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chaps Bastelstunde

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nach der Ankündigung hier: http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=354174&postcount=85 mach ich dann auch mal meinen eigenen Thread auf :)

Und als erstes, nachdem groeschi das angesprochen hatte, mal meine Interpretation einer KK zwischen zwei Dosto-Teilen.
Bild1: ca. 4mm Abstand
Bild2: auf 310er Bogen
Bild3-5: Details
der Drehpunkt des 1. Wagens wurde ca. 4 mm weiter in Drehgestellmitte verlegt, der 2. Wagen liegt nur auf und wird durch den eingeklebten Bolzen am seitlichen Verrutschen gehindert. Die Kupplungen sind die Clipsteile von Peho.

Idee wäre noch die KKKn verschiebbar mit Schrauben fixiert anzubringen damit man den Abstand für unterschiedliche Radien flexibel anpassen kann.
 

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Gute Idee. Aber die Variante ist sicherlich bastelintensiver als der Einbau des BS von Peho. Mir fehlt weiterhin der einfache Zugang zur Stromabnahme und in Bild zwei ist das Problem zu sehen, wenns eng wird. Das ist schon grenzwertig für sicheren Betrieb.
Ansonsten ist schon erstaunlich welche Ideen so entwickelt werden.:fasziniert:
 
Ich denk die Stromabnahme kann man mit einem Stück Litze angelötet an das Achslagerblech recht einfach realisieren.

Der Umrüstsatz von Peho, hast du ein Foto im eingebauten Zustand? Ich kenn nur die Bilder von von Peter Horns Webseite, die sind nicht sehr aussagekräftig. Eine Kinematik ist da ja offensichtlich nicht dabei?
 
Frage(n)

Hast Du die Gehäuse auf den Unterteilen besser befestigt?
Bei mir ist da nämlich ein Spiel von einigen Millimetern...

Sehe ich das richtig, dass bei Dir EINE Seite einen festen Drehpunkt hat und die andere Seite durch die Kinematik "weggeschoben" wird?
 
Hast Du die Gehäuse auf den Unterteilen besser befestigt?
bewährt hat sich die obere Inneneinrichtung mit einem winzigen Punkt Kleber (Ich hab EpoxyHarz genommen weil leicht entfernbar) an 4 Ecken gegen die Fenstereinsätze zu verkleben, das hält das Oberteil besser zusammen.

Sehe ich das richtig, dass bei Dir EINE Seite einen festen Drehpunkt hat und die andere Seite durch die Kinematik "weggeschoben" wird?
genau, eine Seite ist fest, die andere wird weggeschoben. Nicht wirklich vorbildgerecht, fällt aber nicht auf.

Interessant wäre es auch eine Kinematik einzubaun wie sie Schlosser für den DGZ verwendet... Irgendwo hab ich nen Link mit Bildern von der N-Version gespeichert, nachher zu Hause mal suchen.
 
Dosto Fortsetzung

so, nach dem 1. Teil mit Steuerabteil ist nun auch das Ende des Zuges soweit fertig. Noch ein wenig scheifen und die abschliessende Grundierung, dann kann die Farbe drauf...
Bin nur noch unentschlossen ob graues oder braunes Dach? Oranger Streifen oder nicht?
 

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Hallo,

sieht gut aus der DOSTO. Ich hab die Dächer nicht ausgeschnitten, sondern mit Kunststoff aufgefüllt. Aber wenn du schon soweit bist, solltest du die Lüfter auch ändern. Der Zug müsste 6 Reihen anstatt 5 bekommen. Über den Enden fehlt auch noch einer.

Thomas
 
Umbau DB13+Br118

Moin,

nachdem ich im großen Aktionshaus fast umsonst nen DB13 und ne Br118 ersteigert hab, bastel ich auch grad und bau beide zu einem festen Wendezug um.
Feste Pufferbohlen, neue Front- u. Rückbeleuchtung, Stromabnahme im Dosto mit elektrischer Verbindung zur Lok u. ne KKK mit starrer Verbindung hab ich schon verwirklicht.

Nun möcht ich gern wissen woher ihr immer die Bremsschläuche und Kupplungshaken für eure Umbauten hernimmt? Etwa die Zurüstteile aus dem Ersatzteillager von Tillig oder gibts dafür bessere Quellen?
Zudem möcht ich noch gern eine Innenbeluchtung einbauen - welche wäre denn da am besten, gibts Empfehlungen? Die von TT-Koch soll ja mit dem Kondensator nicht die beste sein. Selber bauen kommt mit dem Lötkolben und meinen Geschick im Löten was ich hab nicht in Frage...:kaese:
 
Ich nutze übriggeblieben Zurüstteile von meinen Tilligloks, gerade Bremsschläuche bleiben da gern mal übrig. Kuppelhaken für Wagen biege ich mir aus 0,5er Kupferdraht.

mfg Poldij
 
Danke erstmal für die Tipps - an die Innenbeleuchtung von Jäschke hab ich schon gedacht, nur scheint diese ihne Kondensator zu sein.
Als Stirnbeleuchtung hab ich schon eine der beiden Platinen von der Lok verwendet (auch Jäschke) - im festen Wendezugbetrieb braucht die Lok ja nur die eine Stirnbeleuchtung ;-)
 
ich hab die letzten Tage auch mal ein wenig den Lötkolben geschwungen... seit 1993 erstmals wieder zwei Messingbausätze (Facs und Sggmrs von Schwaetzer) zusammengebraten. Fehlen nur noch Farbe (Ich kümmer mich grad um ne Airbrush-Ausrüstung) und vernünftige Drehgestelle.

