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Arnold E251

Nein, die angehängten Wagen bedürfen der Zustimmung des Lokherstellers, des Wagenherstellers und einer 2/3-Mehrheit der Mitglieder des TT-Boards...

Vielleicht muß man auch nicht aus einer sachlichen Einlassung gleich eine Bevormundung ableiten.

MfG
 
Wobei ein gesunder Menschenverstand nicht unbedingt mit den Boardregeln kollidieren muss. Die Kultur hier prägt jeder mit, auch mit solchen Beiträgen.

Poldij :bandit:
 
Ich bin auch für einen Dummy, den kann man dann ungestraft an eine Lok unter "normalen" nachgebildeten 16,7 Hz Oberleitungen bewegen.
Es könnte natürlich auch ein anderer E-Lok Dummy sein, Bügel hoch, sieht aus als wenn der dann den Strom zieht, der kommt aber aus der 251. Es könnte auch ein Dieseldummy sein, siehe vorherige Bemerkungen.
Sagen wir es mal so, ein Dummy ist/wird nicht sehr viel preiswerter sein als eine "vollständige" Lok. Im Endeffekt verzichtet man ja nur auf ein paar Zahnräder (deren Wert im Cent Bereich liegen dürften) und den Motor. Beleuchtung (und somit Kabel und Leiterplatte) werden die meisten Kunde wohl auch von einem Dummy erwarten. Ob die Lok nun mit, oder ohne Motor zusammengebaut wird, dürfte den Preis auch nicht all zu sehr beeinflussen. Bleibt also die Frage, kauft der Kunde, der jetzt nach einem Dummy verlangt, nachher auch einen, selbst wenn der Preis nicht viel niedriger ist als der der motorisierten Variante?
Also was kann man machen? Eine Möglichkeit wäre z.B. der Kauf einer Lok, diese zu zerlegen und das eigenhändige entfernen von Zahnrädern und Motor. Diese Teile könnte man dann ja weiter verkaufen und den Erlös als "Dummyrabatt" gegen rechnen. :ja:
 
Kann TT Bernd auf seiner Anlage nicht an seine Lok hängen, was er will?
Klar kann er. Nur las sich für mich die Begründung für seine 251 so, als wenn er bisher für die Kalkkübelwagen keine Zuglok hat und die 251 die einzige wäre - nun, das ist halt nicht so, da die Kalkkübelwagen nciht nur zwischen Elbingerode und Blankenburg verkehren :).
Von mir aus kann da jeder dranhängen und fahren was er will - solange ich das nicht auch schön finden muß, sondern nur er, ist das doch alles schick.
 
Klar kann er. Nur las sich für mich die Begründung für seine 251 so, als wenn er bisher für die Kalkkübelwagen keine Zuglok hat und die 251 die einzige wäre - nun, das ist halt nicht so, da die Kalkkübelwagen nciht nur zwischen Elbingerode und Blankenburg verkehren :).
Von mir aus kann da jeder dranhängen und fahren was er will - solange ich das nicht auch schön finden muß, sondern nur er, ist das doch alles schick.

Na da habe ich ja was angerichtet. Nein da gibt es bei mir schon Loks die die Kalkwagen ziehen (koennen), eine 254 ist leider nicht dabei, da hoffe ich dass die im Club Aktuell angekündigte Lok-Überarbetung als Neuheit 2015 diese ist. Dass die Kalkwagen dann u.a. in BUNA oder Piesteritz angekommen sind weiss ich aus eigenenr Erfahrung da ich in beiden Betrieben gearbeitet habe. Aus meiner Sicht ist eben die Kombination E251+Kalkwagen eine die mir wichtig ist, deshalb wird es dann auch so auf meiner Anlage laufen und in TT werde ich die Rübelandbahn nicht nachbauen.
Ich hatte mal mit einem Modellbahnfreund gesprochen, da ging es um die Idee irgendetwas der Ruebelandbahn nachzubauen (allerdings in H0) und am liebsten wäre da eine Kombination mit der Harzquerbahn, allerdings ist die Strecke Elbingerode - Drei Annen Hohne nicht elektrifiziert sondern abgebaut worden.
Fuer mich die die E251 eine wichtige Lok in der DR Geschichte und daher kommt sie auch in die Sammlung und darf gelegentlich fahren.
 
