Am Freitag Abend hab ich endlich gelegenheit gefunden mal wieder an meinem Modul vom Modulwörkschop weiterzubauen. Nachdem der Kasten mit Trasse in Rosswein fertig geworden war, sollten nun die 2 großen Löcher neben der Trasse mit Gegend gefüllt werden. Auf meinen alten (inzwischen abgerissenen) Anlage hatte ich schon etwas mit Bauschaum zur Geländeformung experimentiert. Hier auf meinem ersten Modul will ich nun diese Technologie weiter vervollkommnen.
Dazu hab ich das Modul ca. 3-4cm unterhalb der gewünschten Geländeebene mit Alu-Gaze bespannt (von innen in den Rahmen getackert) Auf diese Gaze hab ich dann den Bauschaum gesprüht. Ungefähr 1cm dicke Schlangen, deckend und immer schön gegen die Gaze geschäumt, damit diese auch durchdrungen wird zur Stabilisierung. Der Schaum vergrößert sich beim aushärten um sein 4-5faches Volumen. Die Aushärtezeit ist 24h. Danach geht es mit einem Cuttermesser mit lang ausgefahrender Klinge an die Formgebung. Dabei macht es sich günstig die Klinge leicht zu biegen und im Schälverfahren langsam die Oberfläche herauszuarbeiten. Wenn die Oberfläche fertig geformt ist wird alles noch einmal mit Küchenkrepp und Holzkaltleim (schon gefärbt) abgeklebt. Das ist nötig, da der Schaum feinpoorig ist und man diese Pooren ja aufschneidet. Man könnte auch mit Gips spachteln, aber das will ich aus Gewichtsgründen nicht. Gespannt binn ich auch auf die Geräuschdämmeigenschaften. Die Schaumschicht sollte den Schall ja schön einfangen. Hier noch ein paar Fotos (inclusive dem Abfall vom Schälen)
Dazu hab ich das Modul ca. 3-4cm unterhalb der gewünschten Geländeebene mit Alu-Gaze bespannt (von innen in den Rahmen getackert) Auf diese Gaze hab ich dann den Bauschaum gesprüht. Ungefähr 1cm dicke Schlangen, deckend und immer schön gegen die Gaze geschäumt, damit diese auch durchdrungen wird zur Stabilisierung. Der Schaum vergrößert sich beim aushärten um sein 4-5faches Volumen. Die Aushärtezeit ist 24h. Danach geht es mit einem Cuttermesser mit lang ausgefahrender Klinge an die Formgebung. Dabei macht es sich günstig die Klinge leicht zu biegen und im Schälverfahren langsam die Oberfläche herauszuarbeiten. Wenn die Oberfläche fertig geformt ist wird alles noch einmal mit Küchenkrepp und Holzkaltleim (schon gefärbt) abgeklebt. Das ist nötig, da der Schaum feinpoorig ist und man diese Pooren ja aufschneidet. Man könnte auch mit Gips spachteln, aber das will ich aus Gewichtsgründen nicht. Gespannt binn ich auch auf die Geräuschdämmeigenschaften. Die Schaumschicht sollte den Schall ja schön einfangen. Hier noch ein paar Fotos (inclusive dem Abfall vom Schälen)