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Neues aus dem Raw von H-Transport

Hallo!

Nachdem in Leipzig die passende Spenderlok gefunden wurde, konnte ich durch das bereits im Frühjahr erworbene Gehäuse der118 059 auch meinen dritten "Starfighter" zusammen bauen. Sogar mit dem passenden Rahmen mit "Bw Gera" und Unt 1970.

Und alle digtal sowie mit warmweißer Beleuchtung (sieht auf dem Bild etwas greller aus als es ist, leider trennt die Konstruktion von Lichtleitern wirklich nicht), separat schaltbarem Schluss und Griffstangen.


Daniel
 

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Hallo!

Erinnert durch die Neuauflage der 112.0 sei hier kurz mein Umbau vorgestellt, der noch auf dem "alten" Fahrwerk basiert.

Ziel war es, eine DB AG-Lok zu schaffen, welche bereits den ZWS-Rechner besitzt. Einhergehend mit diesem Umbau erhielten die Loks weiße Griffstangen. Da bereits mein Vater die DR-021 hat, stand auch noch eine Umnummerung an. Die Ziffern auf der Seite sind dabei alle einzeln aufgebracht (TL-Decal 2034), die Frontnummer und die Kekse spendete Fa. Kreye.

Eingebaut wurden zudem noch warmweiße LED, sowie ein Kühn N45 mit separat schaltbaren Schlußlichtern für echten Wendezugbetrieb.

Grüße

Daniel
 

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Hallo!

Gibt mal wieder was neues von mir.

Zum Testen welcher Funktionsdecoder für Steuerwagen geeignet ist, hab ich auch einen Funktionsdecoder Basic von Viessmann angeschafft, Artikel-Nummer 5237. Er wäre baugleich mit dem Tams FD-R. Was leider auch nur bedingt hilft, denn er tat sich echt schwer, Programmierungen zu fressen und einigermaßen auch zu befolgen. Programmierung war nur mit ausgeschaltetem Railcom möglich. Lange Adressen ging auch nicht, Programmierug zum Teil nicht behalten. Nicht weiter zu empfehlen.

Nachdem er nun einigermaßen das machte, was er sollte, ist er in meinem Pwif-52 gewandert, der ebenfalls kein einfacher Kanidat war.

Die Beleuchtung wird original im wesentlichen über Umpolung erreicht und das Platinenlayout war leider auch sehr unschön. War digital damals noch kein Thema? So bleib nix anderes übrig, als die Platine nur als mechanischen Halter weiter zu nutzen und alles andere zu verkabeln. Ich hab 1206er LED in rot und 0603 in golden white genutzt, welche nebeneinander liegen. Duo-LED hab ich derzeit keine da, zweckmäßige Beschaffung ist sehr schwierig.

Wichtig ist bei der Gelegenheit auch, die Lichtabschirmung im Gehäuse deutlich zu verbessern. Hilfreich ist es, die Scheiben aus dem Gehäuse heraus zu nehmen, falls dies möglich ist. Und die Lichtstäbe soweit wie möglich mit Schrumpfschlauch zu ummanteln. Ich habe ferner nach unten und durch die alten Durchbrüche für die Stromkabel Blenden eingebaut.

Stromaufnahme über Radscheibenschleifer war ebenfalls nicht mehr hinnehmbar. Ich habe die Metallachsbrücken geteilt, gebogen und direkt an die Stromleitbleche angelötet. Geteilte Radsätze gibt es von Modmüller. Trotzdem habe ich einen reichlichen Pufferkondensator eingebaut.
Bei einwandfreiem und vor allem leichtem Lauf ist die Stromabnahme hervoragend.

Grüße

Daniel
 

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Hallo!

Finished a never ending story - so könnte das Fazit meines Wochenendes lauten.

Gemeint ist die Fertigstellung meines Wittfeld-ETA's gewissermaßen beim Vorbild der Methusalem der Elektromobilität und damit trotz über hundert Jahren Alter brandaktuell.

Für 90€ fiel mir vor Jahren im Modellbahnshop Sebnitz um 2006 ein ETA nicht fahrfähig in die Hände. Was letztlich an einem losen Kabel lag.

