TM
Foriker
Hallo,
an dieser Stelle möchte ich ein kleines Gemeinschaftswerk von verschiedenen Leuten aus dem Board vorstellen und je nach Fortschritt der Arbeiten diesen Bericht bis zum fertigen Modell ergänzen.
Entstanden ist die Idee aus dem Wusch, ein maßstäbliches Modell der 18 201 mit entsprechenden Fahreigenschaften zu haben. In wie weit das auf dem Markt befindliche TT-Modell diesen Anforderungen entspricht wurde früher schon an anderer Stelle im Board diskutiert und soll bitte hier nicht wieder neu aufleben!
Also haben wir uns Gedanken gemacht, endlose Mails ausgetauscht und viel telefoniert. Das Ergebnis ist ein Nullserien-Bausatz der auf ein paar bewährte Teile von Tillig zurückgreift und folgendes beinhalten soll:
- 3 abgegossene Gehäuseteile (Lokoberteil, Tendergehäuse und Zusatztendergehäuse mit Pufferbohle für Tilligs 01-Tender)
- einen aus 2 Messingteilen gefrästen Rahmen sowie den Vorläufer (der Rahmen im Bild ist nur zur Probe, der gefräste wird vorbildgerecht durchbrochen sein)
- Treibräder und Räder für Vorläufer (Stromabnahme von den Treibrädern und vom Tillig-01-Tender)
- 2 Platinen, 1 mit der kompletten Steuerung und die andere mit allen Zurüstteile wie Windleitbleche, Tritte, Tenderleiter, Handräder, Bremsbacken, usw.
- für die Tenderverbindung ist der leicht zu verändernde Deichselstock der 01 vorgesehen, der in das Lokoberteil wie bei der 01 eingerastet wird. Griffstangen am Tender sind von Tilligs BR110 zu verwenden
- Beschriftungen kommen von Kuswa (wahlweise 18 201 oder 02 0201) geätzt, bzw. Schiebeschilder für alle anderen Anschriften sowie den weißen Zierstreifen (nicht von Kuswa)
Für den Kessel wurde der Reko-Kessel vorbildgerecht verlängert, das Führerhaus ist ebenfalls maßstäblich, eine Öffnung für das Dachfenster ist bereits vorgesehen. Als Antrieb dient Tilligs 01 Tender, der Zusatztender kann wahlweise angetrieben oder als Dummy ausgeführt werden, je nach belieben. Für die Domverkleidung und die Seitenteile wurden entsprechende Ätzteile hergestellt, ebenso für den Nietenkranz um die „Quetschesse“. Der Umlauf wurde jeweils mit einem Weinert-Riffel-Ätzteil versehen. Sämtliche Leitungen am Kessel sowie die Zurüstteile werden von jedem selber angebracht, entsprechend sieht es mit der Lackierung aus.
Vielleicht hat noch jemand Ideen, wie das ein oder andere besser zu machen ist. Wenn dann her damit!
Nun zu den Bildern und damit zum derzeitigen Stand der Arbeiten:
Viele Grüße,
TM
an dieser Stelle möchte ich ein kleines Gemeinschaftswerk von verschiedenen Leuten aus dem Board vorstellen und je nach Fortschritt der Arbeiten diesen Bericht bis zum fertigen Modell ergänzen.
Entstanden ist die Idee aus dem Wusch, ein maßstäbliches Modell der 18 201 mit entsprechenden Fahreigenschaften zu haben. In wie weit das auf dem Markt befindliche TT-Modell diesen Anforderungen entspricht wurde früher schon an anderer Stelle im Board diskutiert und soll bitte hier nicht wieder neu aufleben!
Also haben wir uns Gedanken gemacht, endlose Mails ausgetauscht und viel telefoniert. Das Ergebnis ist ein Nullserien-Bausatz der auf ein paar bewährte Teile von Tillig zurückgreift und folgendes beinhalten soll:
- 3 abgegossene Gehäuseteile (Lokoberteil, Tendergehäuse und Zusatztendergehäuse mit Pufferbohle für Tilligs 01-Tender)
- einen aus 2 Messingteilen gefrästen Rahmen sowie den Vorläufer (der Rahmen im Bild ist nur zur Probe, der gefräste wird vorbildgerecht durchbrochen sein)
- Treibräder und Räder für Vorläufer (Stromabnahme von den Treibrädern und vom Tillig-01-Tender)
- 2 Platinen, 1 mit der kompletten Steuerung und die andere mit allen Zurüstteile wie Windleitbleche, Tritte, Tenderleiter, Handräder, Bremsbacken, usw.
- für die Tenderverbindung ist der leicht zu verändernde Deichselstock der 01 vorgesehen, der in das Lokoberteil wie bei der 01 eingerastet wird. Griffstangen am Tender sind von Tilligs BR110 zu verwenden
- Beschriftungen kommen von Kuswa (wahlweise 18 201 oder 02 0201) geätzt, bzw. Schiebeschilder für alle anderen Anschriften sowie den weißen Zierstreifen (nicht von Kuswa)
Für den Kessel wurde der Reko-Kessel vorbildgerecht verlängert, das Führerhaus ist ebenfalls maßstäblich, eine Öffnung für das Dachfenster ist bereits vorgesehen. Als Antrieb dient Tilligs 01 Tender, der Zusatztender kann wahlweise angetrieben oder als Dummy ausgeführt werden, je nach belieben. Für die Domverkleidung und die Seitenteile wurden entsprechende Ätzteile hergestellt, ebenso für den Nietenkranz um die „Quetschesse“. Der Umlauf wurde jeweils mit einem Weinert-Riffel-Ätzteil versehen. Sämtliche Leitungen am Kessel sowie die Zurüstteile werden von jedem selber angebracht, entsprechend sieht es mit der Lackierung aus.
Vielleicht hat noch jemand Ideen, wie das ein oder andere besser zu machen ist. Wenn dann her damit!
Nun zu den Bildern und damit zum derzeitigen Stand der Arbeiten:
Viele Grüße,
TM
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