TT-Olli
Foriker
Hallo Modulgemeinde,
endlich, nach langen (gedanklichen) Anlauf, habe ich nun auch mit dem Modulbau begonnen. Da ich meine Module auch zu Hause verwenden will (dazu muss ich noch meine derzeitige Anlage verkaufen oder abreißen ), musste ein Kompromiss zwischen Modulen, die man auch mal zu Modultreffen mitnehmen kann und den häuslichen Platzverhältnissen gefunden werden.
Herausgekommen ist dabei eine Modulbreite von 30cm. Dazu habe ich die Kopfstücke von der FKTT-Norm adaptiert, so dass eine problemlose Verbindung zu den normalen 50cm-Modulen möglich ist. Da allerdings hierbei der optische Eindruck auf Grund des enstehenden "harten Knickes" nicht besonders ist, ist angedacht, enstprechende Übergangsteile von 30 auf 50cm bauen. Ist aber alles noch etwas Zukunftsmusik. Ich denke mal, dass ich frühestens nächstes Jahr mal soweit bin, Module zu Treffen mitzubringen.
Bild 1: Zeigt den (nicht ganz vollständigen) Gleisplan der kompletten Module. Auf der linken Seite kommt nochmal ein Werksanschluss sowie ein Fiddle-Yard dazu. Zum Mitnehmen für Modultreffen ist der Bahnhof oben in der Mitte inkl. des Gleisanschlusses rechts daneben gedacht. Bevor hier der erste Aufschrei kommt: JA DER GLEISPLAN FÜR DEN BAHNHOF IST GNADENLOS ABGEKUPFERT! Siehe Eisenbahn Journal Spezial 3/2007 (Anlagenbau leichtgemacht). Der gefiel mir einfach so gut...
Bild 2: Um überhaupt erst mal einen optischen Eindruck zu bekommen, hatte ich mir die Bahnhofsmodule 1:1 ausgedruckt und einfach ein paar Stellproben mit Fahrzeugen unternommen. Hat mich dann überzeugt.
Bild 3: Damit die Einzelteile ohne große Probleme rechtwinklig zusammengebaut werden können, habe ich eine kleine Hilfsvorrichtung gebaut. Die Kopfstücke habe ich bei Harald Brosch lasern lassen.
Bild 4: Begonnen habe ich (sozusagen als Versuch) mit dem Gleisanschluss. Hier das erste Gleisauflegen. Das Sägewerk dient vorerst als Platzhalter. Was da später mal hinkommt, weiß ich noch nicht so genau.
endlich, nach langen (gedanklichen) Anlauf, habe ich nun auch mit dem Modulbau begonnen. Da ich meine Module auch zu Hause verwenden will (dazu muss ich noch meine derzeitige Anlage verkaufen oder abreißen ), musste ein Kompromiss zwischen Modulen, die man auch mal zu Modultreffen mitnehmen kann und den häuslichen Platzverhältnissen gefunden werden.
Herausgekommen ist dabei eine Modulbreite von 30cm. Dazu habe ich die Kopfstücke von der FKTT-Norm adaptiert, so dass eine problemlose Verbindung zu den normalen 50cm-Modulen möglich ist. Da allerdings hierbei der optische Eindruck auf Grund des enstehenden "harten Knickes" nicht besonders ist, ist angedacht, enstprechende Übergangsteile von 30 auf 50cm bauen. Ist aber alles noch etwas Zukunftsmusik. Ich denke mal, dass ich frühestens nächstes Jahr mal soweit bin, Module zu Treffen mitzubringen.
Bild 1: Zeigt den (nicht ganz vollständigen) Gleisplan der kompletten Module. Auf der linken Seite kommt nochmal ein Werksanschluss sowie ein Fiddle-Yard dazu. Zum Mitnehmen für Modultreffen ist der Bahnhof oben in der Mitte inkl. des Gleisanschlusses rechts daneben gedacht. Bevor hier der erste Aufschrei kommt: JA DER GLEISPLAN FÜR DEN BAHNHOF IST GNADENLOS ABGEKUPFERT! Siehe Eisenbahn Journal Spezial 3/2007 (Anlagenbau leichtgemacht). Der gefiel mir einfach so gut...
Bild 2: Um überhaupt erst mal einen optischen Eindruck zu bekommen, hatte ich mir die Bahnhofsmodule 1:1 ausgedruckt und einfach ein paar Stellproben mit Fahrzeugen unternommen. Hat mich dann überzeugt.
Bild 3: Damit die Einzelteile ohne große Probleme rechtwinklig zusammengebaut werden können, habe ich eine kleine Hilfsvorrichtung gebaut. Die Kopfstücke habe ich bei Harald Brosch lasern lassen.
Bild 4: Begonnen habe ich (sozusagen als Versuch) mit dem Gleisanschluss. Hier das erste Gleisauflegen. Das Sägewerk dient vorerst als Platzhalter. Was da später mal hinkommt, weiß ich noch nicht so genau.