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Erstentwurf L 220x220cm

DonPietro

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Österreich
Hallo Miteinander,

Anbei mein Erstentwurf als Rookie. Bitte um Eure Meinung.

Thema der Anlage: Nebenbahn mit Endbahnhof im (Vor)Alpenbereich in der Epoche III-IV. Zum Einsatz sollen u.a. die eine oder andere Dampflokomotive kommen. Deshalb erscheint mir eine Drehscheibe sinnvoll. Ich möchte nicht mit dem Tender voran wieder retourfahren müssen zumal ja die Geschwindigkeit retour limitiert ist. Wichtig ist mir das tief eingeschnittene felsige Tal mit Fluss, welches insgesamt drei mal über Viaduktbrücken überquert werden muß (siehe Bild1 3D_View.JPG).

Die Steigungen sind alle kleiner gleich 3°, die Höhenabstände größer gleich 75mm. Radien sind durchwegs R3, ein Viertelkreis am Ende der Paradestrecke unter dem BHF ist R1 (310mm). Ein kleiner Schattenbahnhof soll etwas Abwechslung in die Zugabfolge bringen. Insgesamt ist ein Höhenunterschied von 260mm zurückzulegen (ist das ev. zuviel des Guten für so eine kleine Anlage?).

Weiters ist eine einigermaßen gute Erreichbarkeit des Endbahnhofes zum Auskuppeln der Loks (ich möchte die Anlage u.a. mit/für meinen Junior 8J aufbauen) wichtig. Deshalb hab ich versucht das Ende des BHF so nah wie möglich an den Rand zu legen. Ebenso sollte die Drehscheibe einigermaßen erreichbar sein.

Womit ich ein bißchen hadere ist der geringe Abstand der langezogenen Paradestrecke zur Drehscheibe verbunden mit einem Höhenunterschied von ca. 10cm. Prinzipiell gefällt mir die leicht geschwungene Strecke recht gut und ich möchte sie in diesem Bereich nicht in einem Tunnel verschwinden lassen. Mir schwebt eine Abtrennung über eine Steinmauer vor (vielleicht ist eine Gallerie besser). Oder sollte ich die Paradestrecke doch besser in der nähe des BHFs im Berg verschwinden lassen?

Was meint Ihr? Ist der Entwurf zur weiteren Verfeinerung brauchbar, oder soll ich ihn gleich in die Tonne werfen?

Peter
 

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...., oder soll ich ihn gleich in die Tonne werfen?

Bezüglich des "Schattenbahnhöfchens", dessen Gleislängen kleiner sind als im Bf nach dem ersten Blick schon.

Kannst Du bitte die separate Unterweltansicht ergänzen ? Wie tief ist die Anlage?

Die Drehscheibe ist an sich kein Problem, allerdings in der derzeiten Lage eher ein Hindernis, da keine Ladestraße oder ähnliches angelegt werden kann.
Ein Gütergleis am Schuppen wäre mir persönlich zu wenig.

PS: Willkommmen im "Haifischbecken":bgdev:
 
ad Haifischbecken: mir war schon klar dass ich da zerfleischt werde...
Anbei die Unterwelt und der komplette Plan mit Skalierung, damit die Anlagentiefe nicht im Verborgenem bleibt.

ad. Schattenbahnhöfchen: zustimm. Entweder anders, oder weg.

gp
 

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Hallöchen. Hier kommt der nächste Hai :boeller:

1. Schattenbf ist ein Muss, meiner Meinung. Erhöht die Abwechslung und damit den Fahrspass insgesamt und ungemein.
2. Wegen den Dampfern sehe ich das Tender-Voraus-Problem nicht ganz so arg. Es gibt genug Fotobeweise wo vorallem auf Nebenstrecken Dampfer mit Tender voraus gefahren sind. Du musst bedenken, dass die Vmax auf Nebenstrecken nich so hoch war. Demzufolge würde i c h die Scheibe weglassen und lieber Güterverkehr generieren. Du musst bedenken, dass Gleise wegen des Gütertransportes gebaut wurden.
 
Das war auch mit einem Lächeln gemeint , dias nervig - blinkende Wellkomm-Smiley ist echt nicht der Hit. ( Gruß an die Lokleitung)
Wenn darunter ein SB soll, dann mit einer ordentlichen Kapazität, sonst ist das unnötig ausgebenes Geld.
Was als Vorgabe nioch wichtig wäre , sind die geplanten Zuglängen.
Hast Du einen Vorbildhintergrund ? >hier< wird man fündig.

