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Dixie's Fahrzeugumbauten

Dixie

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Flöha
Dixie's Fahrzeugumbauten (Barrenrahmen 50.35)

Hallo Boarder!

Heute möchte ich auch eine eigenes Thema eröffnen.
Da sich im Laufe der Jahre mehrere Fahrzeugumbauten "angesammelt" haben, die für den einen oder anderen Anregung geben könnten, werde ich an dieser Stelle verschiedene Umbauten vorstellen.
Dabei wird es sich hauptsächlich um technische Verbesserungen, Getriebeumbauten u.ä. handeln, weniger um Superung.

Als erstes mein neuestes Projekt: der Umbau der Tillig 50 Reko auf einen "nachempfundenen" Barrenrahmen, denn so gut ich die 50er eigentlich finde, der hohe Rahmen stört mich doch ein wenig.
Vorab mal ein Bild des derzeitigen Arbeitsstandes.
Es zeigt die Lok probehalber wieder zusammengesetzt, ohne Lackierung.
Ich werde aber mit dem nächsten Beitrag bei der Demontage der Lok beginnen.

Für Fragen, Anregungen und sachliche Kritik bin ich dankbar!

So, hier nun das Foto:
 

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Der Anfang

So, dann will ich mal mit der Beschreibung des Umbaus von vorn beginnen.

Zu erst stand natürlich die komplette Demontage der Lok auf dem Plan.
Da die Konstruktion recht durchdacht ist, war das überhaupt kein Problem. Die grösste Schwierigkeit dabei war noch, die beiden Schauben der Bodenplatte von der Versiegelungsfarbe zu befreien. Ich verstehe Tillig dabei nicht so recht, warum der Modellbahner daran gehindert werden soll, die Lok zu demontieren?
Nach der Demontage soll zu erst das Ballaststück aus dem Kessel entfernt werden. Da es jetzt eingeklebt ist, und der Kleber auch noch sehr gut hält, musste der Kessel mit dem Führerhausboden in den Schraubstock eingespannt werden und von oben mit einem kleinen Schraubendreher unter leichten Hammerschlägen gelockert und entfernt werden. Das ging zum Glück ohne Beschädigung des Kessels.

Bild 1: die demontierte Lok
Bild 2: der ausgebaute Ballast
Bild 3: die zu bearbeitenden Teile
 

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Jetzt wird gefräst!

Nach dem alles demontiert wurde, ging es an das Fräsen.
Zu erst das Einfachste: die angedeuteten Aussparungen am vorderen Rahmenteil wurden mit einem 0,6 mm Bohrer vorsichtig durchbohrt und erweitert.
Danach kam der Rahmen dran. Durch oberseitiges Abfräsen um 1,5 mm kommt er der Rahmenhöhe des Barrenrahmens der 50.35 recht nahe.
Gefräst wurde mit dem Koordinatentisch von Proxxon und dem Feinbohrschleifer.

Bild 1: vorderes Rahmenteil
Bild 2: in der Höhe abgefräster Rahmen
Bild 3: bearbeiteter Steuerungsträger und Träger für die Luftbehälter
 

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Um wieviele (Zehntel-)Millimeter....

...hast Du denn den Rahmen in der Höhe gekürzt. Klar das kann man sich auch ausrechnen, aber mir geht es um den Wert mit dem Du Deine Erfahrung hier gemacht hast.
Danke für eine Antwort. Das Interessiert bestimmt noch mehr hier.
 
@ magicTTfreak

Den Rahmen habe ich um 1,5mm in der Höhe reduziert, so dass dieser jetzt mit der Oberkante des vorderen Rahmenteils eine Höhe ergiebt.
 
Der Rahmen ist fertig!

Jetzt bin ich mit dem Rahmen fertig. Ich habe ihn gegenüber dem ersten Foto (Post 1) noch mal überarbeitet, das heißt, die Rahmenausschnitte noch weiter ausgearbeitet, damit auch bei montierten Radsätzen das "luftige" eines Barrenrahmens vermittelt wird.

Die Reinigung und Lackierung soll dann nächste Woche erfolgen. Jetzt ist erst mal Feierabend.
 

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Genau so!

Hallo Dixie!

