwirkung, da nur einfaches Blech
- der zusätzliche Pappstreifen wurde entfernt
- dadurch musste das Gehäuse unter dem Bremserhaus etwa 1,5mm zurückgeschnitten werden
- der Wagen hat eine Längsträgerbeschriftung (Reste) bekommen
- außerdem Korbpuffer, Speichenräder, Haken und Bremsschläuche
So wandert er in meinen Fuhrpark. In Zukunft werde ich vor dem Kauf (noch) genauer hinschauen.
 

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Ein schier gänzlich anderer Wagen geworden, wenn man die Nacharbeiten betrachtet. Vielleicht sind Bausätze noch eine Alternative? Als Fertigmodell doch sehr ärgerlich der Zustand.
 
Da scheint sich ja die Qualität seit 2011 nicht gebessert zu haben.
Habe selbst 3 Modelle dieses Herstellers, meine haben noch ein Original pmt Fahrwerk, die Wagenkästen waren allerdings unsauber bis schief verklebt.
Also war bei allen 3 Modellen Nacharbeit angesagt...leider.

Grüße
Luke
 
Also erst einmal meine Hochachtung für den tollen Umbau des Wagens, der ist echt klasse geworden.

Bzgl. Modelle
Wir setzen auf unserer Anlage teilweise Gebäudemodelle und Zubehör Produkte des Herstellers ein, dies sind dann Lasercutmodelle die durchaus gelungen sind.

So entstehen dann auch Sonderanfertigungen für TT.
 
...Vielleicht sind Bausätze noch eine Alternative?...
Meinste?
Die Leiter zum Bremserhaus sieht aus als würde man sie auch als Schneefanggitter auf einem Dach einsetzen können, es gibt nicht ansatzweise eine Nachbildung der Bremserhaustüren und alle (beim Vorbild) vorhandenen Stahlteile in den Seitenwänden befinden sich in der selben Ebene wie die merkwürdigerweise senkrecht angeordneten Seitenwandbretter. Der gesamte Hut ist viel zu zweidimensional.
Kann sein das die Bretter vielleicht mal tatsächlich so angeordnet waren aber die Nuten zwischen ihnen sind so groß als wenn sie für den Luftaustausch im inneren des Kühlwagens sorgen sollen.
Alles in allem lieblos und ohne Recherche konstruiert weil sich der Umsetzungsgrad nicht mal auf dem Niveau der 1960er Jahre befindet.
 
Also bei aller Liebe: Wenn ich diesen Wagen selbst in der dikuschisierten Version betrachte, muß ich sagen, daß man den mit etwas Geschick auch gut hätte selber kneten können. Der ist ja noch peinlicher als die vor einiger Zeit im Board vorgestellten, meines Wissens in Ungarn aus zersägten BTTB-Gehäusen zusammengepappten bayerischen Kolonialwarenwagen. Was hat denn, wenn man fragen darf, der Spaß netto gekostet?
 
Es gibt die Wagenkastenoberteile wohl mittlerweile ohne Fahrwerk zu kaufen auf Messen wo er anwesend ist.

Mittlerweile gibt es im Gebäudesektor einige neue Sachen, z.b. der Schweizer Bahnhof Langwies in TT, eine große Brauerei und ein Bergwerk mit Förderturm als Lasercutbausatz .
In Leuna gab es am Stand auch die Info über aktuelle Projekte (u.a. moderne Gebäude) im Lasercutverfahren.

Anwesend war auch der deutsche Importeur bei dem die Gebäudebausätze & Zubehör lieferbar sind.
Auf seiner Homepage sind die Bausätze gelistet, bebildert und mit verschiedenen Infos versehen.

Hier die Seite : www.bubimodel.de

Auf der Modell, Hobby & Spiel 2016 werden Hersteller und Importeur auch vor Ort sein. Da gibt es dann Modelle bzw. Bausätze zum teil auch zu Messepreisen.

Edit : die Tschechische Homepage mal noch nachgereicht : http://modely-vlacku.webnode.cz/
 
Man darf aber nicht vergessen, daß die Bauteile nicht gefärbt sind, sondern selbst eingefärbt werden müssen! Und das Material ist auch nicht besonders fest.
(Zumindest war es bei meinen Bausätzen von BuBi-Model so gewesen.)
 
Das hat sich inzwischen geändert. Ich habe mir in Leuna den Lokschuppen gegönnt. Die Teile sind gefärbt. Zur Festigkeit kann ich erst was sagen, wenn ich ihn zusammen gebaut habe.

Lüdi
 
Ich habe ein paar Bausätze hier zu liegen, soweit ich gesehen habe sind die Teile immer gefärbt, lediglich eventuelle alterungen muss man selber machen.
Ich selber habe bisher nur einen Lokschuppen zusammengebaut und muss sagen es geht ganz gut, die Teile sind alle passend und auch gefärbt, teils ist es dicker Karton.
 

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Meine Bausätze von Schuppen und Unterständen waren ungefärbt (z.B. sämtliche Dachflächen mit Schiefer- oder Ziegelnachbildung, Holzverschalungen ...) und aus recht dünnem Karton. Hatte sie vor 'ner ganzen Weile gekauft. Mag sein, daß es jetzt anders ist. Aber auf der Homepage steht immer noch "ungebaut und unlackiert".
Sollten die Teile jetzt vorgefärbt und auch stabiler sein, dann würde mir aus dem Neuheitenangebot so einiges gefallen. :)
 
Ungebaut sollten Bausätze sein. :wiejetzt: Lackieren bezieht sich eventuell auf das finish, aber das lässt sich ja mal ergründen.

Der Bausatz des Lokschuppens ist von 2013, da war alles eingefärbt bzw. gedruckt.
 
Bubi....

Ich hatte mir zu Weihnachten den Bahnhof Langenwies (Schweiz)
gewünscht.

Ich gebe zu das es mein erstes Lasercut Hausmodell war,

Die Bauanleitung und Teileliste ist unzureichend und unübersichtlich.
Leider sind auch hier die schon woanders negativ bemerkten Toleranzen zu groß.
Beim Bauen sind die Toleranzen einfach unerträglich so das ich vor Wut via Mail den Hersteller noch am 1. Weihnachtsfeiertag, mit der Bitte nach besseren Abbildungen und Teilelisten, bat.
Im weiteren Zusammenbau stellte ich fest das die Teileliste anders abgebildet war wie die Lieferung aussah.
Es fehlte im Lasercut einfach ein großes Fenster auf dem Bogen.
Nun heute am 15.1.17 warte ich nun auf einen Brief mit einem Lasercut der Fenster.
Höchst unprofessionell.

LG Michaela
 
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