Gruß an meinen Vorredner: Ich habs auch erst später geschnallt, der Kollege kommt aus Österreich.
 
Denkanstoss Schaba

Weichen EW2
Radius 353

Ich würde Kehrschleife und Schaba gleich kombinieren
 

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Hallöchen. Hier kommt der nächste Hai :boeller:

1. Schattenbf ist ein Muss, meiner Meinung. Erhöht die Abwechslung und damit den Fahrspass insgesamt und ungemein.
2. Wegen den Dampfern sehe ich das Tender-Voraus-Problem nicht ganz so arg. Es gibt genug Fotobeweise wo vorallem auf Nebenstrecken Dampfer mit Tender voraus gefahren sind.

War das auch so in Östereich ? :gruebel:

SBH würde ich anders legen.
von vorne links im leichten Bogen nach rechts hinten.müsste machbar sein.

MFG
 
Ich möchte nicht mit dem Tender voran wieder retourfahren müssen zumal ja die Geschwindigkeit retour limitiert ist. Wichtig ist mir das tief eingeschnittene felsige Tal mit Fluss, welches insgesamt drei mal über Viaduktbrücken überquert werden muß.
Hallihallo und :welcome: (auch wenn's angeblich nervt. ;))
Ich würde dir ebenfalls zum Weglassen der Drehscheibe raten. Wegen des freiwerdenden Platzes einerseits und zum anderen, weil man vermutlich beim Vorbild eh' keine gebraucht hätte.
Es ist ja ein Endbahnhof im Alpenvorland. Die Strecke steigt bis dort. Bei Dampflokbetrieb war man immer darauf bedacht, die Rauchkammer in Richtung Berg zu haben, damit die Feuerbüchse der Lok möglichst immer mit Wasser bedeckt war. Auch wenn der Wasserstand im Kessel mal niedriger war.
Also: Bergan Lok vorwärts, Rauchkammer vorraus. Bergab Lok rückwärts,Tender vorraus.
 
Hi DonPietro,
das Gleisgewirr (ist nicht negativ gemeint!) im verdeckten Bereich ist etwas unübersichtlich, kannst Du das eventuell noch in verschiedene Levels aufteilen oder schematisch darstellen?

Ist die Drehscheibe Bedingung?
Bei den relativ kurzen Gleislängen im Bahnhof würde ich eh nur Tenderloks einsetzen, denn: Mehr Lok = weniger Zug! Eine 94er mit 10 Wagen wirkt m.E. besser, als eine 52er mit neunen...

Ich habe den Eindruck, daß alle Steigungen in den Wendeln liegen, die sichtbaren Strecken aber weitgehend waagerecht verlaufen (keine Höhenzahlen). Warum?
Auf einer Bergbahn würde ich auch Neigungen sehen wollen.

Bis hierher hoffe ich, Deinen Plan verstanden zu haben, doch dann kommen die Fragen (siehe Zeichnung):
 

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War das auch so in Östereich ?

Da ist auf Grund der topographischen Bedingungen und mit dem entsprechenden historischen Hintergrund bezüglich der Bahnanlagen etwas anders gebaut worden. Deswegen der Hinweis aufs Nachbarland.

Hallihallo und :welcome: (auch wenn's angeblich nervt. ;)

Moin Oli,
der" Mauz" denkt momentan sehr intensiv über seine eigene Seite nach und fand das "Geblinker" nicht so toll, sollte aber auch nicht laut nachdenken.

Muß diese 3-fach Querung der Schlucht wirklich sein, ohne die jetzt wegzurationalisieren? An der Drehscheibe kann man festhalten , allerdings würde ich die eher oben links positionieren.
Den Bf . mit in einen großen Radius gelegt und vielleicht nur mit einem Wendel geplant, SB dahin , wie Rammi schrieb.:allesgut:
 
Hallo Miteinander,

Schattenbahnhof: ich denke dass man für einen schönen Schattenbahnhof die Anlagendiagonale links unten bis rechts oben nutzen sollte. Dafür müßte ich die linke Wendel weglassen (dort würde der SBHF ja im Bogen durchgehen) und dafür eine Wendel unten links einfügen (dort sind die Radien eher am Limit). Blöd ist auch dass ich bei der rechten Wendel nicht auf SBHF Level in der Anlagenecke re oben herauskomme, sondern am rechten unteren Anlagenrand, was bedeutet, dass ich die Diagonale wieder nicht nutzen kann. Bis jetzt hab ich noch keine vernünftige Lösung ohne den sichtbaren Teil gröber zu ändern.

