ttopa-junior
Foriker
Auch wenn das Thema, wie ich meine, hier im Board etwas zu kurz kommt, möchte ich trotzdem mal etwas zu unserer Anlagensteuerung schreiben.
Im Vorfeld möchte ich sagen, daß sich bei uns alle Fahrzeuge analog bewegen.
Die Steuerplatinen bzw. die Schaltung sind alle selbst entworfen und auch das Programm ist eine Eigenkreation. Ziel ist es, den Arbeitsplatz des Fahrdienstleiters so vorbildgetreu wie möglich nachzubilden
Unterteilt ist die Steuerung in:
Eine Zustandsanzeige erfolgt über ein LC-Display. Bedient wird der Computer im Notfall über 5 Tasten. Hierüber kann man auch ein Backup der Datensätze sichern, oder später wieder laden.
Hierbei kamen Rahmen und Deckfelder SpDrS2 bzw. SpDrS60 zum Einsatz.
Die Steuerung ist allerdings zu 98% dem System GS III Sp68 angepasst.
Somit gibt es also:
- Weichenselbstlauf Abschaltbar
- Fahrstraßenspeicherung
- Weicheneinzelauflösung
- Zielsperren
- Rangierfahrstraßen ebenfalls speicherbar
- und, und, und.................
Selbstverständlich fehlen auch Funktionen wie Stelltisch TAG/NACHT oder Gleisfeld EIN/AUS nicht.
- Als Weichenantrieb ist Spule oder Servo möglich
- Als Signalsystem können Wahlweise Formsignale / Lichtsignale DB oder Lichtsignale DR (HL-System) verbaut werden. Hierbei wurden natürlich auch die Zusatzanzeiger Zs4, Zs5, Zs6, Zs7, Zs8 nicht vergessen.
- Die Zugbeeinflussung ist vollständig Wendezugfähig, also ist auch Doppeltraktion oder Schiebelok ohne weiteres möglich.
- Die Bremsung erfolgt in 2 Stufen, wobei beispielsweise bei Einfahrt in einen Weichenbereich mit 40km/h oder 60km/h vorbildgerecht vor dem Signal abgebremst wird.
Möglich ist es auch Kurzzüge in einem Bahnhof an einer H-Tafel zum stehen zu bringen. Hiermit hat der Computer nix zu tun.
- Ein kleines Schmankerl ist der Rangierbetrieb. Bedient werden nur die jeweiligen Rangiersignale (keine Zusätzlich Tasten o.ä.) wobei es beispielsweise auch möglich ist, mehrere Loks auf einem Bockgleis abzustellen. Hierbei fährt immer nur eine Lok. Als Rangierregler kommt eine 12Tasten-Tastatur und ein LC-Display zum Einsatz. Angezeigt wird die Geschwindigkeit in 4 Stufen und die Fahrtrichtung.
Bedienbar sind hiermit auch alle angeschlossenen Weichen und Rangiersignale unter Eingabe der jeweiligen Nummer. Rangieren VOR ORT ist also kein Problem.
In Planung hab ich ein Zugnummernsystem/Fahrplansystem wo auch das ZN System auch eine Rückkopplung an das vorhandene System bekommt. Beispielsweise kann man dann je Zugnummer eine Geschwindigkeit vorgeben oder Zum Beispiel trotz Durchfahrt eine Personenzug am Bahnsteig halten lassen.
Bilder folgen.
Mfg ttopa-junior
Im Vorfeld möchte ich sagen, daß sich bei uns alle Fahrzeuge analog bewegen.
Die Steuerplatinen bzw. die Schaltung sind alle selbst entworfen und auch das Programm ist eine Eigenkreation. Ziel ist es, den Arbeitsplatz des Fahrdienstleiters so vorbildgetreu wie möglich nachzubilden
Unterteilt ist die Steuerung in:
- Steuerrechner.
Eine Zustandsanzeige erfolgt über ein LC-Display. Bedient wird der Computer im Notfall über 5 Tasten. Hierüber kann man auch ein Backup der Datensätze sichern, oder später wieder laden.
- Die Stelltischsteuerung.
Hierbei kamen Rahmen und Deckfelder SpDrS2 bzw. SpDrS60 zum Einsatz.
Die Steuerung ist allerdings zu 98% dem System GS III Sp68 angepasst.
Somit gibt es also:
- Weichenselbstlauf Abschaltbar
- Fahrstraßenspeicherung
- Weicheneinzelauflösung
- Zielsperren
- Rangierfahrstraßen ebenfalls speicherbar
- und, und, und.................
Selbstverständlich fehlen auch Funktionen wie Stelltisch TAG/NACHT oder Gleisfeld EIN/AUS nicht.
- Die Aussensteuerung
- Als Weichenantrieb ist Spule oder Servo möglich
- Als Signalsystem können Wahlweise Formsignale / Lichtsignale DB oder Lichtsignale DR (HL-System) verbaut werden. Hierbei wurden natürlich auch die Zusatzanzeiger Zs4, Zs5, Zs6, Zs7, Zs8 nicht vergessen.
- Die Zugbeeinflussung ist vollständig Wendezugfähig, also ist auch Doppeltraktion oder Schiebelok ohne weiteres möglich.
- Die Bremsung erfolgt in 2 Stufen, wobei beispielsweise bei Einfahrt in einen Weichenbereich mit 40km/h oder 60km/h vorbildgerecht vor dem Signal abgebremst wird.
Möglich ist es auch Kurzzüge in einem Bahnhof an einer H-Tafel zum stehen zu bringen. Hiermit hat der Computer nix zu tun.
- Ein kleines Schmankerl ist der Rangierbetrieb. Bedient werden nur die jeweiligen Rangiersignale (keine Zusätzlich Tasten o.ä.) wobei es beispielsweise auch möglich ist, mehrere Loks auf einem Bockgleis abzustellen. Hierbei fährt immer nur eine Lok. Als Rangierregler kommt eine 12Tasten-Tastatur und ein LC-Display zum Einsatz. Angezeigt wird die Geschwindigkeit in 4 Stufen und die Fahrtrichtung.
Bedienbar sind hiermit auch alle angeschlossenen Weichen und Rangiersignale unter Eingabe der jeweiligen Nummer. Rangieren VOR ORT ist also kein Problem.
In Planung hab ich ein Zugnummernsystem/Fahrplansystem wo auch das ZN System auch eine Rückkopplung an das vorhandene System bekommt. Beispielsweise kann man dann je Zugnummer eine Geschwindigkeit vorgeben oder Zum Beispiel trotz Durchfahrt eine Personenzug am Bahnsteig halten lassen.
Bilder folgen.
Mfg ttopa-junior