Als nächstes dann der Ommi51 oder die Dampfschneeschleuder, liegen beide schon aufm Tisch :)
 

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hehe, muss da am meine vorlesung "fahrwerke" gestern denken (ich studier verkehrsingenieurwesen):
unser Prof. meinte das die Y25 drehgestelle die wohl mit schlechtesten sind die es gibt, aber irgendwie sind sie jetzt weitverbreitet obwohl die DB ein besseres entwickelt hatte...viellei meinte er auch das? :braue:
 
Da man ja meistens nur Fotos von fertigen Modellen sieht, hier mal ein Anfangsstadium-Zwischenstand :)
Zwei Abende hab ich mich jetzt mit dem Zusammenlöten der Dampfschneeschleuder beschäftigt. Als erstes mal der Tender... Weit gekommen bin ich zwar noch nicht, aber nach ca. 5 Stunden sind erste Ergebnisse zu erkennen.

Dann nochmal die Frage, welche Radsätze sind für Tender + Schleuder gut verwendbar? Ich hatte im Beitrag direkt zur Schleuder gelesen Tender 01er und für die Schleuder Vorläufer der 86er? Passt das so oder gibts evtl. noch bessere Alternativen?
 

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Feine Sache der Bilder-Baubericht !!!
Ich bin begeistert !

:biene::biene::biene:

IoreDM3
 
Ich bin begeistert. Ich schaffe es trotz Lötpaste und Lötwasser nicht, das Lötzinn nur dort zu belassen, wo man es nicht sieht. Bei Dir sieht man nur dort etwas, wo es egal ist.

Viele Grüße

Birger
 
...Interessant wäre es auch eine Kinematik einzubaun wie sie Schlosser für den DGZ verwendet...

Noch mal auf das Kinematikproblem zurückkommend. Hab mich damit ja schon mal vor Jahren damit beschäftigt und hatte mal nen DB7 mit 2 Güterwagenkinematiken kurz gekuppelt. Hatte immer das Problem, daß die Gehäuse am Drehgestell schliffen. Beschäftige mich jetzt nebenbei wieder damit und kenne auch die Bilder vom Schlosser DGZ. Die haben mich letztendlich dazu gebracht, daß man die Drehgestelle umkonstruieren muß. Die äußeren Stege, welche die Blenden halten, müssen weg, dafür muß in der Mitte einer rein. Da bin ich noch am Experimentieren, gerade wegen Kleber.
 
Den oder den neuen der 50er, da er nicht angetrieben ist, sollte ein günstiger der 01 (oder dessen Einzelteile) reichen.
*gmblgrfz* nicht angetriebener 50er? Live kenn ich nur der BTTB 01, ein Tillig-Fahrzeug besitz ich (noch) nicht, alles nur Material von vor < 1990 :)
Aber ich gugg dann mal den Tilllig-Ersatzteilkatalog durch.

[...] das Lötzinn nur dort zu belassen, wo man es nicht sieht [...]

keine Angst, manchmal geht das auch nicht anders :)
Mein Rezept: Lötfett (so lange noch ausreichend vorhanden am liebsten das grün/braune Zeug "Made in GDR") und ein 60W Lötkolben für den ich wenn nötig auch mal ne Lötspitze aus nem Stück 6mm² Kupferkabel anfertige. Der Rest sind Zangen und Pinzetten zum halten/drücken/klemmen/biegen.
 
Dann nochmal die Frage, welche Radsätze sind für Tender + Schleuder gut verwendbar? Ich hatte im Beitrag direkt zur Schleuder gelesen Tender 01er und für die Schleuder Vorläufer der 86er? Passt das so oder gibts evtl. noch bessere Alternativen?

Ich habe mir Tenderradsätze der 01 besorgt. Dazu muss Du aber im Drehgestell eine zusätzliche Achslagerung einbauen, die die Tenderradsätze keine Spitzenlagerung haben.
 
*gmblgrfz* nicht angetriebener 50er?
Ups: der Tender der Schleuder entspricht dem der 50er, im Original (ist die Schleuder) nicht angetrieben. Im Modell (der Tender) schon, aber da du eh eine Schublok brauchst, darf der Schleuder-Tender ein Dummy werden.
 
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