PaL
Foriker
DORT hatte ich schon den Umbaubericht der BR 41 Reko vorgestellt.
Hier soll nun der Bericht zum Umbau der BR 41 Altbau gesondert folgen, damit beide klar nachvollziehbar sind. Das alte Thema war mir zum Schluss zu verwirrend.
Bitte in diesem Thema auch nur KRITIK, FAKTEN bzw. FRAGEN zum Umbau der Lok bzw. Infos über alternative Wege, um zur 41er-Altbau zu kommen. ____________________________________________________
Umbau 41er Altbau:
Was brauchen wir für den Umbau und was kostet der Spaß:
-die BR 01 von Tillig (130,-)
-den 03er/41er Kessel von Dietrich Heede (Achtung, Rohrleitungen selbst zu bestücken; 30,-€)
-Wagnerwindleitbleche von Dietrich Heede (5,-€)
-das komplette Fahrwerk der BR 65 von Gützold (ca. 115,-€)
-das Führerhaus der BR 50/50.35 von Tillig (vermutlich <=15,-€) --> siehe Kommentar im ersten Beitrag!
-die Beschilderung von Kuswa (16,-€)
-Rahmenvorderteil Tillig BR 52 (12,78€)
-Sowie wieder Drähte/Plasteprofile und anteilig die Kleinteilplatine sowie Fruehsenlampen
Ergibt zusammen Kosten ohne Eigenleistung von ca. 325,-€.
bildliche Übersicht der verwendeten Teile:
Hier nun die von Dietrich Heede verwendeten Teile - Kessel, Führerhaus (nicht mehr verfügbar, alternativ von Tillig BR 50.35; aber als das feststand war das Bild schon fertig), Wagnerbleche BR 41/03:
Das Fahrwerk der BR 65.10 von Gützold mit den Bremsimitationen:
... und die benötigten Teile der BR 01 von Tillig - Tender komplett, Umlauf mit Kupplungskulisse zum Tender komplett, Nachläufer, Pufferbohle:
Arbeiten am Fahrwerk der BR 65.10 von Gützold
... sind identisch mit dem Umbau zur 41er Reko ---> siehe Beitrag #1.
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=346254&postcount=1
Arbeiten am Führerhaus
... wird ergänzt.
Arbeiten am Tender
Meine Vorbildlok hat einen 34er Tender, jedoch mit Gleitlagern (vom 32er Tender).
Zum Vergleich (von MSS verlinkt):
- Bodenverkleidung mit Gleitlagern (Epoche II Lok)
http://www.tillig.com/bi-shop/223250.jpg (erkennbar am "Kasten" in der Mitte vorn)
- Bodenverkleidung mit Rollenlagern (Epoche III/IV Lok)
http://www.tillig.com/bi-shop/223540.jpg
Dazu brauchte ich je ein Stück der obigen Teile, sprich eine Bodenverkleidung zusätzlich. Da dies aber, bedingt durch mein Vorbild, nur mein Problem ist, führe ich dieses zusätzliche Teil nicht in der Preisübersicht auf.
Nun werden von den Bodenverkleidungen jeweils die Vorsatzblenden mit Skalpell gelöst. Zur "Gewinnung" der Gleitlager wurde die zuhehörige Bodenverkleidung jedoch zerstört - geht einfacher und war eh über. Problem dabei ist, dass die Blenden hier anders verklebt sind, als beim Rollenlager.
Bei der Bodenplatte mit Rollenlager lassen sich diese Blenden mittels Skalpell relativ leicht lösen. Danach werden die ehemaligen Klebestellen nur noch nachgearbeitet, dann kann auch schon die Verklebung der Gleitlagerblenden am (ehem.) Rollenlagertender erfolgen.
Es ist nicht möglich, jene Bodenplatten einfach komplett zu tauschen, da sie eine unterschiedliche Höhe (somit auch Höhe zwischen Achsebene und Wasserkastenunterkante) und auch teils andere Form haben!!!
Ausgangszustand mit Rollenlager:
Endgültiger Zustand mit Gleitlager:
Eines meiner weiteren Probleme ist, dass der Kohlekastenaufbau meiner Vorbildlok durchbrochene Stützen hat. Also werde ich wieder jene verbauen, welche ich mal mit Dietrich Heede vermessen und er gezeichnet hat. Diese habe ich ja auch schon an meiner 03 098 verbaut. Folgend die Links zu meinen eigenen Bildern:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=278251&postcount=159
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=279069&postcount=164
Arbeiten am Kessel
... wird ergänzt.
Arbeiten am Umlauf/Aschkästen
Zuerst können die Luftbehälter an den Aschkästen entfernt werden. Jene aber gut aufheben, da sie beim Fahrwerk wieder benötigt werden. Weiterhin habe ich erstmal alle Stromverbindungen zur Kupplung gekappt.
Dann wird die Kurzkupplung aktiviert. Dazu spare ich mir eine Erklärung, da es schon gute Fotos und eine Anleitung gibt. Allerdings verwende ich mittlerweile auch nur noch die Federn der BR 52
Folgend die Links zu den entsprechenden Bildern im Forum:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=45880&postcount=162
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=46259&postcount=194
http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=3136&d=1094565119
... wird ergänzt.
Arbeiten an der Front
... wird ergänzt.
Übersichtsfotos
... wird ergänzt.