An sich ist das Fahrwerk eine gute Grundidee. Problematisch ist die einzelne Antriebsachse mit Haftreifen, welche vor allem im "geschobenen" Zustand gerne mal den Gleisbereich verlässt. Ärger machte ferner die Stromaufnahme, da die Achsen im vorderen Innenrahmendrehgestell gerne blockierten. Analog fuhr er also und dank Hilfe von Cyberrailer auch schon mit einseitig rotem Schluss, welcher in umgekehrter Polarität zu "gelb" eingelötet wurde.

Zusammen mit einer durch und durch für den analogen Betrieb entworfenen Leiterplatte blieb der ETA aber bei meiner Digitalisierungs- und Warmweißorgie erstmal liegen.
Daran änderte auch ein weiteres letztes Jahr ebenfalls in Ostsachen erworbenes angetriebenes Fahrwerk sowie weiterer Ersatzteile nichts bis zum Schlechtwettereinbruch letzte Woche.

Was hab ich alles gemacht:

  • Einbau warmweißer LED Typ 0603, roter LED Typ 1206 sowie Auftrennung der Leiterbahnen für Rückleitung (NEM blau) und Funktionsausgänge auf beiden Seiten (ergo 4 Funktionsausgänge)
  • Einbau Kupplung am Drehgestell einseitig für Mitnahme von "Beiwagen" (derzeit Pwif52, vielleicht später vorbildgerechtere rote Schirmer Nebenbahnwagen in Epoche 3a)
  • Demontage der Drehgestelle incl. Reinigung, Anlöten neuer Kabel, saubere Justierung der Stromabnehmerbleche. Bleibt abzuwarten wie sich die Stromabname im Laufe der Betriebszeit etwickelt, daher Einbau von Hilfslötflächen auf dem Motorblock
  • Anschluss der beiden Motoren sowie Einbau von haftreifenlosen Antriebsachsen
  • Verbunden werden die beiden Hälften wie bisher über eine nicht kulissengeführte Deichsel. Die elektrische Verbindung stellt bei mir eine 2x sechspolige Steckerleiste RM1,0mm her, welche mit sieben Polen belegt ist. Sicherlich gäbe es andere Lösungen mit weniger Polen und gar Rückführung der Funktionsausgänge mittels Doppeldiode. Aber die Lösung war beschaffungstechnisch und finanziell sinnvoll. Die Durchführung erfolgt durch zwei 3mm große Löcher im Antriebsblock. Bei dem ganzen Kabelverhau weiß man, was man an einer ordentlichen Leiterplatte hat. Die alte Leiterplatte dient im wesentlichen nur noch als Bauteilträger.
  • Einbau einer Schnittstelle nach NEM651, sechspoliger Stecker RM1,27mm. Einsatz eines N45 von Kühn. Beschaltung ist F0 für rot/weiß Seite 1 und F1 für rot/weiß Seite 2. Drosselung der Endgeschwindigkeit um 50%.

Nachdem ich zugegebenermaßen ordentlich Bammel hatte, ob a) die Gehäuse wieder zu gehen und b) die Zugkraft ausreicht, haben sich diese schon nach den ersten Runden zerstreut. Die Fahreigenschaften sind dank Schweizer Doppelmotorisierung überwältigend und der ETA läuft absolut geräuschlos. Zugkraft reicht in der Ebene für 6 BTTB-Omu aus, was dann auch für Steigungen und einem Beiwagen ausreichend dürfte. Licht scheint zum Glück auch nur durch die Lampen und auch die Kupplung ist für Kurven flexibel genug.

Nun kann ich mich noch etwas der Optik widmen.

Vielleicht hat der ein oder andere Anregungen mitnehmen können.

LG

Daniel
 

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Hallo!

Nachdem die Tage die Bpmz291-Einrichtungen von Shapeways gekommen sind, habe ich mich gleich rangemacht.

Das Supportmaterial vom WSF ist trotz Spühlmaschine, Zahnbürste und LowBudget-Ultraschal sehr sehr widerspenstig. So dass das ganze die Farbe auch aufnimmt wie ein Schwamm.