Ja,genau so sollte ein Barrenrahmen aussehen! Super Arbeit, leider haben die wenigsten ne Fräßmaschine zu Hause rumstehen. Würdest du das auch für andere machen? Natürlich nicht für lau!

Gruß aus Thüringen!
 
@ Per

Ich hatte heute mal paar Minuten Zeit für Fotos. Hier die Gesamtansicht der "Frässtation". Ist natürlich nichts professionelles, aber für meine Zwecke langt es erst mal.

@ SD
für die Bearbeitung des Rahmens incl. Bodenplatte habe ich ungefähr 4 Stunden gebraucht. War aber auch viel "gucken" und vergleichen dabei.

Hier ein paar Fotos. Das auf Foto 2 zu sehende Rahmenteil unter dem Führerhaus wird noch geändert und auch frei gefräst.
Dank R.P. habe ich endlich mal ein schönes Foto von dem Teil.

Foto 1: "Amateur- Frässtation"
Foto 2: der neue Rahmen montiert
Foto 3: Detailansicht vom Rahmendurchblick
Foto 4: der geänderte Tenderantrieb
 

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...mich würde nun mal ein direktes Vergleichsbild interessieren, wo man den bearbeiteten und den originalen Rahmen so richtig im Detail sieht. Geht das Dixie?
 
Hallo Dixie,

was hast du denn am Tenderantrieb geändert?

Hallo Peter,

der ursprüngliche Motor, der auch in der E11 und im VT 137 eingebaut ist, wurde gegen den der V100, der auch in der BR 65 von Gützold verwendet wird, getauscht.

Da der neue Motor ca. 2mm breiter und auch höher ist, mussten am Tender ca. 1mm je Seite der ursprünglichen Motoraufnahme abgefräst werden. Das hintere Motorlager wurde dünner gefräst, so dass der gesamte Motor Richtung hinteres Drehgestell verschoben werden konnte, um Platz für eine grössere Schwungmasse zu bekommen. Für die neue Schwungmasse fielen auch noch Fräsarbeiten an. Dabei entfällt das vordere Motorlager komplett.

Die neue Schwungmasse hat die Abmessung 15x6mm, gegenüber der alten von 14,35x2,8 ein deutlicher Zuwachs, was sich auch im Auslauf positiv bemerkbar macht, obwohl die Drehzahl des neuen Motors geringer ist. Damit wird auch gleich die Endgeschwindigkeit reduziert, die jetzt mit der der BR 65 von Gützold fast identisch ist. Allerdings hat die 50.35 den erheblich längeren Auslauf.

Dieser beträgt bei 12V (und jetzt nur leicht über der Vorbildhöchstgeschwindigkeit) 25cm!


...mich würde nun mal ein direktes Vergleichsbild interessieren, wo man den bearbeiteten und den originalen Rahmen so richtig im Detail sieht. Geht das Dixie?

Hallo Torsten,

von der 50.35 mit Originalrahmen habe ich leider kein Foto gemacht. Ich könnte höchstens den Rahmen der 52.80 zum Vergleich nehmen. Nimmt sich ja nicht so viel in der Ausführung.

Edit: so, ich habe mal die Fotos der 50 und 52.80 zusammen geschnippelt, ich glaube man sieht den Unterschied der zwei Rahmenarten.
Dadurch ist eine 1'G Lok, mit kombinierten Blech-Barrenrahmen entstanden! :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ohne jetzt alles zu lesen....

Dixie, wenn du etwas vom Rahmen wegfräst fehlt dir dann nicht Gewicht?
Ich weis, das alles wichtige im Tender ist nur wenn vorne das Gewicht fehlt könnte es doch zum Schlingern und Taumeln kommen. Und da ein niedriger Schwerpunkt mittels dem kompakten Rahmen geschaffen wurde kommt da bei mir eben diese Frage auf.
Und all das Gewicht in den Kessel zu verlegen erhöht m.M. die Gefahr des Taumeln`s bei schlechtem Gleisbau und damit das verringern der Laufsicherheit......
 
all das Gewicht in den Kessel zu verlegen erhöht m.M. die Gefahr des Taumeln`s bei schlechtem Gleisbau und damit das verringern der Laufsicherheit......
Ich denke mal, viel mehr als 10g hat Dixie da nicht abgefräst, so daß sich die Schwerpunktlage nicht wesentlich verändern sollte.
Auf den schlechten Gleisbau einiger Leute muß möglicherweise Tillig Rücksicht nehmen (man muß leider immer wieder lesen, wie einige 'Experten' hausgemachte Fehler den Herstellern anlasten wollen), für Eigen- und Umbauten kann das aber nicht gelten, da diese Loks meist nur auf der eigenen Anlage bzw. noch im Verein eingesetzt werden.

