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Weichenantrieb - nur welcher ?

Hardy

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Guben und Augsburg-Hochzoll
Hallo Leute,
ich hatte erst vor Kurzem bei DSO die Frage gestellt, denke aber das unter Euch die besseren Fachleute sitzen.

Ich benötige für Tillig Weichen (allerdings H0 Elitegleis, bitte nicht schimpfen) Weichenantriebe die auch das Herzstück polarisieren. Vorgeschlagen werden ja Tillig Antriebe, wie sind diese von der Zuverlässigkeit und was auch wichtig ist, wie ist der Geräuschpegel ?
Ich möchte die Anlage digital fahren und analog schalten.

Was ist von den neuen Hoffmann Antrieben zu halten, Sicherheit und Geräuschpegel, und Umschaltung ?

Ich wäre Euch trotz anderer Spurweite für Hinweise dankbar.

Gruß Hardy
 
Oh oh, da werden sich die Geister scheiden. Ich hab bis jetzt verwendet:
normal Tillig
Roco
Tillig unterflur motorisch
motorisch Conrad
Servo
Meiner Meinung nach geht nix über Servos. Ich steuer die mit MB-Tronik. Kann mit Herzstückpolarisierung und Rückmeldung analog geschalten werden.
 
Also ich kann nichts gegen die aktuellen (schwarzen) Hoffmänner sagen. Stellkraft ist sehr gut, Geräuschpegel geringer als bei Conrad. Den Umschaltkontakt hab ich bisher nicht benutzt. Hatte bisher auch keinen Ausfall eines solchen Antriebs.
Servo hab ich (leider) noch nicht probiert.

Gruß Jörg
 
Ich benötige für Tillig Weichen (allerdings H0 Elitegleis, bitte nicht schimpfen) Weichenantriebe die auch das Herzstück polarisieren.


Nun, du bist ja kein Neuling hier. Eigentlich sollte für das Tillig H0-Elite Gleis das gleiche gelten wie für das TT-Gleis. Außer in der Spurbreite sind die Weichen welche eine Herzstückpolarisation benötigen baugleich.
Wühl dich doch einfach durchs Forum, alles was hier zu EW2/EW3 gesagt wird gilt auch für deine Weichen.

flic
 
Ich will nur verstehen warum......

ich hab zwar noch keine im Einsatz, plane und experimentiere aber.

also Vorteile 1. die Dinger machen keinen Krach, 2. sie lassen sich im Stellweg genau einstellen:fasziniert: 3. weiß ich jetzt nicht, aber vielleicht kann einer übernehmen.:traudich::schleimer:

Micha♦
 
...wenn es rein analog sein soll...

...geht meiner Meinung nach nichts über die schweizer Fulgurex-Antriebe (Weichenmotoren)

Gut sortierte Fachgeschäfte haben die Dinger im Sortiment.
 
Gute Frage: Ich habe sehr viel mit Weichenantriebe experimentiert. Von Tillig Antrieben (den braunen motorischen + den neuen klic,klac), über Fulgurex, Roco bis hin zu den Hoffmann Antrieben.
Mit Einsatz von viel Zeit und Geduld wollte ich ganz einfach wissen, welche Antriebe für meine Anlage gut genug sein werden.
Schon ziemlich am Anfang waren die braunen Tillig Antriebe für mich vom Tisch. Viel zu schwieriger Einbau, zu laut, und für Dauerbetrieb nicht geeignet! Naja die Fulgurex sind für mich auch nicht so super geeignet, die Roco sind ja bekanntlich nicht stark genug und in der Regel auch für Dauerbetrieb ungüstig. Somit bleiben die Hoffmänner und die neuen Tillig Antriebe. Also unter der Weiche die großen grauen oder schwarzen Hoffmann Antriebe, und für die schnelle einfache Variante halt die neuen Tillig Antriebe oben.
Ist halt meine Meinung! Jeder muß es selber wissen.
:biene:
 
hyhy,

bedenkt das Hoffmann nicht mehr Produziert! (oder hat er nen neuen Weg gefunden div. Bürokratie zu umgehen?)
Und laut sind se alle mal die Hoffmänner und der Anbau ist schwerer als bei Servos und wenn so wie Groeschi sagt man das Herzstück polarisieren kann sollte das die bis jetzt wohl beste schnellste und leiseste Variante sein...


http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=6645&highlight=hoffmann ab post 39
 
Hallo,
bei Digitalbetrieb und EW 3 muss auch an die Zungenpolarisation gedacht werden - es wird ein zweiter Umschaltkontakt oder ein zusätzliches Relais benötigt - es ei denn man verwendet Fulgurex-Antriebe.