Kleinere Nacharbeiten sind leider an der Unterseite nötig. Das Loch muss vertieft werden und für die Kabel muss der Durchbruch unten als Kanal verlängert werden.

Grüße

Daniel
 

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Hallo!

Mal wieder was neues von mir. Das bekannte Stellwerk "ES". Einbaufertig für zukünftige Infrastrukturprojekte.
Letztlich "nur" den Bausatz aufgebaut und etwas farblich behandelt. Wirkt Wunder :)

Daniel
 

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Hallo!

Ein kleines Lebenszeichen von mir. Die Vorbereitung für mein Modul-Segment-Projekt laufen weiter gut.

Im Anhang die verbesserte MKB-Waage zusammen mit einem aus einem Jano-Bausatz fertiggestellten 353er Tourist und einem Tatra 815, welchen mir ein westsächsischer Modellbauer aus einem Stepnika-Bausatz fertigte.

Der Wartburg hat Scheiben aus Micro Kristal Klear bekommen.

Die MKB-Hütte ist vom Bausatz her mal nix, da die Verblendungen nur genauso lang sind wie die Seitenteile des Korpus. Beine von Elektronikbauteilen bildeten nun fiktive Eckpfosten nach.
Ferner hab ich das Dach 90 Grad gedreht aufgebracht sowie zweigeteilt (Segmentreste). Irgendwie unlogisch dass das Dach längs zur Wellung gewölbt wäre... . Und irgendwie war das mit dem Fenster und der Tür laut Bauanleitung auch anders gedacht, nämlich innen an den Korpus.

Daniel
 

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Hallo!

Als kleiner Denkanstoß an alle Bastler meine Inneneinrichtungsinterpretation des modernisierten 1./2.Klasse Halberstädter MEW.
Die Sitzbänke sind "die alten", auf eine neue Bodenplatte aufgesetzt. Teilweise zusammengeklebt oder gekürzt.

Daniel
 

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Hallo!

Es nützt ja nichts :) Hornbys neuer DB13 braucht ein Zugpferd... .

Gesagt getan. Nein ganz so einfach ist es nicht, aber die Anschaffung einer 62er war eine echt kluge Entscheidung. Neben der soliden Verarbeitung verfügt mein Modell auch über gute Fahrwerte. Sowohl was die Fahreigenschaften, Geräuschentwicklung, Zugkräfte und auch Stromabnahme angeht. Und Schnittstelle ist auch eine drinnen.

Optisch war noch eine ganze Menge zu machen, auch weil der Vorbesitzer selber bereits mit H0-Decals der Lok zuleibe gerückt ist, welche wieder entfernt oder überlackiert wurden.

Erfreulicherweise ist die Lok recht gut im Web dokumentiert, nicht zuletzt durch Friedrich Seitz und seine DSO-Beiträge.

Was am Modell weiterhin nicht ganz stimmig ist, sind weiterhin die Windleitbleche und das dritte Spitzenlicht.

Folgende Veränderungen habe ich vorgenommen:

- Pufferhülsen und Radreifen rot
- Pufferbohlen zugerüstet
- einzeln angesetzte Druckausgleicher auf den Zylindern entfernt, Blindflansche und Einströmrohre dargestellt.
- Aufsatzbleche auf Kohlekasten aus Neusilberresten zusammengelötet
- Dosierungsfässer von MMC
- Dachfensterabdeckung von ??? (gabs mal im Sebnitzer Werksladen)
- Decals für "kein Trinkwasser", "nicht unter Oberleitung" und Warnpfeile anhand Fotos angebracht (Decalbogen gabs ebenfalls mal in Sebnitz)
- Führerstandsseiten- sowie front- und Heckfenster mit Micro Kristal Klear verglast
- Tritte und Umläufe geschwärzt

In Summe kann man aus dem Modell mit wenig Aufwand noch ein bisschen mehr herausholen :)

Was jetzt noch meine Frage an Euch wären:
Gibt es irgendwo dünnere und vor allem stimmigerere WLB?
Gab es nicht für den Barrenrahmen zwischen Treib- und hinterer Kuppelachse eine Blende?

