Gegeben sei ein analoges System. Da es eine etwa 1,40m lange Tunnelstrecke geben soll und dort Platz ist, überlege ich ein zweites Gleis mit zwei Weichen parallel zu verlegen und damit einen Schattenbahnhof für zwei Züge zu bauen, der einen Wechselbetrieb für diese zwei Züge ermöglicht. Das Ganze würde ich gern vollautomatisch machen. Zug1 fährt auf Gleis 1 ein und in dem Augenblick fährt Zug2 auf Gleis 2 aus, während Zug1 auf Gleis 1 anhält. Hat Zug2 eine Runde auf der Anlage gedreht, dann passiert das gleiche Spiel nur andersrum.
Auf den ersten Blick klingt das recht einfach. Ein Problem ist aber das richtige auslösen der Kontakte und das vermeiden von Kollisionen von Schaltvorgängen.
Ich habe überlegt: Zug1 fährt auf seinem Gleis 1 ein, schaltet mit Kontakt 1A direkt hinter der Einfahrweiche die Ausfahrweiche auf Zug2 und stellt Gleis 2 unter Fahrstrom. Wenn er am Ende von Gleis 1 angekommen ist löst Kontakt 1B kurz vor der Ausfahrweiche aus, dieser trennt Gleis 1 vom Strom und schaltet die Einfahrweiche auf Gleis 2 um. Ab jetzt darf 1B aber nicht mehr aktiv sein, denn sonst würde ein Metallrad von Zug1 beim Ausfahren den Zug gleich wieder anhalten.
Wer kennt eine (einfache) Lösung?
Auf den ersten Blick klingt das recht einfach. Ein Problem ist aber das richtige auslösen der Kontakte und das vermeiden von Kollisionen von Schaltvorgängen.
Ich habe überlegt: Zug1 fährt auf seinem Gleis 1 ein, schaltet mit Kontakt 1A direkt hinter der Einfahrweiche die Ausfahrweiche auf Zug2 und stellt Gleis 2 unter Fahrstrom. Wenn er am Ende von Gleis 1 angekommen ist löst Kontakt 1B kurz vor der Ausfahrweiche aus, dieser trennt Gleis 1 vom Strom und schaltet die Einfahrweiche auf Gleis 2 um. Ab jetzt darf 1B aber nicht mehr aktiv sein, denn sonst würde ein Metallrad von Zug1 beim Ausfahren den Zug gleich wieder anhalten.
Wer kennt eine (einfache) Lösung?