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DR V60/106/346 von Piko

Also mein Exemplar von Tillig fährt wesentlich langsamer als die Pikolok. Die von Piko lässt sich mit der V15 vergleichen. Exakt gleiche Geschwindigkeit und gleiches Regelverhalten (analog). Möglicherweise ist die geiche Antriebstechnik verbaut. Also für Analogbetrieb durchaus akzeptabel. Jedoch besteht überhaupt kein Grund, die Tilligsche auszumustern.

Mir gefällt die rote Lackierungsvariante. Wie lange fuhren die Maschinen denn mit dieser Farbgebung herum? Ab wann oder welcher Betriebsnummer waren die Loks ab Hersteller gelb oder orange. Die 106 134-0 von Tillig hat als letzte Bremsrev. 1970 angeschrieben und damals war sie scheinbar schon orange. Oder doch nicht?
 
Erstmal vielen Dank an alle Besitzer der V60 von Piko die sich auf meine Anfrage zwecks der GENAUEN Maße für Decoder und Lautsprecher gemeldet haben. Waren auch aussagekräftige Bilder dabei. Hier wird einem Halt geholfen. Ironie aus!
Habe mir jetzt mal selber die Lok geholt und ausgemessen. Für alle die auf Sound umbauen und nicht auf das PIKO-Kit warten wollen.
Decoder ESU 56498
Lautsprecher ESU 50326
Die passen da rein. Das Sound-Projekt für die V60 gibt es bei ESU.
@Barry
Habe für dich Bilder von der Platine gemacht.

Gruß
eku2
 

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Super..... Vielen Dank! Meine Reflektoren werden ohne Aufwand funktionieren.... einfach Plug & Play. Ich warte noch bis die Br. 119 kommt und werde die Reflektoren dann in serien herstellen lassen. Die Reflektoren für die Br. 118 und Br 101 funktionierten schon.

VG Patrick
 
@ Christoph:

Bei Lieferung waren alle V 60.10 rot/ grau bzw. rot/ weiß - Lackierungswechsel vermutlich bei V 60 1096/ 1097.

Es gab aber zum Ende der Ep.III schon gelbe V 60.10.

MfG
 
Im aktuellen Modelleisenbahner steht was von Anfahrtsgeschwindigkeit bei 2,5 Volt in etwa...nicht so besonders feinfühlig zum Rangieren geeignet ...weiß es nicht mehr wortwörtlich. Ich hatte das Heft nur kurz in der Hand.
 
Dann schreibe ich mal den kompletten Satz.
"Die Mindestgeschwindigkeit von 8 km/h bei 2,4 Volt ist gut, jedoch dürfte sich eine Rangierlok
noch etwas feinfühliger im unteren Geschwindigkeitsbereich bewegen. Abhilfe schafft in jedem Fall
der Einbau eines Digitaldecoders."
 
Der schafft keine Abhilfe sondern kaschiert nur die Problemzone durch Drehmoment. Wer einen Trafo mit PWM-Ausgang hat dürfte ohne Dekoder ähnliche Verbesserungen gegenüber reinen Gleichstromversorgungen erreichen.
...Traut sich wohl kein Besitzer dazu zu äußern, da sie wohl doch besser geht und mehr wegzieht als vorher prognostiziert (Einachsantrieb) wurde...
Es gab hier und da Stimmen die durch die glaskugelartige Wölbung ihrer Bierflasche kuckten und glaubten das die Lok trampeln/wackeln würde.
Der Verweis auf den guten Geradeauslauf von Rocos 80er (von den restlichen Fahreigenschaften abgesehen) wurde mehr oder minder "überlesen".
 
Hallo!

Sicherlich kann man mit PWM noch langsamer fahren. Je nach Getriebauslegung sieht und hört man dann aber auch jede Rastierung der Motorpole in der Lokbewegung.
Was den Antrieb der restlichen Achsen über die Stangen angeht, so wären Langzeiterfahrungen sehr interessant, die aber jetzt einfach noch nicht vorliegen können. Mit der Haftreifenachse dürfte ja klar sein, wo die Zugkraft der Lok herkommt, aber die anderen Achsen müssen trotzdem gegen die Reibung der Stromabnehmer mit bewegt werden. Wie lange das mit den filigranen Stangen und Gleitlagern gut geht, wäre schon interessant.

Daniel
 
Dann schreibe ich mal den kompletten Satz.
"Die Mindestgeschwindigkeit von 8 km/h bei 2,4 Volt ist gut, jedoch dürfte sich eine Rangierlok
noch etwas feinfühliger im unteren Geschwindigkeitsbereich bewegen. Abhilfe schafft in jedem Fall
der Einbau eines Digitaldecoders."

Sehr schön, Danke für das Zitat.
Decoder will ich nicht und ist völlig unnötig.
Ich habe einen sehr guten Impulsbreitenfahrregler.
Ist schon interessant wenn es so in der Zeitung steht, anstelle von "Das Fahrzeug zeichnet sich durch schlechte Langsamfahr- und Rangiereigenschaften aus". Denn, das lese ich da heraus.

Der schafft keine Abhilfe sondern kaschiert nur die Problemzone durch Drehmoment. Wer einen Trafo mit PWM-Ausgang hat dürfte ohne Dekoder ähnliche Verbesserungen gegenüber reinen Gleichstromversorgungen erreichen.

Es gab hier und da Stimmen die durch die glaskugelartige Wölbung ihrer Bierflasche kuckten und glaubten das die Lok trampeln/wackeln würde.
Der Verweis auf den guten Geradeauslauf von Rocos 80er (von den restlichen Fahreigenschaften abgesehen) wurde mehr oder minder "überlesen".

