mr.doublet
Foriker
Hallo Foriker,
ich beschäftige mich in letzter Zeit mit dem Bau der 35 1074-0. Diese Maschine weist einige Abweichungen zum Tilligmodell auf - gleichzeitig soll die 35 bestmöglich gesupert werden.
Am Tender wurden Tritte, Beleuchtung mit drittem Spitzenlicht, neue Anschriften etc. angebracht. Das Tenderoberteil wird von unten zwischen der 3. und 4. Achse des Rahmens verschraubt, die Verbindung zur Lok soll mittels Deichsel ala Kittler erfolgen.
Das Lokoberteil geht auch seiner Fertigstellung entgegen. Hier wurde die Verrohrung vorbildgerecht weitgehend neu angebracht. Neue Windleitbleche, Lima, 3. Spitzenlicht, Dampfpfeife, Abdeckung Mischvorwärmer, Rauchkammertürverschluß, Dachfenster, Ventile usw. sind von Gützold, Kuswa und Tillig. Zuletzt habe ich noch den weißen Zierstreifen an den Umläufen angebracht. Die Durchbrüche für die Verrastung auf dem Unterteil sind verspachtelt - die Befestigung soll mittels einer Schraube durch den Schornstein erfolgen.
Nun zum eigentlichen Problem - dem Antrieb. Vom Unterteil wurde der dicke Umlauf teilweise abgefräst, damit ein freier Kesseldurchblick möglich wird. Wie im Bild ersichtlich soll ein kleiner Maxonmotor verwendet werden. Dieser stammt aus dem Umbausatz aus dem Hause 1zu120.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Bausatz? Ist der Motor in der Lage das alte Getriebe von Tillig anzutreiben?
Ich würde gern das ursprüngliche Getriebe erhalten, da ein Riemengetriebe meines Erachtens einige Nachteile hat (Schlupf bei zu geringer Vorspannung des Riemens - Zerstörung der Motorlager bei zu großer Vorspannung)
Danke für Eure Hilfe
sagt schonmal Tommy
ich beschäftige mich in letzter Zeit mit dem Bau der 35 1074-0. Diese Maschine weist einige Abweichungen zum Tilligmodell auf - gleichzeitig soll die 35 bestmöglich gesupert werden.
Am Tender wurden Tritte, Beleuchtung mit drittem Spitzenlicht, neue Anschriften etc. angebracht. Das Tenderoberteil wird von unten zwischen der 3. und 4. Achse des Rahmens verschraubt, die Verbindung zur Lok soll mittels Deichsel ala Kittler erfolgen.
Das Lokoberteil geht auch seiner Fertigstellung entgegen. Hier wurde die Verrohrung vorbildgerecht weitgehend neu angebracht. Neue Windleitbleche, Lima, 3. Spitzenlicht, Dampfpfeife, Abdeckung Mischvorwärmer, Rauchkammertürverschluß, Dachfenster, Ventile usw. sind von Gützold, Kuswa und Tillig. Zuletzt habe ich noch den weißen Zierstreifen an den Umläufen angebracht. Die Durchbrüche für die Verrastung auf dem Unterteil sind verspachtelt - die Befestigung soll mittels einer Schraube durch den Schornstein erfolgen.
Nun zum eigentlichen Problem - dem Antrieb. Vom Unterteil wurde der dicke Umlauf teilweise abgefräst, damit ein freier Kesseldurchblick möglich wird. Wie im Bild ersichtlich soll ein kleiner Maxonmotor verwendet werden. Dieser stammt aus dem Umbausatz aus dem Hause 1zu120.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Bausatz? Ist der Motor in der Lage das alte Getriebe von Tillig anzutreiben?
Ich würde gern das ursprüngliche Getriebe erhalten, da ein Riemengetriebe meines Erachtens einige Nachteile hat (Schlupf bei zu geringer Vorspannung des Riemens - Zerstörung der Motorlager bei zu großer Vorspannung)
Danke für Eure Hilfe
sagt schonmal Tommy