R.P.
Foriker
Hi Loide,
habe ich mal wieder was getestet, diesmal aber nur einen Klumpen Steinkohle. Jatt hat immer Echtkohle für seine Modelle verwendet, das fand ich gut und wollte es auch mal probieren. Allerdings habe ich eine eigene Vorgehensweise entwickelt, die ich vorstellen möchte.
Als erstes braucht man natürlich Steinkohle:
(Späßchen, bitte nicht essen )
Ich bin ja sonst nicht so kleinlich, aber wenn es um die Herkunft der Kohle geht, da kenne ich keine Kompromisse: MUSS echte Kohle von der großen Eisenbahn sein. Das Schicksal führte mich freundlicherweise zu diesem alten, merkwürdigerweise noch zur Hälfte gefüllten Tender, von dem ich die oben gezeigten Kohlebrocken raubte:
Dann borge man sich vom Apotheker einen Mörser (falls man selber keinen hat - gehört eigentlich in jeden gut sortierten Haushalt) und von Omi zwei Teesiebe mit unterschiedlicher Lochgröße:
Erst kräftig mörsern, danach erst durch das grobe Sieb, anschließend durchs feine. Der Rückstand aus dem groben Sieb kommt wieder in den Mörser. Den Kohlenstaub von dem feinen Sieb kann man z.B. seinem Nachbarn als Schnupftabak anbieten. Für uns springt ein feines Häufchen Modellkohle heraus:
So siehts auf einem Schlepptender aus:
und so auf einer Tenderlok:
So, nun viel Spaß beim Staubsaugen!
habe ich mal wieder was getestet, diesmal aber nur einen Klumpen Steinkohle. Jatt hat immer Echtkohle für seine Modelle verwendet, das fand ich gut und wollte es auch mal probieren. Allerdings habe ich eine eigene Vorgehensweise entwickelt, die ich vorstellen möchte.
Als erstes braucht man natürlich Steinkohle:
(Späßchen, bitte nicht essen )
Ich bin ja sonst nicht so kleinlich, aber wenn es um die Herkunft der Kohle geht, da kenne ich keine Kompromisse: MUSS echte Kohle von der großen Eisenbahn sein. Das Schicksal führte mich freundlicherweise zu diesem alten, merkwürdigerweise noch zur Hälfte gefüllten Tender, von dem ich die oben gezeigten Kohlebrocken raubte:
Dann borge man sich vom Apotheker einen Mörser (falls man selber keinen hat - gehört eigentlich in jeden gut sortierten Haushalt) und von Omi zwei Teesiebe mit unterschiedlicher Lochgröße:
Erst kräftig mörsern, danach erst durch das grobe Sieb, anschließend durchs feine. Der Rückstand aus dem groben Sieb kommt wieder in den Mörser. Den Kohlenstaub von dem feinen Sieb kann man z.B. seinem Nachbarn als Schnupftabak anbieten. Für uns springt ein feines Häufchen Modellkohle heraus:
So siehts auf einem Schlepptender aus:
und so auf einer Tenderlok:
So, nun viel Spaß beim Staubsaugen!