Viele Grüße

Daniel
 

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Krüger Wagen-Beleuchtungseinbau

Hallo zusammen,

da meine Züge nach und nach Licht erhalten, stellte sich auch das Problem der Beleuchtung von Krügerwagen, sollten diese doch nicht aufs Abstellgleis.

Erste Versuche waren erfolgreich und das Licht schien nur leicht im Bereich der einfach bedruckten weißen Flächen durch. Abhilfe schafft dort ein kleiner Streifen unter den Fenstern. Zudem empfielht es sich, die oberen Kanten des Gehäuses zu schwärzen.

Stromabnahme ist so ein Ding mit Pfiff. Ich hab mich für die nicht ganz saubere, dafür simple Lösung mit Achsschleifern entschieden und die Kabel dann durch Drehgestelle und Wagenboden ins Dach geführt. Zum Einsatz kommen die üblichen Hufingleisten, aber mit größerem 470µF-Kondensator.

Die Übergangsfenster und Schlusslichter habe ich mit Micro Kristal Klear verglast, am Avmz habe ich noch vorbildgerecht Griffstangen neben den Türen angebracht (6,6mm Tillig von m-Wagen).

Grüße

Daniel
 

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Mein Modul

Hallo!

Ich möchte den Bitten nachkommen, und kurz über mein Infrastrukturprojekt berichten.

Idee
Grundidee war eine 90°-Kurve in Segmentbauweise, angelehnt an die FKTT-Norm. Oben wird eine zweigleisige Strecke entstehen, im Innenbogen ein kleines Bahnbetriebswerk. Ergänzt durch Landwirtschaft im Außenbogen.
Unten ist eine Art Schattenbahnhof geplant, welcher perspektivisch durch eine Wendel erreicht werden soll.

Umsetzung Modul
Es handelt sich oben und unten um ein Modul bestehend aus vier Segmenten zu je 22,5° mit einem Radius von 1650mm. Die Breite des Schattenbahnhofs beträgt normgerechte 50cm, oben sind es 64cm. Dies ermöglicht, die Beinhalter unten außen und oben innen einzufügen.
Im Umkehrschluss könnten weitere Etagen eingefügt werden oder aber der Schattenbahnhof auch in Hochlage aufgestellt werden.
Die Kästen sind von RBS, die Alubeine separat beschafft.

Gleisgeometrie
Die Gleise haben an der Modulaußenkante die normüblichen Positionen.
Innerhalb des Moduls erfolgt die Einfahrt in die Kurve über vorbildgetreu berechnete Klothoide-Übergangsbogen, der Radius des inneren Gleises beträgt reichlich 1500mm, entsprechend 180m Vorbild. Der Verlauf der Strecke rückt damit im Segment etwas außermittig, was mehr Breite für das Bw lässt. Ferner sind damit die verbauten Weichen von den Vorbildradien zu eng, liegen aber noch über dem Modulnormmindestmaß.
Gleise sind von TT-Filigran.

Elektronik
Gibt's nicht viel zu sagen. Entspricht der Norm. Incl. Loconetverkabelung. Platinen + Panels von H0fine. Zusätzlich für mich noch zwei Zubehörkabel.

Daniel
 

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Hallo!

Zum Bw gelange ich vom "Streckengleis" auf dem ganz rechten Segment. Die Gleisverbindung wird sich später definiert innerhalb der Bahnhofsgrenzen befinden :))

Perspektivisch für in 10...18 Jahren könnte dahinter dann ebenfalls mit Überbreite noch der Bahnhof kommen. Trix Dammtor H0 als Basis ist jedenfalls noch im Hinterkopf.

Daniel
 

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Hallo!

Kleine Feierabendbastelei: Mit zugegeben keiner kreativer Wertschöpfung von mir. Maschinenraumblenden von Olli für die 118er.
Quelle: http://www.tt-board.de/forum/vbglossar.php?do=showentry&id=251

Beim Skalieren bin ich auf 84% gekommen. Irgendwo zwischen 80% und dem landet ihr richtig. Zur Not die alte Blende als Maß nehmen und mal bissl Dreisatz.