Kann TT Bernd auf seiner Anlage nicht an seine Lok hängen, was er will?
Bist du wahnsinnig? Willst du hier wirklich vorschlagen, dass die Wagenlaufzettel nicht dem Vorbild entsprechen? Soll da am Ende auf der Lok nicht ein tatsächlich für diese Lok befähigter Lokführer nachgebildet werden? Da steht ja zu befürchten, dass du amerikanische oder gar asiatische Insekten als Opfer der Lok an der Frontscheibe nachbilden wirst. Das geht ja mal gar nicht.

Außer man ist Spielbahner und dann sind einem die Fetischisten so was von egal. Willkommen im Club derer, die das alles nur aus Spaß machen.
 
Moin, mein Harz roller ist auch ein getroffen. Auf dem 1. Blick ein Gute Leistung von Hornby. Leider fehlt ein Manuel wie ich die (Vitrine) Bahnraumer ein bauen soll..... Wer kann aushelfen? VG Patrick
 
wenn Du nur eine Zuglok für die Kalkwagen brauchst ... findet sich genug:

132
250
254

zum Beispiel ... (denn ab Bahnhof Blankenburg wurden diese ja schließlich bis nach Buna etc. weiterbefördert - mit irgendwas, was mit Diesel oder 16 2/3Hz funzt ...)

Bist Du Dir sicher, dass man Ganzzüge von der Rübelandbahn nach Buna (in Halle ?) noch auf E umgespannt hat?
Selbst bei der sich selbst gegebenen Vorgabe, "unter dem Strick" nicht mit Diesel zu fahren, kann ich mir nicht vorstellen, dass man für die letzten paar Kilometer noch solchen Aufwand betrieben hat.
Selbst in Richtung Zeitz hätte sich dies m.E. nicht gelohnt, weil man dann wieder auf Diesel hätte umspannen müssen.
 
BW Halberstadt

Hallo Erstmal,

in der Literatur über die BR 50 Reko wird zum BW Halberstadt erwähnt, das die Paradeleistungen die "Durchgänger" nach Buna waren. 2 mal aus dem Tal raus.
 
Holzrollerrennen

So nun habe ich auch meine E251. Ausgepackt getestet eingefahren.
Sie war bei MBS zwischenzeitlich ausverkauft und ist nun wieder lieferbar. Vielleicht stammt sie schon aus dem 2. Baulos.
Die Fahreigenschaften sind auf keinen Fall so "grottig", wie es hier bereits beschrieben wurde.
Die dicken Haftreifen auf den Endachsen verringern die effektive Spurkranzhöhe, das ist mir manchmal nicht sicher genug für spitz befahrene Weichen. Dass die Mittelachsen besser Strom abnehmen können, da werde ich auch noch was tun.
Aber zunächst kommt sie bei mir sehr gut über die Runden.
Nun habe ich mal Tempo und Leistung verglichen.
Die Kandidaten:
1. Kühn BR242, neuer Motor, Getriebeumbau von 17/11 auf 24/11 mit Rocoschnecke
2. Kühn BR242, alter Motor, Getriebeumbau von 17/11 auf 20/11 mit Rocoschnecke
3. Arnold E251, ausgepackt, hingestellt, eingefahren.
Die Tempi solo und mit leichten Zügen passen perfekt zusammen.
Was auf alle Loks mit diesen Motoren leider zutrifft ist der Umstand, dass sie sich einrennen (müssen). Soll heißen, dass nach 1/2stündiger Betriebszeit ein ganz anderes Tempo anliegt, als am Anfang. Bei K.1 ist dieser Effekt am geringsten.
Die E251 ist so leise, dass ich nicht über die Tonhöhe die Motordrehzahl abschätzen konnte.
Wenn ich aber einen schwer rollenden Zug ins Spiel bringe, trennt sich dann der Spreu vom Weizen. Den schafft leider nur Kandidat 1. Die beiden anderen kacken da aufs Brett. Das sind dann eher Züge für Roco- Loks (oder auch andere, mit Getriebeumbau).
Demnach hat die E251 wohl leider doch nicht den überarbeiteten Motor drin, den Kühn verwendet.
Wenn man solche schwachen Motoren verwendet (obwohl viel mehr rein passt), hat man es hier sehr gut umgesetzt. Durch die sehr gut gewählte Getriebeuntersetzung kommen doch noch annehmbare Fahreigenschaften zu Stande.
Als Spaßzug hatte ich noch den DB13 von Arnold mit dabei. Nur Kandidat 1 fängt deswegen nicht sinnlos das rasen an, nur weil es leicht ist und gut rollt. Das verstehe ich unter Leistung, mit geregelter Spannung das Tempo halten, egal was dran hängt.
Der DB13 und die E251 sind nun meine ersten beiden Modelle von Arnold und gefallen mir gut. Weiter so, ein bisschen besser geht's immer.
 