Schlechter Gleisbau? Selbst schuld...:auslach:
 
Ohne jetzt alles zu lesen....
...
Und all das Gewicht in den Kessel zu verlegen erhöht m.M. die Gefahr des Taumeln`s bei schlechtem Gleisbau und damit das verringern der Laufsicherheit......

Antwort:
Nach der Demontage soll zu erst das Ballaststück aus dem Kessel entfernt werden.... Das ging zum Glück ohne Beschädigung des Kessels.

...dann den Federblechen im Fahrwerk etwas Vorspannung durch sachtes nachbiegen nehmen, 1/3 des alten Gewichtes wieder eingeklebt, und schon hast Du eine betriebssichere Lok, die durch den Gewichtsverlust des nicht angetriebenen Teils noch an Zugkraft gewinnt.

Ich denke mal, viel mehr als 10g hat Dixie da nicht abgefräst, so daß sich die Schwerpunktlage nicht wesentlich verändern sollte.
... für Eigen- und Umbauten kann das aber nicht gelten, da diese Loks meist nur auf der eigenen Anlage bzw. noch im Verein eingesetzt werden.

Schlechter Gleisbau? Selbst schuld...:auslach:

Richtig, SD!
 
......... da diese Loks meist nur auf der eigenen Anlage bzw. noch im Verein eingesetzt werden.

Schlechter Gleisbau? Selbst schuld...:auslach:

Hmmm....
Solche Schnuggis könnten ja auch einmal über Module rollen, bei denen
sich aufbaubedingt immer einmal kleinere Unebenheiten einschleichen
(oder wie stand es an meines Vater`s Werkstatttüre: "Das einzigste, was hier arbeitet, ist das Holz" :) )
Wenn ich mir vorstelle, das ein Bogen von 5 Metern sich "nur" um ein paar Millimeter ausdehnt, kann es sein, das sich kleinere Stellen bilden,
wo gewisse Lok`s und Wagen entgleisen "könnten"....:brrrrr:
 
Wenn ich mir vorstelle, das ein Bogen von 5 Metern sich "nur" um ein paar Millimeter ausdehnt...
Das sollte nur Einfluß haben, wenn die Schienen im Bogen 'wie aus einem Stück' verlötet wären, aber wer baut schon ein sooo großes Modul? Besteht der Bogen aber aus mehreren Segmenten, sollte sich die Ausdehnung an den diversen Übergängen relativieren.
>> Ganz schlechte Ausrede. :allesgut:
...aufbaubedingt immer einmal kleinere Unebenheiten einschleichen...
Und ich dachte immer, bei einem Modulübergang mit maximal zwei Gleisen wäre die Höhen- und Seiten(aus)richtung nach dem Gleis das wichtigste Kriterium beim zusammenbauen...
Also eigentlich auch ganz schlechte Ausrede. :brrrrr:
 
Nun ja SD,

Erst alles am letzten WE erlebt, dort waren es nur 75 Meter in TT, Zwei lange Bögen.....
Und ich schrieb ja : Holz arbeitet und auf dem Holz ist das Gleis, und wir hatten viele Zweigleiser verbaut.
Modulerei ist eben nicht wie eine Vereinsanlage, die nur ein paar Leute bauen! Jeder bei uns baut, der eine mit `ner Schablone und der andere
frei Schn......!:fasziniert:
 
Alles richtig Quecksilber,
anders'rum betrachtet braucht ihr aber immer nur zwei 500mm breite Flächen so zueinander ausrichten, daß immer nur zwei, maximal drei (I-Bahn-Norm) Gleisübergänge optimal harmonieren. Bei einer Flächenanlage wie der unseren kommen da Gleisübergänge in ganz anderen Anzahlen, Entfernungen (waagerecht wie auch in der Höhe) und auch noch linke Winkel zusammen, da darf einfach nicht gepfuscht werden, sonst paßt schon nach der ersten Probezerlegung nichts mehr, wie es sollte: :flop:
Ich selbst habe zwei Modultreffen als Gast besucht und muß sagen, die Idee ist wirklich faszinierend, auch die Durchführung ist trotz (oder gerade wegen(?)) der strengen Beachtung der Regeln sehr interessant und auch lehrreich.