3-fach Überquerung der Schlucht muß nicht unbedingt sein. Was mir ganz gut gefällt ist dass 2 Betriebsarten möglich sind:
1.) BHF - 3 Schluchten Runde - BHF
2.) BHF - 3 Schluchten Runde immer im Kreis


ad Stardampf und Gleisgewirr: anbei eine 3D-Ansicht ohne Landschaft. Ich hoffe damit wird es klarer. In der rechten Wendel gibt es keine Weiche. Die Steigungen sind auch im sichtbaren Teil vorhanden.

Drehscheibe: derzeit ist die Drehscheibe im Pflichtenheft. Links oben ist eine zu überlegende Variante. Allerdings wäre die Scheibe dann nicht so nett wie jetzt in den BHF integriert. Mehr Sorgen macht mir der SBHF.
 

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Wozu 2 Wendel als Zufahrt zum SB , wenn von A nach B gefahren wird?:gruebel:

Und bei der rot eingezeichneten Strecke gehts eher in Richtung Zahnradbahn. Die Streckentrennung vor dem Bf. ist suboptimal gelöst.
 

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Ich habe mal die Möglichkeiten getestet:
Viergleisige Kehrschleife für acht Züge + drei Wendezüge / Triebwagen...
 

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Typisch österreichisch sind Drehscheiben in so kleinen Stationen nicht. Meistens gab es eine kleine Lokstation, oft ein- oder zweiständig mit kleiner Bekohlung. Ich würde mir das mit der Drehscheibe deshalb nochmal überdenken, ist ja auch ne Kostenfrage.

Wirklich viele nicht-elektrifizierte Stichstrecken in den Alpen gab es in Österreich ja nicht. Mir fallen da ein, Mürzzuschlag-Neuberg, Arnoldstein - Kötschach-Mautern, Launsdorf-Hochosterwitz - Hüttenberg, Wiener Neustadt - Puchberg am Schneeberg bzw. Gutenstein und Freiland - Türnitz bzw. Kernhof. Das waren allesamt Lokalbahnstrecken mit drei bis vier Gleisen im Endbahnhof und ohne Drehscheibe.

Mürzzuschlag - Neubrücke wurde von der Tenderlokbaureihe 91 bedient, später dann von Rangierloks der Reihe 2060, vergleichbar mit der DB Köf III.
 
@ SD : Ich würde den SB ,wie angedeutet, gerne noch nach Süden erweitern, um evtl. mehere Züge auf einem Gleis im SB hintereinander zu positionieren.
Machbar? ( bezüglich der Anlagenbreite):gruebel:
 

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Das innere Gleis der Kehrschleife ist etwas über 2,60m lang, das sollte bei einer maximalen Gleislänge von 1300mm im Bahnhof für zwei Züge durchaus genügen. Eine Gleisverziehung wie im Bild angedeutet, würde ca. 200mm zusätzliche Gleislänge ergeben.
 

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Wozu 2 Wendel als Zufahrt zum SB , wenn von A nach B gefahren wird?:gruebel:

Und bei der rot eingezeichneten Strecke gehts eher in Richtung Zahnradbahn. Die Streckentrennung vor dem Bf. ist suboptimal gelöst.
weil ich den Höhenunterschied von 260mm nicht ohne Wendel hinbekomme. Aber so wie es aussieht gibt es ev. eine SBHF Lösung - siehe Vorschlag von Stardampf. Was meinst Du dazu ?

Zahnradbahn gibts keine. Alle Steigungen sind max. 3,3%.

Ich habe mal die Möglichkeiten getestet:
Viergleisige Kehrschleife für acht Züge + drei Wendezüge / Triebwagen...
Genau an Deiner Variante bin auch am tüfteln. Nur bist Du der schnellere Konstrukteur als ich (die Radien schauen bei mir nicht so schön aus wie bei Dir).