Bist Du Dir sicher, dass man Ganzzüge von der Rübelandbahn nach Buna (in Halle ?) noch auf E umgespannt hat?
Nein, Kroli, und so meinte ich das auch nicht (hab beim Schreiben etwas gespart - das habsch nun davon). Wollte damit nur sagen, daß vor den Kalk- und Grudekübelwagen nicht nur 251er, sondern auch Diesel und E (und wie STTeffen gefunden hat auch Dampf) der DR unterwegs war.
Schick waren die Grudekokszüge von Espenhain rüber zur Chemie mit 244, 254 (und sicher auch mal 250).
Die Grudeokszüge sind auch woanders gerollt - nicht imme rmit Behälterwagen, sondern auch mit Uacs. Schwelereien gab es im Raum Bitterfeld-Leipzig-Borna-Altenburg-Zeitz-Weissenfels einige, und Abnehmer auch.
 
..... es gibt in dem Zurüstbeutel 2 graue Teile die ich indentifizieren kann..... wo müssen die hin? Laut explosionzeichnung irgend wie im Pufferbohle Bereich.... Wer hat die Lok schon komplett zugerüstet und kann aushelfen? Übrigens brauche ich ein ersatz (Vitrine) Bahnraumer. Wer hat eine übrig und möchte eine ab geben? VG Patrick
 
Wenn Du die grauen (nicht schwarzen) Teile meinst, sind das vermutlich die jeweils unteren Stufen der Türaufstiege.
Die müssen in/ hinter die Kehle des Hauptrahmens unterhalb der Türen.

Solltest Du aber die bei beiden schwarzen Steckdosen o.ä. meinen, rätsele ich mit Dir, wo die zu montieren sind.
Womöglich gehören die gar nicht an die Epoche III-Versionen.

Die reich bebilderte und sehr ausführliche Anleitung schweigt diesbezüglich leider...

Nachtrag: Nach der Betrachtung von Fotos gehört die Steckdose vermutlich unter den in Fahrtrichtung rechten Puffer, beim Modell befindet sich dort eine Art Tasche/ Schlitz zum Einsteckens des Zapfens.

http://www.br142.de/images/basic/lew_10416_51.jpg

Ausprobiert habe ich das bislang alles nicht.

MfG
 
Guten Abend,

ich habe gerade beim einräumen der Verpackung gesehen, dass auf meiner als Betriebsnummer E252 009 steht. Ist das bei Euch auch so?
 
In der Datenbank ist das Modell als 251 009 abgelichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,

ich habe gerade beim einräumen der Verpackung gesehen, dass auf meiner als Betriebsnummer E252 009 steht. Ist das bei Euch auch so?

:eek:, hast recht, bei mir auch. Aber wat´n Glück auf der Lok ist es richtig und das gleich 4x.
 
Etwas spärlich ist die Anleitung, was die Montage der Schienenräumer betrifft. Dass sie von unten auf die Puffer aufgerastet werden sollen ist klar, aber an welcher Stelle genau? Direkt hinter der äußeren Gehäusewand oder hinter dieser komischen Kunststoffführung, die innen hinter der Front sitzt? Ganz vorn sind die eingesteckten Griffe an der Front im Weg, aber das muss ja nix heißen.

Andi
 
Hallo Andi,

bei meiner E521 habe ich die Puffer abgezogen und den Schienenräumer zwischen Kunstoffführung und Metallrahmen gesteckt. Danach die Puffer wieder eingesteckt. Ein leichtes "anspitzen" des einzusteckenden Endes ist zu empfehlen.
 

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