Zwei negative Dinge sind mir aber aufgefallen, beide haben mit Toleranz zu tun:
Es gibt zu viel davon!

Erstens:
Einerseits kann man exzellenten Gleisbau bewundern (z.B. Klötzes Bahnhof sowie der Bahnhof Rennsteig), andererseits muß man auch Module sehen, die leider im Gleisbau ziemlich zusammengestümpert sind. Hier sollte man eine Untergrenze festlegen, schon zum Schutz der immer zierlicher und teurer werdenden Exclusivmodelle, wo einmal umkippen schon zu Beeinträchtigungen der Funktion (z.B. der Steuerung) führen kann. Dieses Risiko wird sicher keiner der Lokbesitzer gerne eingehen.

Zweitens:
'Altlastmodule' mit EW1 und kleinen Radien (1:1 Umsetzungen des Vorbildes natürlich ausgeschlossen).
hier sollte man einen Bestandsschutz mit einem festen Auslaufdatum (z.B. drei oder fünf Jahre nach der Festlegung) definieren, bis zu welchem diese Altlasten - ohne Rücksicht auf das Ansehen der Person - noch geduldet werden, danach aber nicht mehr.

Werden diese beiden Dinge durchgesetzt,
sollten auch zukünftige Fahrzeugneuentwicklungen keine Probleme beim Befahren eines komplexen Modularrangements mehr haben.
Jeder bei uns baut, der eine mit `ner Schablone und der andere
frei Schn......!:fasziniert:
:fasziniert: ? Nicht wirklich.
Frei Schnauze muß nicht sein, man kann es auch richtig machen.

P.S.:
Holz arbeitet auf Grund seiner Struktur hauptsächlich in der Dicke, in der Länge deutlich weniger...
 
Alles richtig Quecksilber......

P.S.:
Holz arbeitet auf Grund seiner Struktur hauptsächlich in der Dicke, in der Länge deutlich weniger...

Und ich dachte immer, die Kopfstücke sind immer so zueinander verschraubt, das die sich ausdehnende Dicke in eine Längsrichtung auswirkt...

und immer mal hier und da `nen 10-tel werden auch schnell mehrere Millimeter.
Aber ansonsten hast du schon Recht, ein gewisses "Qualitätsmanagment" hat da auch seinen Reiz. Es wird ja schon diskutiert, es sind dann ebend wiederum zuviele, die dann dort mitmischen wollen.

Ansonsten kommen wir gerade etwas! vom eigentlichen Thema ab:bruell::bruell:
 
fast fertig!

Heute habe ich es endlich geschafft, meine 50.35 mit Barrenrahmen (fast) fertig zu stellen!
Da ich unverhofft in Spanien/ Malaga für eine Solarenergieanlage Fundamente herstellen musste, hat sich alles etwas verzögert. Dafür bin ich als Entschädigung schon braun! auch nicht schlecht.

Aber zurück zum Thema.
Nach der Lackierung des Rahmens und der Radsätze erfolgte die Montage des Modells.

Als erstes der Rahmen mit den Radsätzen
Bild 2: Lokführerseite hinten
Bild 3: Totale
Bild 4: Lokführerseite
 

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So, hier noch ein paar Bilder.
Die Lackierung ist noch nicht ganz abgeschlossen (Elt-Dosen etc.)
Den hinteren durchbrochenen Rahmen stellte ich aus einem Stück Aluminiumblech her. Die separat angesetzte Druckluftbremse habe ich von einem ausgedienten Y-Wagen entliehen. Die angespritze Imitation bei den Tillig- Modellen hat mir noch nie richtig gefallen.
Da werden meine 52er wohl auch noch "dran glauben" müssen.

Bild 1: Noch mal die Lokführerseite von schräg hinten
Bild 2: Die Lok mal im Gegenlicht fotografiert
Bild 3: Die Heizerseite
Bild 4: Die Heizerseite hinten
 

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