Im Anhang die "superseltenen" Workshoploks von '98 und '00 jeweils mit und ohne Blitz. Wirkt gleich viel besser.

Daniel
 

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Hallo!

Mit Erscheinen der Piko-118er wuchs der Wunsch, daraus zwei der Regierungszug-118er entstehen zu lassen, da das Modist-Modell leider die falsche Farbe hat.
Also die Modelle besorgt und...
...erstmal nix mehr...
...als ich letzte Woche zufällig bei Ebay sah "andere kauften auch", landete ich recht schnell http://mb-tt.de/ und bestellte mir die Decalssätze für die 118 548 und 118 552.
Die sind heute angekommen und wurden spontan angebracht.

Was sonst noch an den Modellen gemacht wurde:

  • Olis Maschinenraumnachbildungen
  • Führerstandsinneneinrichtungen farblich verfeinert
  • Maschinenraumfenster komplett mit Klappfenstern ausgestattet (50% Piko original, 50% Tillig aus Bastelkiste)
  • Radscheiben der Drehgestelle grau lackiert mit Radreifenmarkierungen
  • Gummifedern der Drehgestelle schwarz
  • alte Beheimatungen am Rahmen entfernt
  • Rücklicht lt. Anleitung Webseite Piko separat geschalten
  • Digitaldecoder Zimo MX623P12 eingebaut
 

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Hallo!

Die Frage nach US-Kesselwagen in Europa erinnerte mich an ein fast vergessenes Projekt von mir.
Irgendwann hatte ich mal nen H.P.-Kesselwagenbausatz gekauft, der dann auch rasch montiert war, und mittels Peho, Puffern und Drehgestellgießteilen vom Jatt-P8-Tender schon fast fertig war.
Um 2006 hatte ich in Schweden auch einen Kesselwagen mit entsprechenden Anschriften fotografiert.

Also endlich mal zum letzten Schritt überwunden und die Beschriftungstafeln montiert. Passt so ungefähr :))

Muss mir nur bei der nächsten Bestellung Modmüller Metallradsätze kleinen Laufkreisdurchmessers mit bestellen.

Ach ja: Wer es gemerkt hat: Meine Schotterung mit Minitec Phonolith war auch erfolgreich.

Grüße

Daniel
 

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Tillig-Doppelstocksteuerwagen mit Kres-Fünffunktionsdecoder

Bereits im TT-Kurier 9/2012 habe ich die Umrüstung des Tillig-IR-Steuerwagens auf den Kres-Fünffunktionsdecoder 3010 vorgestellt.

Dieser Umbau kann auch auf den Doppelstocksteuerwagen übertragen werden, da dieser dafür gute Voraussetzungen bietet.

Innenbeleuchtung - Ausgang 5 - lila
Dafür fanden wie bei mir immer 200mm-LED-Leisten Verwendung.
Im Oberstock wurde eine volle Leiste um ein Element gekürzt und fand ihren Platz direkt unter dem Dach. Dafür sind die Fenstereinsätze im Oberstock in der Breite zu kürzen. Gehalten wird die Leiste durch die Inneneinrichtung. An dieser finden auch die vier Lichtplätchen für den Unterstock Halt.
Die Sitze habe ich hellgrün lackiert.

Fernlicht - Ausgang 3 grün
Dafür ist im Wagenrahmen bereits Platz freigehalten und auch der Lichtleiter ist vorhanden. Wobei ich diesen mit einer Kerbe versehen habe, ferner an den Lampen die Ecken gebrochen und ihn vorne geschwärzt habe. Die 1206-SMD sunnywhite ist eingeklebt, der 680 Ohm-Widerstand liegt im Mehrzweckabteil.

Führerstandsbeleuchtung - Ausgang 4 braun
die 1206er SMD klebt an der Führerraumdecke, der Widerstand liegt im Dachraum. Der Führerraum ist mit blauem Pult und Sitz ausgestattet. Damit dieser nicht zu hell wird, habe ich via CV54=12 abgedimmt.