Diese Lösung gefällt mehr sehr gut zumal die Streckenführung durch Wegfall der linken Wendel einfacher wird, ohne den sichbaren Teil zu verändern.
 
ein bisschen breiter geht sicher noch...
Nicht wirklich:
Gleismittenabstand zur Anlagenkante: 40mm
Gleismittenabstand untereinander: 43mm
Kleinster Radius: 310mm

Nach oben hin habe ich etwas mehr Platz gelassen, um der Abstützung der oberen Etagen etwas mehr Raum zu lassen. Auf die weiteren 50mm, die dort noch herauszuholen wären, habe ich verzichtet, um den konstruktiven Aufwand gering zu halten.
Die Gleislänge des inneren Kehrschleifengleises beträgt auch so grenzzeichenfreie 2650mm. Das sollte genügen, um zwei Züge hintereinander abzustellen.

Soll die Anlage analog oder digital betrieben werden?
 
Die Oberwelt leicht verändert noch nachgereicht und die verdeckten Gleisabschnitte eingezeichnet.
Die nördliche gerade Umlaufstrecke würde ich hinter einer Kulisse verstecken, um eine Anhäufung von Brücken zu vermeiden.

SB dürfte klar sein.
 

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ich find das total super wie ihr Euch ins Zeug legt.

Die Oberwelt leicht verändert noch nachgereicht und die verdeckten Gleisabschnitte eingezeichnet.
Die nördliche gerade Umlaufstrecke würde ich hinter einer Kulisse verstecken, um eine Anhäufung von Brücken zu vermeiden.

ad "Anhäufung von Brücken": Deine Variante hat 3 Brücken und meine auch. Bei Dir ist nur die hohe Brücke der Umlaufstrecke weggefallen, und dafür eine zusätzliche am Bahnhofsausgang dazugekommen (bei mir verschwindet das Gleis in einem Tunnel unter dem BHF - bei Dir geht der BHF mit Brücke darüber).
Meinst nicht dass die große Brücke in der Umlaufstreche ein Blickfang werden könnte ? Eventuell sollte man die Umlaufstrecke von links kommend inkl. Weiche im Berg verlaufen lassen, den Rest im Freien.

ad "BHF": wenn ein Zug auf Gleis 1 (linkes Gleis) steht und die Lok auf der Drehscheibe umgedreht werden soll, dann muß sie recht umständlich mit vor und zurück Manövern zur Drehscheibe fahren. Ich denk mit ein paar kleinen Änderungen kriegt man das aber einfach hin.

Wo ich mir noch sehr unsicher bin ist ob der lange Bogen auf der rechten Seite wirklich im Berg verlaufen soll.
 

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Ich halte die Drehscheibe für entbehrlich, bayrische (Lokal-)Bahnhöfe in dieser Größenordnung begnügten sich mit einem zweiständigen Lokschuppen. In Österreich dürfte das nicht anders sein.
Die Vmax solcher Lokalbahnen lag bei 50 km/h, so das der unwahrscheinliche Einsatz einer Schlepptenderlok auch rückwärts keine Probleme bezüglich eingeschränkter Rückwärtsfahrgeschwindigkeit aufwirft.
 
Laß doch den Zug auf Gleis 2 mittig ankommen, dann paßt das.
Die Umfahrung rechts( Ladestraße) dürfte ab und an durch Güterwagen versperrt sein.
 
Wo ich mir noch sehr unsicher bin ist ob der lange Bogen auf der rechten Seite wirklich im Berg verlaufen soll.
Ich würde das empfehlen,
in von außen betrachteten engen Radien bietet ein Zug durch die erweiterten Wagenabstände den 'ungünstigst-möglichen' Anblick. Dann lieber ein bißchen Platz für die Landschaft lassen und die zusätzlichen Tunnelportale durch reichliche Bewaldung tarnen.
Jan schrieb:
Ich halte die Drehscheibe für entbehrlich...
Ich auch.
Wie bereits gesagt, würde ich vorzugsweise (wie passend :happy: ) Tenderlokomotiven einsetzen.
Zur Übernachtung (die eigentliche Versorgung der Lokomotiven fand üblicherweise im Tal statt) genügt ein Lokschuppen mit Wasserkran und einer kleinen Notbekohlung.
 
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