andre_simon
Foriker
Liebe TT-Boarder,
heute möchte ich als Webmaster der Initiative Sächsiche Eisenbahngeschichte e.V. (ISEG e.V.) einen Zeitungsartikel in den „Dresdner Neueste Nachrichten“ zum Anlass nehmen, um unseren jungen Verein und unsere Ziele Euch ein wenig näher zu bringen.
http://www.dnn-online.de/web/dnn/na...den-restaurieren-eine-Mammutaufgabe-775509240
Vielleicht findet sich der Eine oder Andere und unterstützt uns ideell, finanziell oder am liebsten auch personell. Die Resonanz auf den Dresdener TT-Board Stammtischen und auf unsere Internetpräsens verleitet mich zu diesem Schritt.
Ziel des eingetragenen Vereins ist die Denkmalpflege und Bewahrung unserer sächsischen Technikgeschichte im Bereich des Eisenbahnwesens. Als Verein möchten wir technikgeschichtlich wertvolle, regionaltypische Schienenfahrzeuge und Infrastruktur der ehemaligen Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen bzw. der späteren Reichsbahndirektion Dresden erhalten. Neben Sammlung, Archivierung und Präsentation von eisenbahnhistorischen Dokumenten und Relikten, hat der Verein auch das Ziel historische Handwerks-, Konstruktions- und Fertigungstechniken wieder zu beleben und an die folgenden Generationen weiterzugeben.
Aktuell sind wir damit beschäftig den letzten erhaltenen sächsischen Schnellzugwagen wieder auf die Räder zu helfen. Im Jahr 2011 gründete sich unser Verein, auch um den letzten C4ü Sa 07 zu übernehmen. 2012 konnten wir den Wagen bergen und 2013 einer denkmalpflegerischen Dokumentation unterziehen. Parallel dazu finden Sicherungsarbeiten und die Aufarbeitung erster Komponenten statt. Nächster wichtiger Schritt ist dann die Aufarbeitung des hölzernen, eisenverstärkten Hauptrahmens und der Beginn des Neuaufbaus des Wagenkastens.
Im Jahr 2013 fühlten wir uns verpflichtet einen weiteren Wagen in unsere Obhut zu übernehmen. Der C4i 35a "Bauart Heidenau-Altenberg" der vom „Förderverein für die Müglitztalbahn e.V.“ hervorragend aufgearbeitet worden ist, stand durch die Insolvenz des Vereins zur Disposition. Wir konnten den Wagen ankaufen und für die Region Dresden sicherstellen. Zum Dampflokfest im Rahmen der 175 Jahrfeier der LDE (11.-13.4.2014) ist geplant den Wagen nach Dresden zu überführen und auszustellen. Wir wollen uns dort auch an einem Stand präsentieren.
Doch das ist noch längst nicht alles. 2013 haben wir auch noch 3 ehemals preußische Schnellzugwagen übernommen. An den beiden 6-Achsigr dem Schlafwagen WL6ü Pr 11 und dem Speisewagen WR6ü Pr 11 konnten auch schon erste Sicherungsarbeiten stattfinden. Und dann gibt es als Dritten im Bunde noch den Gepäckwagen Pw4i Pr16… .
Ihr seht wir haben so Einiges vor und benötigen Unterstützung. Wichtig ist uns vor allem, durch solide nachhaltige Vereinsarbeit, Vertrauen zu schaffen. Glücklicherweise habe wir im Verein Leute die sich in der Szene verwurzelt sind und wissen, wie man die Aufgaben anpackt. Viele Dinge könnt ihr auf unserer Homepage der ISEG e.V. http://der-letzte-sachse.de/ nachlesen.
Demnächst wird eine Reihe älterer Aufnahmen die Internetpräsentation ergänzen. Guckt einfach immer mal vorbei.
Euer André
heute möchte ich als Webmaster der Initiative Sächsiche Eisenbahngeschichte e.V. (ISEG e.V.) einen Zeitungsartikel in den „Dresdner Neueste Nachrichten“ zum Anlass nehmen, um unseren jungen Verein und unsere Ziele Euch ein wenig näher zu bringen.
http://www.dnn-online.de/web/dnn/na...den-restaurieren-eine-Mammutaufgabe-775509240
Vielleicht findet sich der Eine oder Andere und unterstützt uns ideell, finanziell oder am liebsten auch personell. Die Resonanz auf den Dresdener TT-Board Stammtischen und auf unsere Internetpräsens verleitet mich zu diesem Schritt.
Ziel des eingetragenen Vereins ist die Denkmalpflege und Bewahrung unserer sächsischen Technikgeschichte im Bereich des Eisenbahnwesens. Als Verein möchten wir technikgeschichtlich wertvolle, regionaltypische Schienenfahrzeuge und Infrastruktur der ehemaligen Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen bzw. der späteren Reichsbahndirektion Dresden erhalten. Neben Sammlung, Archivierung und Präsentation von eisenbahnhistorischen Dokumenten und Relikten, hat der Verein auch das Ziel historische Handwerks-, Konstruktions- und Fertigungstechniken wieder zu beleben und an die folgenden Generationen weiterzugeben.
Aktuell sind wir damit beschäftig den letzten erhaltenen sächsischen Schnellzugwagen wieder auf die Räder zu helfen. Im Jahr 2011 gründete sich unser Verein, auch um den letzten C4ü Sa 07 zu übernehmen. 2012 konnten wir den Wagen bergen und 2013 einer denkmalpflegerischen Dokumentation unterziehen. Parallel dazu finden Sicherungsarbeiten und die Aufarbeitung erster Komponenten statt. Nächster wichtiger Schritt ist dann die Aufarbeitung des hölzernen, eisenverstärkten Hauptrahmens und der Beginn des Neuaufbaus des Wagenkastens.
Im Jahr 2013 fühlten wir uns verpflichtet einen weiteren Wagen in unsere Obhut zu übernehmen. Der C4i 35a "Bauart Heidenau-Altenberg" der vom „Förderverein für die Müglitztalbahn e.V.“ hervorragend aufgearbeitet worden ist, stand durch die Insolvenz des Vereins zur Disposition. Wir konnten den Wagen ankaufen und für die Region Dresden sicherstellen. Zum Dampflokfest im Rahmen der 175 Jahrfeier der LDE (11.-13.4.2014) ist geplant den Wagen nach Dresden zu überführen und auszustellen. Wir wollen uns dort auch an einem Stand präsentieren.
Doch das ist noch längst nicht alles. 2013 haben wir auch noch 3 ehemals preußische Schnellzugwagen übernommen. An den beiden 6-Achsigr dem Schlafwagen WL6ü Pr 11 und dem Speisewagen WR6ü Pr 11 konnten auch schon erste Sicherungsarbeiten stattfinden. Und dann gibt es als Dritten im Bunde noch den Gepäckwagen Pw4i Pr16… .
Ihr seht wir haben so Einiges vor und benötigen Unterstützung. Wichtig ist uns vor allem, durch solide nachhaltige Vereinsarbeit, Vertrauen zu schaffen. Glücklicherweise habe wir im Verein Leute die sich in der Szene verwurzelt sind und wissen, wie man die Aufgaben anpackt. Viele Dinge könnt ihr auf unserer Homepage der ISEG e.V. http://der-letzte-sachse.de/ nachlesen.
Demnächst wird eine Reihe älterer Aufnahmen die Internetpräsentation ergänzen. Guckt einfach immer mal vorbei.
Euer André