SMD-Platine
Da diese von Werk aus über gelb+rote gegenpolige Duo-LED verfügt, habe ich 0603er LED golden White sowie rot nebeneinander in umgekehrter Polung aufgelötet. Die Platine sowie die Seitenflächen der LED und die Halterungen im Fensterband sind gegen ungewollten Abstrahlen schwarz lackiert worden. Die Lichtleiter sind in Alufolie und Klebeband zur Isolation eingehaust worden.

Stromaufnahme
ich habe den Wagen auf geteilte Achsen (Modmüller 7,7mm) umgerüstet. Dazu wurden die Achsbleche in der Mitte halbiert und mittels Litzen auf die Stromschienen in der Bodenwanne gelegt.
Der Pluspol für alle zusätzlichen LED liegt auf blau.

Programmierung
Da ich im Hintergrund Steuerungssoftware mitlaufen habe, mit denen der Steuerwagen und Lok mittels Doppeltraktion verknüft sind, hab ich für die Beleuchtung der Steuerwagen die Funktionen ab 6 aufwärts vorgesehen. F6 schaltet das normale Spitzen- und Schlusslicht sowie die Führerraumbeleuchtung. F7 das Fernlicht und F8 die Inneneinrichtung. Für eine einwandfreie Funktion müssen alle Ausgängeüber die erweiterte Funktionsmatrix für Rückwärtsfahrt zugewiesen werden, auch wenn sie fahrtrichtungsunabhängig leuchten wie die Inneneinrichtung, sonst führt die entsprechende Funktionsaktivierung zur kompletten Ignorierung von Fahrtrichtung und Fahrtstufe.

Daniel
 

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Hallo!

Klitzekleine Wochenendbastelein.
Zwei ZT300 haben Betongewichte bekommen. Diese sind von Shapeways. Leicht mit Revell Aqua Color "Steingrau matt" bepinselt und mit Kontaktkleber an die Stoßstangen angebracht.

Auch zwei der nun endlich einzeln erhältlichen modernen Prellböcke fanden ihren Einsatz als Gleisabschlüsse auf meinem Modul.

Daniel
 

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Hallo!

Kürzlich habe ich den druckdichten IC-Steuerwagen Typ Bpmbdzf296.3 von Tillig (#13564) bekommen. Zwischenzeitlich habe ich diesen mit einem Kres-Decoder 3010 mit Innenbeleuchtung, Fernlicht und Führerstandsbeleuchtung versehen sowie die Inneneinrichtung farblich behandelt.
Zum Einbau und zur Programmierung siehe TT-Kurier 9/2012 und http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=847618&postcount=356

Daniel
 

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Hallo!

Heute sind zwei weitere Dampflokumbauen fertig geworden.

03er:
Aufgrund der Mängel der Tillig-Lok habe ich mir passend zum Vorbild ein neues Führerhaus mit kleinen Frontfensterblechen von der 50er sowie BTTB-Gehäuseteile des 2'2'T32 angepasst. Dazu die Schleppachse näher an die hintere Kuppelachse geholt. Sowie neu beschriftet.

56er:
Tja, da rund um Flöha früher vor allem 56er als Dreitakter unterwegs waren hat diese auch den 3. Zylinder bekommen. Dazu eine neue Front, leider noch mit kleinem Vorläufer. Tender ist Basis BTTB. Auch hier gab es eine neue Beschriftung.

Grüße

Daniel
 

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Und auch noch fertig geworden ist das reichliche Dutzend an Es-Wagen von SDV modely. An sich die reine Bausatzmontage ohne großartige Abweichungen. Aber alles verschiedene Wagennummern und es werden auch drei verschiedene Bauartformen angeboten.

Daniel
 

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Hallo!

Ebenfalls fertig ist mein Rekowagenzug, bestehend aus dem Halbgepäckwagen vom MMS und dem Dreierset Sitzwagen von Spielemax.