Offenbar haben wir hier in Berlin/Brandenburg keine gut sortierten Fachgeschäfte, kenne jedenfalls keines, wo man Fulgurex-Weichenmotoren kaufen kann.

Ansonsten siehe hier:

http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=302374&postcount=11

Grüße ralf_2
 

Hallo zusammen,

ich habe mit Herrn Hoffmann auf der Messe in Leipzig gesprochen - noch wird produziert, Herr Hoffmann hat auch nochmals einen größeren Posten Motoren (ich glaube 20.000 Stück) geordert, dann soll aber wohl Schluss sein - nach derzeitigem Stand der Dinge -, es sei denn es findet sich noch jemand, der die Produktion übernimmt (Bislang hat sich wohl jedoch noch niemand gefunden).
 
Guten Morgen,

Wieso eigentlich? Überall bricht die Begeisterung über diese Servos aus. Mehr als eine Weiche schalten können die doch auch nicht. Ich will nur verstehen warum......
Vorteile Servos:
- sehr leise
- Stellgeschwindigkeit variabel einstellbar
- einfach drunterstecken und dann Justierung der Weichenendlage durch Elektronik per Knopfdruck
- analog wie digital über die gleiche Platine ansteuerbar (vorgegebene Versorgungsspannung bei digital beachten!)
- goßer Anpressdruck zum sicheren Stellen auch langer Stellwege
- leichte Korrektur bei Veränderung der Endlage durch einfaches Anstecken eines Programmiergerätes an die Platine, also kein Rumwerkeln usw.

Nachteile Servos:
- bei Billigvarianten der frei wählbaren Servos kann es zum Vergessen der Endlage kommen (Yves kann ein Lied davon singen ...), hier nicht an der falschen Stelle sparen!
- die Platinen haben schon mal hier und da eine kleine Macke im Chip und wurden in verschiedenen Varianten immer mal wieder aus- und umgetauscht, was für mich nicht gerade für ein ausgereiftes Produkt spricht und erst einmal nur Ärger an der Anlage bringt (allerdings wurden bisher die Macken immer beseitigt)

Die von Torsten angesprochenen Fulgurex-Antriebe sind bei uns in der Vereinsanlage seit 1999 mit z.Zt. knapp 200 Stück im Einsatz, bisher ohne jegliche Probleme und sehr zuverlässig (seit über 20 Jahren unverändert, sehr robust), aber sehr laut. Allerdings höre ich in letzter Zeit immer wieder, dass die damals verbauten Antriebe qualitativ deutlich besser als die heute hergestellten waren, warum auch immer.

Die Hoffmann-Antriebe hatten in früheren Varianten auch so ihre Macken, die aktuellen arbeiten bisher allerdings einwandfrei. Bleibt die Frage, wie es später damit mal weitergeht und ob man sich einen Mix von verschiedenen Antrieben wegen später einmal nicht mehr verfügbarer Antriebe antun will.

Die braunen Tillig-Antriebe hatten wir in einer anderen Vereinsanlage auch eingabaut, aber nur kurz. Schwer justierbar, sehr unzuverlässige Arbeitsweise und vergleichsweise teuer.

Von herkömmlichen Klatsch-Klatsch-Weichenantrieben kann ich wegen unzuverlässiger Arbeitsweise nur abraten (Prellen von Weichenzungven, keine Stellkraft usw.)

Ich hoffe, die kurze Zusammenfassung hilft weiter ... ;)
 
Hi,


ich habe auch angefangen mit den alten Pilzantrieben, bin dann zu den Fulgurex gewechselt und schliesslich bei den trendie Servos gelandet...

Den Weichendekoder loete ich mir von MB zusammen, der Anschluss ist kindersicher , sehr einfach und das einstellen der Endlagen ueber die Fernbedienung, wenn ich von oben auf das Modul schauen kann, will ich auch nicht mehr missen!

Fulgurex ist vielleicht to robustere Loesung, aber auch die lautere und schwieriger zum einstellen.

Ein Bild habe ich mal angehaengt.


Gruesse,

Knuddel.
 

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Hmm, ich verwende folgende Antriebe:

- Roco bei zwei weichen im Schattenbahnhof, direkt oberflur an der Weiche (EW1 bzw IBW) angebaut: Probleme bis dato null, null.

- tillig Standardantrieb für EW1 im Schattenbahnhof, unterflur. Durch meinen Drehhebel liegen die Zungen federnd an, die Stellkraft ist mehr als ausreichend. Probleme: wenn die Justierung nicht ganz stimmt bzw. die Weiche etwas schwerer läuft gibt es gelegentlich Entgleisungen. Da muss ich nacharbeiten. Die aktuelle überarbeitete Variante von Tillig ist jedenfalls sehr, sehr zuverlässig.

