O
Oehbehbeh
Komplizierte Überschrift?
Ja, klar doch.
Leider ist nicht wenigen Usern nicht bewußt das die Hauptplatine der BR132 von Roco einige bugs aufweist.
Analoges gilt übrigens auch für die Platine der BR120.
Ich habe mal ein paar Bilder gemacht wie man diese umbauen kann, damit die Versorgung der Lampen (im Digitalbetrieb) mit 100%igem "Plus" erfolgt.
O.K., ich gebe zu das mancher hier bedeutend sauberer arbeitet, aber hier geht es um die Lösung.
Noch eines vornweg.
Die Bohrungen sind irgendwie sche..ße. Leider sind die umgeklappten Fahne der Dioden wohl ein wenig zu füllig. Der Hut paßt im Augenblick nicht so richtig auf's Fahrwerk.
Das 1.Bild zeigt wie ich die Masse der Lampen vom Pin4 entkoppelt habe. Der Einfachheit halber habe ich das so scheinbar kompliziert gelöst. Wenn man auf die Unterseite der Platine sieht, weiß der geneigte Leser weshalb.
B steht für Bohrung.
T steht für Trennung der Leiterbahn.
Dabei wird auf der Unterseite eventuell eine Leiterbahn mit durchbohrt. Das ist kein Problem. Diese führt ins Nichts.
Das 2.Bild zeigt dann eine Brücke die Pin4 wieder mit den Radschleifern verbindet.
Auch bei dieser Brücke: Vorsicht! Auch diese könnte hinderlich sein beim krampfhaftem Versuch den Deckel wieder aufzusetzen.
Das 3.Bild zeigt dann wie einfach das doch auf der Unterseite geht.
Oberhalb von Motor und Schwungmasse ist ausreichend Platz. Nix das da aneckt.
Fakt ist jetzt:
Auch im Analogbetrieb mit gestecktem Decoder funktioniert der Lichtwechsel.
Probleme könnte es allerdings dann geben, wenn analog mit Brückenstecker gefahren werden soll. Dabei könnte durchaus das Phänomen auftreten das das Licht nur noch in eine Richtung funktioniert.
Ja, klar doch.
Leider ist nicht wenigen Usern nicht bewußt das die Hauptplatine der BR132 von Roco einige bugs aufweist.
Analoges gilt übrigens auch für die Platine der BR120.
Ich habe mal ein paar Bilder gemacht wie man diese umbauen kann, damit die Versorgung der Lampen (im Digitalbetrieb) mit 100%igem "Plus" erfolgt.
O.K., ich gebe zu das mancher hier bedeutend sauberer arbeitet, aber hier geht es um die Lösung.
Noch eines vornweg.
Die Bohrungen sind irgendwie sche..ße. Leider sind die umgeklappten Fahne der Dioden wohl ein wenig zu füllig. Der Hut paßt im Augenblick nicht so richtig auf's Fahrwerk.
Das 1.Bild zeigt wie ich die Masse der Lampen vom Pin4 entkoppelt habe. Der Einfachheit halber habe ich das so scheinbar kompliziert gelöst. Wenn man auf die Unterseite der Platine sieht, weiß der geneigte Leser weshalb.
B steht für Bohrung.
T steht für Trennung der Leiterbahn.
Dabei wird auf der Unterseite eventuell eine Leiterbahn mit durchbohrt. Das ist kein Problem. Diese führt ins Nichts.
Das 2.Bild zeigt dann eine Brücke die Pin4 wieder mit den Radschleifern verbindet.
Auch bei dieser Brücke: Vorsicht! Auch diese könnte hinderlich sein beim krampfhaftem Versuch den Deckel wieder aufzusetzen.
Das 3.Bild zeigt dann wie einfach das doch auf der Unterseite geht.
Oberhalb von Motor und Schwungmasse ist ausreichend Platz. Nix das da aneckt.
Fakt ist jetzt:
Auch im Analogbetrieb mit gestecktem Decoder funktioniert der Lichtwechsel.
Probleme könnte es allerdings dann geben, wenn analog mit Brückenstecker gefahren werden soll. Dabei könnte durchaus das Phänomen auftreten das das Licht nur noch in eine Richtung funktioniert.