PS: Weiter als mit der Einzelteilzusammenstellung bin ich leider noch nicht....
Hier soll nun der Bericht zum Umbau der BR 41 Altbau gesondert folgen, damit beide klar nachvollziehbar sind. Das alte Thema war mir zum Schluss zu verwirrend.
Bitte in diesem Thema auch nur KRITIK, FAKTEN bzw. FRAGEN zum Umbau der Lok bzw. Infos über alternative Wege, um zur 41er-Altbau zu kommen. ____________________________________________________
Umbau 41er Altbau:
Was brauchen wir für den Umbau und was kostet der Spaß:
-die BR 01 von Tillig (130,-)
-den 03er/41er Kessel von Dietrich Heede (Achtung, Rohrleitungen selbst zu bestücken; 30,-€)
-Wagnerwindleitbleche von Dietrich Heede (5,-€)
-das komplette Fahrwerk der BR 65 von Gützold (ca. 115,-€)
-das Führerhaus der BR 50/50.35 von Tillig (vermutlich <=15,-€) --> siehe Kommentar im ersten Beitrag!
-die Beschilderung von Kuswa (16,-€)
-Rahmenvorderteil Tillig BR 52 (12,78€)
-Sowie wieder Drähte/Plasteprofile und anteilig die Kleinteilplatine sowie Fruehsenlampen
Ergibt zusammen Kosten ohne Eigenleistung von ca. 325,-€.
bildliche Übersicht der verwendeten Teile:
Hier nun die von Dietrich Heede verwendeten Teile - Kessel, Führerhaus (nicht mehr verfügbar, alternativ von Tillig BR 50.35; aber als das feststand war das Bild schon fertig), Wagnerbleche BR 41/03:
Das Fahrwerk der BR 65.10 von Gützold mit den Bremsimitationen:
... und die benötigten Teile der BR 01 von Tillig - Tender komplett, Umlauf mit Kupplungskulisse zum Tender komplett, Nachläufer, Pufferbohle:
Arbeiten am Fahrwerk der BR 65.10 von Gützold
... sind identisch mit dem Umbau zur 41er Reko ---> siehe Beitrag #1.
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=346254&postcount=1
Arbeiten am Führerhaus
... wird ergänzt.
Arbeiten am Tender
Meine Vorbildlok hat einen 34er Tender, jedoch mit Gleitlagern (vom 32er Tender).
Zum Vergleich (von MSS verlinkt):
- Bodenverkleidung mit Gleitlagern (Epoche II Lok)
http://www.tillig.com/bi-shop/223250.jpg (erkennbar am "Kasten" in der Mitte vorn)
- Bodenverkleidung mit Rollenlagern (Epoche III/IV Lok)
http://www.tillig.com/bi-shop/223540.jpg
Dazu brauchte ich je ein Stück der obigen Teile, sprich eine Bodenverkleidung zusätzlich. Da dies aber, bedingt durch mein Vorbild, nur mein Problem ist, führe ich dieses zusätzliche Teil nicht in der Preisübersicht auf.
Nun werden von den Bodenverkleidungen jeweils die Vorsatzblenden mit Skalpell gelöst. Zur "Gewinnung" der Gleitlager wurde die zuhehörige Bodenverkleidung jedoch zerstört - geht einfacher und war eh über. Problem dabei ist, dass die Blenden hier anders verklebt sind, als beim Rollenlager.
Bei der Bodenplatte mit Rollenlager lassen sich diese Blenden mittels Skalpell relativ leicht lösen. Danach werden die ehemaligen Klebestellen nur noch nachgearbeitet, dann kann auch schon die Verklebung der Gleitlagerblenden am (ehem.) Rollenlagertender erfolgen.
Es ist nicht möglich, jene Bodenplatten einfach komplett zu tauschen, da sie eine unterschiedliche Höhe (somit auch Höhe zwischen Achsebene und Wasserkastenunterkante) und auch teils andere Form haben!!!
Ausgangszustand mit Rollenlager:
Endgültiger Zustand mit Gleitlager:
Eines meiner weiteren Probleme ist, dass der Kohlekastenaufbau meiner Vorbildlok durchbrochene Stützen hat. Also werde ich wieder jene verbauen, welche ich mal mit Dietrich Heede vermessen und er gezeichnet hat. Diese habe ich ja auch schon an meiner 03 098 verbaut. Folgend die Links zu meinen eigenen Bildern:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=278251&postcount=159
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=279069&postcount=164
Arbeiten am Kessel
... wird ergänzt.
Arbeiten am Umlauf/Aschkästen
Zuerst können die Luftbehälter an den Aschkästen entfernt werden. Jene aber gut aufheben, da sie beim Fahrwerk wieder benötigt werden. Weiterhin habe ich erstmal alle Stromverbindungen zur Kupplung gekappt.
Dann wird die Kurzkupplung aktiviert. Dazu spare ich mir eine Erklärung, da es schon gute Fotos und eine Anleitung gibt. Allerdings verwende ich mittlerweile auch nur noch die Federn der BR 52
Folgend die Links zu den entsprechenden Bildern im Forum:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=45880&postcount=162
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=46259&postcount=194
http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=3136&d=1094565119
... wird ergänzt.
Arbeiten an der Front
... wird ergänzt.
Übersichtsfotos
... wird ergänzt.
PS: Weiter als mit der Einzelteilzusammenstellung bin ich leider noch nicht....