- Tillig Motor: wie von vielen schon angedeutet, für den Dauerbetrieb nur begrenzt geeignet. Bei einem Antrieb waren die Leiterbahnen für Herzstückumschaltung durch Kurzschluss durchgeschmolzen (man muss ja nur mit einer Lok auf eine falsch gestellte Weiche zufahren, damit das passiert), bei einem zweiten gibts Kontaktprobleme bei der Endabschaltung

- Conrad - entspricht Hofmann: bisher ebenfalls keine Probleme, gelegentlich etwas mühsam zu justieren. Verwende ich für IBM, EW2 und Viessmann Flügelsignal.

Ich halte einen servo eigentlich auch für einen absoluten Overkill, die allermeisten Probleme kann man mit einer sauberen Mechanik lösen.
Dann braucht der Servo noch ein spezielle Ansteuerungsschaltung, die dann wahrscheinlich wieder nicht in meine +/- Logik passt usw usf.

Aber die Diskussion hatten wir wohl schon so einige Male.

Luchs.
 
Weichenantriebe

Hallo Hardy!

Wenn Du Federweichen ansteuern willst, kommst Du an motorischen Antrieben oder Servos m. E. nicht vorbei. Für einen Dauereinsatz (ich rede mal jetzt von Ausstellungsbetrieb) haben sich bei mir im Verein einzig die Fulgurex bewährt. Durch das Drehgelenk recht einfach zu justieren, auch wenn man dann diesen Stellhebel oben sieht. Ein weiterer Vorteil dieser Montage ist, dass man in engen Weichenstraßen (z. B. ein paar DKW nebeneinander) ohne größere Probleme und ohne weitere Mechaniken die Antriebe platziert bekommt. Auch das leidige Thema, dass gerade bei Umbauten an Anlagen plötzlich eine Strebe genau unterhalb der Weiche ist, lässt sich ganz gut lösen. Die Möglichkeit weitere Umschaltkontakte einzubauen ist gerade für analog Schaltende auch nicht von der Hand zu weisen (Diodenmatrix, Verriegelung von Fahrbewegungen, Einbauten zur Fahrsicherheit). Aber: die Teile sind echt die lautesten Antriebe am Markt! Nach einigen Ausstellungen ist auch noch keiner ausgestiegen. Über die Fertigungsqualität oder deren Veränderungen gegenüber früher kann ich nichts sagen.

Zu den Tillig-Antrieben: fummelig einzubauen und -stellen, mechanisch und elektrisch labberig. Die wenigen vorhandenen Hofmänner - wahrscheinlich noch die alte Ausführung - sind in die Nebengleise verdrängt worden, da sie auch nicht zuverlässig funktionierten oder keine Polarisierung ermöglichten.

Zu den ganzen Klick-Klack-Antrieben nur soviel: wenn diese die Stell- und Haltekraft (!!) für die Federweichen dauerhaft erbringen können, sind die natürlich einsetzbar, aber bitte nur im unsichtbaren Bereich. "Oben" würden die mir aus esthetischen Gründen nicht in die Anlage kommen - gerade die Federweichen sollten einigermaßen vorbildgerecht gestellt werden!

Mit Servo's haben wir noch nicht experimentiert, wird aber noch angeschoben.

Gruß MECler
 
Ich hab mich auch sehr viel mit Weichenantrieben befasst und bin bei Servos gelandet. Allerdings habe ich die Ansteuerelektronik komplett aus den Servos entfernt und nutze ihn als schnöden, sehr leisen und kraftvollen Getriebemotor. Eine Seite zum Aufbau hab ich hier mal angefangen.
Zu dem vergessen der Endlage bei Servos (mit Elektronik) muß ich mal relativieren, das liegt an der Temperaturabhängigkeit des Potis mit dem im Servo die Position ermittelt wird. Einfache Abhilfe schafft hier den Stelldraht eine Z-Form zu geben und etwas weiter als nötig laufen zu lassen.

Zu meinen Erfahrungen mit anderen Antrieben:
Conrad: die Lösung der Schaltkontakte ist absolut windig und fehleranfällig. Die Halterung des Stelldrahtes (Plast) nicht vertrauenerweckend.
Tillig: total fummlig in der Justage, Schleifkontakte elektrisch nicht zuverlässig da sie sich leicht verbiegen. Außerdem hat es mir beim Modultransport auf der Autobahn 2 Leiterzüge "durchgescheuert"
Fulgurex: konnte ich auf Modultreffen immer wieder das Aushängen der Umschalter beobachten. Wenn die kleine Feder weghüpft ist guter Rat teuer. Außerdem laut.

