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Per, wenn du den Lötzinn überredet hast am Stahl festzubappen ist es eine leichte Übung auch noch das Messingblech dran fest zu bekommen.
Ich wasche die Teile danach mit Spiritus ab.
Mal sehen, was Fohrmann hatDas ist nicht ganz günstig.
Alu??? geht doch garnicht
es gibt spezielle Flußmittel für Stahl - im Prinzip ein 'Lötwasser' sowie auch Stangenweichlot für Normal- und rostfreien Stahl. Dann kann man das Ganze auch hartlöten - was problemlos und schnell mit der Flamme und Boraxpulvermatsch geht. Auf diese Weise habe ich mal eine Märklin-Bügelkupplung repariert. Ich würde also auf jeden Fall Hartlöten bevorzugen und - Finger weg vom Kolben. Der bringt die notwendige Hitze nicht schnell genug auf die Stahlfläche, so daß die Oxidhaut sofort wieder da ist, und außer einem blanken Kupferkolben kann man da nichts nehmen. Dauerspitzen und Lötfett - geht nicht, da Lötfett Säure enthält. Ausnahme ist säurefreies Flußmittel bzw. Kolophonium, das aber sowieso im Elektroniklot drin ist. Leider sind diese Materialien für Stahl nicht zu gebrauchen.Wie ist das eigentlich mit Dauerlötspitzen? Können die Löttfett vertragen?
Axel
Na so möchte ist da nicht stehen lassen, wir reden übe St Draht im Bereich von 0,2-2mm....und - Finger weg vom Kolben. Der bringt die notwendige Hitze nicht schnell genug auf die Stahlfläche, ...
...Kupferkolben kann man da nichts nehmen. ...
Hmm, ich weiß ja nicht was hier unter "Stahldraht" und "Löten" verstanden wird, aber V2A-Edelstahl ist mit "normalen Mitteln" eigentlich nicht weichlötbar. ...
K_E_B
Na so möchte ist da nicht stehen lassen, wir reden übe St Draht im Bereich von 0,2-2mm.
Oder hast Du ne Gartenbahn?
... In einem Weichlötvorgang bei unter 250 °C und einem aggressiven Flußmittel wie "Löthonig" gelingt vielleicht ein halbwegs brauchbares "Einbetten" des Drahtes in einer recht "fetten" Lötstelle. Einen geraden, nicht abgewinkelten Edelstahldraht sollte man jedoch aus einer solchen "Lötstelle" wieder herausziehen können. Für feine Drähte im Modellbau reicht eine solche Verbindung aber ggf. aus, wenn zudem weitere Haltekräfte von einer später aufgebrachten Lackbeschichtung übernommen werden ...