So Leute,
jetzt belebe ich das Thema wieder. Alle aus dem 'Tilligs neue 56' Thread, die am Umbau in eine fast maßstäbliche Maschine interessiert sind, möchten doch bitte hier rein schreiben.
Also -
Die 81/92 hat einen Gesamtachsstand von 38,5mm gegenüber den maßstäblichen 37,5mm der 56-20. Da ich aber voraussetze, daß man eine Lok haben will, die NEM-Spurkränze haben soll, muß man diesen Kompromiß schon eingehen.
Darauf kommt jetzt der Treibradsatz der alten oder neuen 56er, allerdings bleiben die Räder der 2. und 3. Achse spurkranzlos. Der Einzelachsabstand beträgt ja 12,8mm und bei einem Raddurchmesser von 11,6mm muß man einmal 6,8mm und einmal 5,8mm unterbringen. Das sind rechnerisch 12,6mm und deshalb dürfen die Spurkränze nicht höher als 0,9mm sein, damit sie bei unvermeidlichem Spiel nicht schleifen.
Ich werde jetzt also mal meine alte 56 und die neue 92 'verwolpertingern' ( Für Nicht-Bayern: Aus Versatzstücken ein Fabelwesen erschaffen ) und wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen.
Gruß vom Heizer
jetzt belebe ich das Thema wieder. Alle aus dem 'Tilligs neue 56' Thread, die am Umbau in eine fast maßstäbliche Maschine interessiert sind, möchten doch bitte hier rein schreiben.
Also -
Die 81/92 hat einen Gesamtachsstand von 38,5mm gegenüber den maßstäblichen 37,5mm der 56-20. Da ich aber voraussetze, daß man eine Lok haben will, die NEM-Spurkränze haben soll, muß man diesen Kompromiß schon eingehen.
Darauf kommt jetzt der Treibradsatz der alten oder neuen 56er, allerdings bleiben die Räder der 2. und 3. Achse spurkranzlos. Der Einzelachsabstand beträgt ja 12,8mm und bei einem Raddurchmesser von 11,6mm muß man einmal 6,8mm und einmal 5,8mm unterbringen. Das sind rechnerisch 12,6mm und deshalb dürfen die Spurkränze nicht höher als 0,9mm sein, damit sie bei unvermeidlichem Spiel nicht schleifen.
Ich werde jetzt also mal meine alte 56 und die neue 92 'verwolpertingern' ( Für Nicht-Bayern: Aus Versatzstücken ein Fabelwesen erschaffen ) und wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen.
Gruß vom Heizer