Hat die Pikolok auch so einen guten Geradeauslauf?
Was soll man darunter verstehen.
"Die Lok läuft bei Stromabschaltung noch gut, aber eben nur in der Gerade, gerade noch etwas aus? Und bei Befahren eines Gleisbogen schon nicht mehr."

Oder, soll es heißen

"Bei Kurvenfahrt kann man das Teil vergessen!" ...mal unschön gesagt.

Überhaupt...?
Wieso wird hier Rocos 80er erwähnt?
 
@ Christoph:

Bei Lieferung waren alle V 60.10 rot/ grau bzw. rot/ weiß - Lackierungswechsel vermutlich bei V 60 1096/ 1097.

Es gab aber zum Ende der Ep.III schon gelbe V 60.10.

MfG

Laut L.Webers "Der Goldbroiler - Lok-Legenden" (transpress 2014 ISBN:978-3-613-71490) S. 49 2.1.8 erfolgte der die Farbumstellung auf cremefarbene Vorbaudächer und oberer Teil des Führerhauses ab V60 1097(Abnahme 06.06.1963). Erprobungsträger für dieses Farbkonzept war V60 1083 (http://web179.webgo24-server13.de/dr-bahn/v60-ost/media/images/270083_001.jpg).
 
Vielleicht hab' ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Mich interessiert vor allem, wann die ursprünglich rot-grauen oder rot-beigen Loks in gelb umlackiert worden sind. Vielleicht gab es da ja soetwas wie eine Lackierungsvorschrift. Ich könnte mir schon vorstellen, dass die roten Lokkästen zwischen den damals häufigen rotbraunen "Bretterwagen" nicht besonders aufgefallen sind. Sicherlich spielte die bessere Erkennbarkeit aus Arbeitsschutzgründen eine Rolle. Vermute ich mal.

Ich kenne beispielsweise ein Farbbild der 106 117 vom Sommer 1970. Da sind Lokkasten einschl. Dächer einfach nur komplett gelb. Die Farbe auf einer Lok hält doch sicherlich mehr als 10 Jahre, denke ich. Deshalb die Überlegung, ob es da eine Anweisung gab.
 
Rein praktisch war gelb seit V 60 1202 (Baujahr 1964) "in".

Wann die erste V 60.10 in gelb umlackiert wurde, weiß ich nicht.
Es gibt aber Bilder von K.-F. Seitz, die 1970 V 60 1007, 1025 und 1095 in gelb mit alter Nummer zeigen.

Ebenso gab es noch wenigstens eine rot/ graue und ein paar rot/ weiße Loks mit EDV-Nummer.
Konkretere Angaben würden mich auch interessieren.

MfG
 
eiert nichts, zieht nicht zur Seite beim loslassen und Auslauf ist auch.

Kann das sein, daß wir TTler wegen der alten Zeuke-Loks meinen, eine Lok mit Einachsantrieb müsse zwangsläufig eiern?

Nö, aber die Puffer waren zu rund.
Auslauf ist sicher immer---und wenn max. 0.5mm....außer bei der V60 von Hr. Jago.
 
Ich bin irgendwie skeptisch mit der V 60. 118, 130, 151, 290 machen alle keine Probleme, aber der Einachsantrieb hält mich irgendwie vom Kauf ab. Die V 15/V23 hat auch Einachsantrieb und hat eine gewisse feurige Veranlagung, da bleibt nur abzuwarten auf weitere Erfahrungsberichte.
 
Den anderen Piko-Loks konnte man mangels Stangen beim besten Willen keinen (direkten) Antrieb auf nur eine Achse verpassen.

Mal sehen, ob die Achslager nach einiger Zeit nachgestellt werden müss(t)en...

MfG
 
Tja da streiten sich die Geleerten...und auch so was kann man andern.
 
Zugkraft V 60

Hallo,

ich hab gestern mal kurz getestet (Do gehts weiter),
ich habe bei mir Steigungen auf meiner Anlage (TT-Kurier 07/2000) mit ca. 3cm auf einen Meter, auch im Bogen.
50 Achsen Güterwagen (knapp 2 Meter) habe ich der Pikolok angehangen und die hat sie ohne Probleme angefahren auch in der Steigung. Leider hatte ich nicht viel Zeit, um sie mit meinen Jatt/Tillig Loks zu vergleichen. Da habe ich ja auch 2 Stück mit Haftreifen ausgestattet. Die ohne Haftreifen können können da auf keinen Fall mithalten.
Mittels meines "Heißwolf-Fahrreglers" fährt die Pikolok auch völlig ohne Ruck an und kriecht sehr langsam.
Merklichen Auslauf hat sie nicht, sie bleibt aber auch nicht wg. Stromproblemen stehen, so daß es eigentlich kein großer Mangel ist.


Gruß frank
 
Sodele, Sound- Decoder ist drinnen

Gehäuse geht bescheiden ab, 2 Schrauben, das ist ja noch okay, und 4 Rastnasen, wovon die Anleitung gar nichts sagt, das findet man dann nebenbei bei Piko auf der homepage bei den FAQs für HO V60.
Leider verbiegen sich die Griffstangen sehr sehr schnell, muss man nichtmal anschauen.
Das Schlusslicht ist über F7 getrennt schaltbar.
 
Hallo Andreas
Plux 12 reicht aus habe den von Lenz Silver+ Plux 12 bei der V60
zum Test kurz eingebaut das Funktionsmapping bei Lenz ist nur anders aber dies kann mann umprogrammieren F1 3 Spitzenlicht
je nach Fahrtrichtung und mit F0 kannst du das Schlusslicht
mit anschalten was dann auch automatisch mit der Fahrichtung
wechselt wenn F0+F1 aktiv ist.Vom Preis ist er auch günstigste
unter den Mitbewerbern.
Mfg Daniel
 
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