Folgende Veränderungen wurden vorgenommen:
- Zurüstteile, soweit noch nicht montiert
- Drehgestelle Bremsklötze rostig, Nachalterung der Achsgeneratoren von zwei Spielemaxwagen
- Schlusslichter etwas nachgedunkelt (Staedler permanent Lumocolor M)
- Bremsarmaturen farbig
- Inneneinrichtung farbig (Boden teerschwarz, Wände Lichtgrün, Sitze Ziegelrot-Dunkelgrün [Revell Aquacolor)]
- Innenbeleuchtung mit Hufingleisten mit Stützkondensator direkt unter dem Dach befestigt.
- Querverstrebungen im Dach des Wagenkastens entfernt
- Fenster- und Türgummies mit Edding 3000 nachgezogen --> Siehe dazu >>Eintrag im Lexikon<<

Grüße

Daniel
 

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Hallo!

Die nächste Aktion lässt nicht lange auf sich warten :)

Nachdem nun alle Modelle für meinen CSD-Schnellzug von Tillig und Kühn eingetroffen waren, ging es auch da ans Werk.
Inneneinrichtung farbig, Beleuchtung alles wie gehabt.

Die Wagendächer habe ich bis auf wenige bereits passende Wagen umlackiert. Dazu fand eine kleine Dose "Dupli Color Ceco Matt" in Farbe "silber grau" Verwendung.

Bei den Tilligwagen kann man einfach die Dächer abnehmen, bei den Kühn Wagen muss man diese abkleben, was sich an den Seiten einfach gestaltet, etwas komplizierter ist es an den Stirnseiten. Drehgestellez ieht ihr besser ab... .

Etwas mehr Aufwand bereitete mit der Halbgepäckwagen, da dieser mehrere Detailfehler hatte. Die Dachlüfter auf der Gangseite habe ich von innen durchgedrückt und die Löcher verschlossen und versprachtelt.
Die Drehgestelle sind Görlitz Vmod von Halberstädtern, wobei die Achshalter entfernt wurden. Der Generator ist von Kühn, mittels Messing im Achslager verstiftet.

Grüße

Daniel
 

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Hallo!

Mein Fuhrpark am 24,5m-Wagen hat nochmal drei Neuzugänge bekommen. Alle drei Wagen stammen von Tillig aus dem Bundle 01577.

2. Klasse Typ B
Bei diesem Wagen wurden die Türfester getauscht. Tauschpartner war ein BDZ-Schlafwagen, so dass beide Fahrzeuge nun die richtigen Türfenster haben. Die vom Sitzwagen wurden mit schwarzen Rahmen ausgestattet. Inneneinrichtung farbig und Licht rein. Fertig soweit. Leider passt die Farbe nicht ganz zu sonstigen "grün-beigen"-Fahrzeugen, liegt aber noch im Toleranzbereich.

2. Klasse Typ Y/B70: 20-80 269-7
Im Großen und Ganzen passt das Fahrzeug im Rahmen der gewollten Möglichkeiten. Mit dem falschen Blauton (Vorbild wie "V15") kann ich leben. Also nur den sinnlos montierten Gleichstromgenerator wieder abgebaut, Inneneinrichtung farbig und Licht rein.

1./2. Klasse Typ Y/B70: 39-80 107-8
Auch hier war der Generator zuviel montiert. Innenenrichtung und Licht wie gehabt. Da das Dach leider in der falschen Farbe lackiert war und dazu beim Vorbild auch an der Stirnseite grau war, hatte eine Umlackierung etwas mehr Abklebeaufwand zur Folge. So wirkt der Wagen gleich ganz anders. Hab auch noch einen anderen Gummiwulst ohne obere Lippe montiert. Das wäre jetzt die Preisfrage, welcher Wagen wann welche Ausführung hatte... . Müsste von der Wahrscheinlichkeit her stimmen.

Mit kleinen Veränderungen lässt sich also aus dem Wagen schnell etwas machen. Wozu ich leider (noch) nicht in der Lage bin, ist das Abgießen von Kres-Blenden für vorbildgerechte Görlitz-VI-Drehgestelle der Y/B70-Wagen. Das würde noch ganz oben auf meiner Wunschliste stehen.

Daniel
 

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