Meine Aussagen sind natürlich aus dem Blickwinkel eines Modulisten gemacht. Hier kommt es besonders auf Robustheit (wegen Transport), leichte Nachjustierbarkeit und einfache Möglichkeit der Fehlerbeseitigung an.
Deshalb hat sich für mich der vielleicht etwas masochistische o.g. Weg ergeben. Die elektronische Ansteuerung hab ich außen vor gelassen, da ich bei einem Modultreffen bei Problemen sonst echt auch dem Schlauch stehe. Die Komponenten die jetzt verbaut sind, kann ich alle fix und problemlos tauschen.

Ja und beim letzten Treffen in Roßwein haben sich die Antriebe gut bewährt. Wenn ich da an die grauen Haare beim vorletzten Treffen denke, die mir durch die Tillig-Antriebe gewachsen sind...
 
Nimm Servo's

Auch ich habe in der Vergangenheit so mit fast allem, was sich als Antrieb eignen würde rumprobiert, wobei auf der einen Seite die Kosten und auf der anderen Seite die Betriebssicherheit als Kriterien festgelegt waren. Dabei scheiden Tillig, Conrad und jegliche Art von Oberflurantrieben auf Magnetspulenbasis sowie Relais oder andere zweckentfremdete Sachen wegen Unzuverlässigkeit und weiterhin wegen fehlender Stellkraft (Magnetantriebe) aus. Außerdem ist grade bei den Connis das Problem des zu langen Stellweges, der sich bei relativ dünnen Trassenkonstruktionen durch Flattern in den Endlagen bemerkbar macht (Abhilfe: Schleife oder Z im Stelldraht oder Distanz zur Stellschwelle erhöhen).
Die Hoffmänner haben zwar den gleichen Stellweg, aber wegen der Einstellmöglichkeit der Stellgeschwindigkeit geht auch ein bischen Stellkraft verloren (weniger Spannung am Motor), was zum Stellen dennoch reicht aber das Toggeln in den Endlagen fällt weg. Mit den Teilen bin ich eigentlich recht zufrieden und werde die bereits verbauten auch belassen
Nach Anregungen aus'm Board hab ich dann auch Servo's getestet und muss sagen dass die am besten laufen. Neben den schon genannten Vorteilen lassen diese auch kompliziertere mechanische Konstruktionen zu, um schlecht erreichbare Weichen stellen zu können. Ich hab z.B. ein paar Weichen auf 'ner Unterführung liegen, bei der zu wenig Platz nach unten ist. Da kann man dann einfach mit Umlenkungen und Hebeln das ganze so zusammenbasten, dass die Servos an geeigneten Positionen montiert werden können. Ggf. könnte man sogar über das gemeinsame Stellen von zwei Weichen nachdenken (will ich demnächst mal ausprobieren für den Fall eines Gleiswechsels einer zweigleisigen Strecke). Alles was bei mir noch auszurüsten ist wird definitiv per Servo angetrieben.
 
Also mit den Weichenantrieben das ist ja auch eine Wissenschaft für sich. Ich habe auch so einiges probiert und bin zum Schluß auf die Hoffmann Antriebe gekommen. Naja für meine Heimanlage reicht es sicher, auch wenn sie ziemlich groß ist.
Mal ehrlich, mit den Fulgurex Antrieben komme ich nicht klar. Ich bin einfach zu dumm und nicht in der Lage diese Antriebe zu montieren. Mit dem komischen Bügel und so, keine Ahnung, auch die Montageanleitung bringt mich nicht weiter. Egal, ich habe ja die Hoffmann Antriebe.
Noch eine Frage: Wo finde ich die Servo Antriebe? Habe davon noch nichts gehört.
 
Hallo groeschi,

gute Idee, aber wie's immer ist: das nächstliegende sieht man zuletzt. Werd mal den Modellbauteil vom Conni durchblättern und was passendes suchen.
 
Zu meinen Erfahrungen mit anderen Antrieben:
Conrad: die Lösung der Schaltkontakte ist absolut windig und fehleranfällig. Die Halterung des Stelldrahtes (Plast) nicht vertrauenerweckend.

endlich versteht mich mal Einer :schleimer::fasziniert::allesgut:

Micha
 
weichenantrieb

Hallo zusammen,

ich wollte mich für die zahlreichen Antworten bedanken.

Nun da ich weis was ich von einigen Antrieben halten soll ist mir vieles klarer geworden, ich hätte mich für Tillig entschieden, werde aber nun Servos einsetzen. Bei Conrad Art. Nr. 240618 - 62
gibt es ja auch ein Set mit 1 Servo, Mechanik und einer Steuerung, ist das etwas vernünftiges oder sollte man woanders kaufen ? Wieviel muß man pro Servo und Steuerung rechnen, ich habe 14 Weichen zu schalten, und das sollte langsam und vorbildgerecht geschehen.

Danke

Hardy
 
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