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Zahnräder einsetzen?

Baureihe-52

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Erzgebirge
Hallo TT-Gemeinde,

ich bin sehr am Verzweifeln.
Ich bastel derzeit an einer VIK und ich bekomm es nicht auf die Reihe dir Achsen (mit Zahnrädern) und den kleinen Zwischenzahnrädern so einzusetzen das sie auch funktioniert, ähnliches mit der Tillig V60 nach dem säubern und schmieren.
Hab leider nix im Board dazu gefunden.
Jedes mal kippelt sie oder fährt erst garnich.
Kann mir jemand erklären woran ich sehe wie man die richtig einbaut und auch sieht wie es richtig rum is,
egal ob mit oder ohne Gestänge es klappt nicht.:bruell:
 
Ohne Gestänge mit dem Radsatz beginnen, der beim Modell dem Getriebe am nächsten ist.
Von dort aus dann zu den jeweils äußeren Radsätzen unter Beachtung der Stellung der Kuppelzapfen (alle auf einer Linie) vorarbeiten.
Gestänge zum Schluß montieren.

MfG
 
Geduld und einen richtigen Tag musst Du auch noch erwischen.
Meine erste V 60 war ein Bausatz von Jatt. Das war ein Geduldspiel, ich habe bestimmt zwei Stunde laboriert bis alles zusammen passte. Mitunter musst Du, um das nächste Zahnrad einzusetzen das vorhergehende etwas anheben. Dabei achte, wie schon geschrieben, dass die Kurbelzapfen stets in einer Flucht liegen.
 
Hallo, ja das kann manchmal schon recht nervig sein. Ich schaue immer erst op das Getriebe überhaupt funktioniert, und schaue da noch nicht wie die Kurbelzapfen stehen. Also das Getriebe muß erst ohne Gestänge laufen.
Hat so ein Getriebe viele Zwischenzahnräder kontrolliere ich nach jedem weiteren eingesetzten Zahnrad die Funktion. Dann erst kommt der Versuch mit eingesetzten Radsätzen und auch hier Radsatz für Radsatz.
Wenn dann das Getriebe nach Zufriedenheit funktioniert schaue ich mir die Kurbelstellung an.

Müssen die Radsätze nochmal heraus, so ablegen, das sie wieder an die gleiche Stelle im Getriebe zurück kommen.

Auch das Gestänge immer erst eine Seite montieren. Bei Stirnradgetrieben brauchen die Kurbelzapfen relativ viel Spiel.

mfg Bahn120
 
Bei meiner V 60 war bei in einer Richtung alles in einer Flucht und umgekehrt hinkten 2 Achsen hinterher. Hatte dann Achsen untereinander getauscht. Geht bei Dampfloks nur mit Kuppelradsätzen, da der Treibradsatz ja vorgegeben ist. Ansonsten sind bei der V60 die Achsen mit einer gewissen Vorhaltung einzuschwenken, sprich die eingelegten festhalten und die einzusetzende ins Zahnrad einhängen und eindrehen. Wenns nicht passt ausdrehen und einen Zahn versetzen.
Manche Achsen sind auch gekennzeichnet, z.B. weiße Markierung (beim Workshopbausatz war das so), diese Markierungen müssen dann alle auf einer Seite (welcher?) liegen. Und wie schon geschrieben - erst muss es ohne Stangen funktionieren. Am besten ohne Motor (Schnecke) mit dem Finger drehen.
 
Ich bin euch Allen sehr Dankbar für die Infos und siehe da, die V 60 läuft:)
Hoffentlich klappt es bei der VIK auch so.
 

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